Und sie sprühen tatsächlich

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    Re: Und sie sprühen tatsächlich

    Tommick - 01.06.2006, 22:56

    Und sie sprühen tatsächlich
    Bei Donnerwetter unter Specials:

    In Amerika sind auch Düppelfehlalarme eingegangen und Wetterfrösche haben Fehlprognosen gestellt. Anders als hier ist klar, das Gesprüht wird. Man spricht von Sprühmaterie, die anhand von Satellitenfotovergleichen markiert würden...

    Specials Phantomwolke -

    Fehlprognosen in der Höhle USA 20.04.2006

    Im Höhle USA Mund es immer wieder falsche Prognosen, wurden teilweise Auch falsche Unwetterwarnungen durch künstliche Radarechos, Würfel durch ' Düppel ' ausgelöst.

    Hier eine Mitteilung DES nationales Wetter-Service zu diesem Thema.

    WESTLICHE REGION-TECHNISCHES ZUBEHÖR Nr. 98-04 Februar 3, 1998 SPREU IN DER NÄHE VON THUNDERSTORMS IN SÜDKALIFORNIEN AM JUNI 6 1997 Brandt Maxwell und Daniel V. Atkin - NWSO San Diego,

    Ca Einleitung Thunderstorms, irgendein strenges, aufgetreten über den Bergen und den Wüsten von Südkalifornien am Juni 6 1997. Während dieses Nachmittages gab die US LUFTWAFFE Spreu frei, die die Austeilung einer strengen Thunderstormwarnung in einem Bereich möglicherweise ergeben haben könnte, in dem strenges Wetter nicht auftrat.

    Militärische Spreu war zahlreiche Zeiten in der Vergangenheit, in Südkalifornien und anderwohin in den Vereinigten Staaten freigegeben worden.
    Zwei Beispiele (Utah) und Diskussion über Spreu können im westliche Region-technischen Zubehör Nr. 97-02 gefunden werden, ' die Spreu, die mit Radar-Wetter-Echos gemischt wird (Vasiloff und Struthwolf, 1997;

    http://www.wrh.noaa.gov/wrhq/97TAs/TA9702/ta97-02.html). Meteorologen können Spreurückkehr normalerweise kennzeichnen, indem sie Vergleiche mit Satellitenbildern verwenden und das Betrachten der Eigenschaften des Radars geht zurück.
    Die Spreuechos zeigten in diesem Fall extrem schnelle Entwicklung, daß ein strenges Thunderstormecho haben würde, aber mit etwas niedrigeren Reflexionsvermögenwerten.

    Fall-Beispiel Kurz nach 1PM PDT am Juni 6 1997, geht das ermittelte schnell verstärkende Radar der Sankt Ana Berg WSR-88D (KSOX) nahe Edwards Luftwaffenstützpunkt, in der extremen südöstlichen Kern Grafschaft zurück (Fig. 1), wie durch die ' SPREU' Anmerkung angezeigt.
    Thunderstorms fingen an, sich über den südlichen Kalifornien Bergen zu entwickeln um diese Zeit, wie durch den nationalen Wetter-Service vorausgesagt. Während die Edwards AFB Radarrückkehr anfing, southwestward in Richtung zur Los Angeles Grafschaft zu treiben, koordinierte das NWSFO Büro in Oxnard mit Edwards AFB und erfuhr, daß die Luftwaffe Spreu freigegeben hatte.

    Das NWSO in San Diego erlernte über die Spreu kurz danach, indem es mit Oxnard koordinierte. Diese Rückkehr war dBz ungefähr 50, da ihre areal Deckung Südwesten in Los Angeles Grafschaft während der folgenden Stunde erhöhte und verschob (Fig. 2). Gezeigten RAMSDIS die Satellitenbilder zerstreuten Cumulus in der Nähe kurz bevor die Spreufreigabe.
    Jedoch waren neue Bilder für nicht erreichbar, ungefähr eine Stunde nachdem die Spreufreigabe und diese die Ermittlung von behinderte, ob Rückkehr Spreu oder ein Gebäude Thunderstorm war.

    Durch 4PM PDT, zeigte das KSOX WSR-88D die zahlreichen Thunderstorms an, die Übersan Bernardino und NordFlußufer-Grafschaften (Fig. 3) entwickeln. Thunderstorms waren auch auftretende weitere Südaußenseite des KSOX Radarbereichs. Z
    erstreuung Prozesse ließen die areal Deckung der Spreu sich zu mehr als 1000 quadratische Meilen entwickeln. Thunderstormentwicklung trat gerade östlich des Spreubereichs über den Bergen nahe der Los Angeles-San Bernardino Bezirksgrenze auf. Tabelle 4 zeigt die southward Weiterentwicklung der Spreu tief in orange Grafschaft durch 6PM PDT, wie Niederschlag mit dem östlichen Rand des Spreuüberschusses südwestliches San Bernardino und der westlichen Flußufer-Grafschaften vermischte. Durch 8PM PDT, nahmen die meisten der Spreu orange Grafschaft heraus, aber die Reste der Spreu können die Rückkehr von den Thunderstorms nahe der Orange-San Diego Bezirksgrenze erhöht haben (Fig. 5).

    Diskussion Die Spreurückkehr konnte möglicherweise irregeführte Meteorologen in diesem Fall haben, WSR-88D zu verwenden, das in das Glauben eines neuen Thunderstorm ausgegeben wurde, sich entwickelte. Schlechter, wenn Spreu direkt in einen Thunderstorm bewog, konnten die Radarrückkehrintensität stark genug einen Meteorologen in die Ausgabe einer strengen Thunderstormwarnung auffordern sollen, obwohl der Thunderstorm unterhalb der strengen Niveaus sein kann.

    Am Mai 7 1996, als Spreu in Niederschlag in Utah bewog, berechnete der WSR-88D Hagel-Abfragung Algorithmus eine 60-Prozent-Wahrscheinlichkeit des Hagels (Vasiloff und Struthwolf, 1997) obwohl nur heller Regen auftrat.

    Wenn Spreuechos neben Niederschlagechos sind, ist die Unterscheidung zwischen den Echos schwierig. Drei Anhaltspunkte sind gefunden worden, die einem Meteorologen helfen konnten, Spreu vom Niederschlag zu unterscheiden.

    Erstes, können Satellitenbilder verwendet werden, um festzustellen, wenn Wolken mit den Echos gleichbleibend sind; wenn nicht, liegen die Echos vermutlich an der Spreu.

    Zweitens während des ersten 30 Minuten nachdem die Echos Aktie, wenn es eine schnelle Zunahme der areal Deckung von Rückkehr ohne eine Zunahme des maximalen Reflexionsvermögens gibt, das ein Thunderstorm haben konnte, konnten die Echos an der Spreu liegen.

    Mehr Spreukästen würden erforderlich sein, dieses zu überprüfen. Drittens während Vasiloff und Struthwolf (1997) fanden, haben Spreuechos vertikalere Neigung als Thunderstormechos, die normalerweise fast vertikal-gestapelt werden.

    Korrdination zwischen dem militärischen und nationalen Wetter-Service über Spreu ist sehr wichtig, damit der Meteorologe eine schnelle Entscheidung beim Versuchen treffen kann, Spreu und Niederschlag zu unterscheiden. Wenn ein NWS Meteorologe mit dem Militär über Spreu in Verbindung tritt, manchmal gibt das Militär nicht die Informationen frei. Der bevorzugte Fall ist, damit ein nationales Wetter-Service-Büro einen zuverlässigen Kontakt innerhalb des Militärs, mit dem die Meteorologen diese Freigaben oder, verbessern schon, Koordinate besprechen können hat, bevor Spreufreigaben auftreten. Hinweis Vasiloff, S. und M. Struthwolf, 1997: Spreu gemischt mit Radarwetterechos. Westliche Region-technisches Zubehör WRTA 97-02, 10 pp.. Quelle: http://www.wrh.noaa.gov/wrh/98TAs/9804/index.html



    Re: Und sie sprühen tatsächlich

    Tommick - 01.06.2006, 23:03

    Fragen
    Hiermit steht fest, das zumindest in Amerika Partikeleinbringungen üblich sind.
    Ich habe Unterlagen, aus denen hervorgeht, das bei einer Beschwerde durch mich bei der Luftwaffe wegen "Spreuhinterlassenschaften", nach viel hin und her zugegeben wurde, das befreundete Natoflieger eine "Übung" über uns abhalten würden...

    Vorher war das Radar kaputt und meine Infos hätten nichts ergeben. Erst als ich penetranter wurde, bekam ich Auskunft, die allerspätestens jetzt für ein paar Fragen sorgen könnten....

    Haben diese Nato-Flieger, wegen denen ich 2005 schon eindringlich beim Luftwaffenamt Wah in Bonn nachgehakt habe(sie auch mein neueres Schreiben an die Kommandozentrale, welches ich hier im Zusammenhang mit Donnerwetter auszugsweise eingestellt habe) uns ihre"Spreu" auf die Köpfe gekippt, ohne uns etwas davon mitzuteilen?



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