Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren

www.radsport-orient.de
Verfügbare Informationen zu "Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Anonymous - Wolle
  • Forum: www.radsport-orient.de
  • Forenbeschreibung: Ihre ORIENTierung für Radsport in Mainz
  • aus dem Unterforum: Schwarzes Brett
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Donnerstag 24.11.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 15 Tagen, 17 Stunden, 14 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren"

    Re: Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren

    Anonymous - 04.06.2006, 21:54

    Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren
    Alltagsqualitäten gefragt oder:
    ADFC-Mitglieder beim Gerolsteiner Tour-Festival



    Rennt Reni?


    „Nein, nein, nein! Ich habe keine Lust, ein Rennen zu fahren! Ich habe nicht trainiert, wieso sollte ich da mitmachen?“ So konterte ich eine Weile Cosmas’ „chinesische Wasserfolter“. Ich war entschlossen, nicht zum Gerolsteiner Tour-Festival mit Jedermannrennen zu fahren.
    Eine Woche später erfuhr ich , dass sich genau an dem betreffenden Wochenende Deutschlands Harley Davidson Fahrer alle hinter unserm Haus treffen wollten. „Ach Cosmas, meldest Du mich für den Marathon in Gerolstein an, bitte?“ Mein Schicksal war besiegelt: also ab in die Eifel, Rennen fahren. Ich wählte das kleinste Übel, die kürzeste Strecke, 100 km, die ich in gemütlichem RTF-Tempo abspulen wollte.

    Wenige Tage später gab es die ersten Wettervorhersagen fürs Wochenende: Samstag in der Eifel 65% Regenwahrscheinlichkeit (was bedeutet das? 65% des Tages Regen? 35% Wahrscheinlichkeit, dass es Samstag gar nicht regnet?), starker Wind und Sturmböen, bis 13°. Ich fluchte auf Harley Davidson und beschloss, bei Regen erst gar nicht an den Start zu gehen. Aber die Fahrkarte war gekauft, die Anmeldung abgeschickt und das Zimmer gebucht, und was bezahlt ist, lässt die Schwäbin nicht sausen, also nach Gerolstein.


    Anfahrt


    Freitag: Die Zugfahrt im IC nach Köln war angenehm. Ich rächte mich für Cosmas’ wochenlanges Drängeln („Also kommst Du jetzt mit zum Tour-Festival? Wieso nicht?...“) mit „He, ist das da drüben Rüdesheim? Jetzt guck doch mal, das romantische Mittelrheintal, schau doch mal da, eine Burg! Endlich! Die Lorelei! Soll ich ein Lied singen?“ Doch Cosmas las das Bahn-Blättchen.

    Dank der Verspätung mussten wir in Köln eine knappe Stunde warten, weil im Gegensatz zu uns die Eifel-Express-Bummelbahn nicht auf den IC warten muss. Dafür bekamen wir dann bis Gerolstein einen Eindruck davon, wie es in der Ostblockkurve eines rheinischen Fußballstadions zugehen könnte: wir standen im Fahrradabteil dicht gedrängt mit Ausflüglern der freiwilligen Feuerwehr, die es trotz stark erhöhtem Alkoholpegels noch schafften, während der Fahrt ein 5-Liter-Faß Bier anzuzapfen und das Bier in Plastikbechern an ihre Kollegen weiterzureichen mit den Worten: „Hier, ein Bier, Du Arsch“. Und wer nicht gerade trank, der trainierte seine Stimme für Extrembelastungen.
    Eine Stunde und 40 Minuten verbrachte ich damit, von Serien von falschen Feueralarmen zu träumen.

    Gerolstein! Und die Eifel hält, was sie verspricht: es ist kühl, windig, dafür fängt es an zu tröpfeln. Der Bahnhof ist zentral, überall sind schon Messestände und Werbefahrzeuge zu sehen. An einem Stand frage ich nach der Anmeldung. Der Mann verwickelt mich sofort in ein Gespräch. Am ganzen Wochenende würde er geführte Ausfahrten anbieten, ohne Renncharakter, für 10€, in sehr gemäßigtem Tempo. Letzteres betont er zu sehr, ich bin beleidigt und haste Cosmas nach zur Anmeldung.

    Mit dem Welcome-Paket mit viel Werbung, einigen Warenproben, dem Tour-T-Shirt und der Tourflasche zusätzlich behängt steuern wir in Gerolstein steil nach oben, zu unserer Pension. Die 80-jährige Wirtin ist liebenswert und tatkräftig: erst gibt’s Kaffee, keine Widerrede. War es Aufregung oder der ungewohnte Kaffeegenuss, es kam mir vor, als hätte ich in dieser Nacht kein Auge zugetan. Aber erst gab es natürlich das Einzelzeitfahren mit Bergankunft für Cosmas, die Bergziege.



    Einzelzeitfahren


    Ach, bei schönem Wetter wäre das ein tolles Spektakel geworden: Die Gerolsteiner hatten die Geschäfte rennradmäßig dekoriert und die Öffnungszeiten dieses Wochenende erweitert. Am Ende der Fußgängerzone war eine Startrampe aufgebaut, die wohl beim Giro gerade Pause hatte. Die Fahrer stellten sich im abgesperrten Gelände hinter der Rampe auf. Ein Radioprofi lief mit Mikro hin und her, interviewte aufgeregte Radler, heizte die Stimmung an, ... soweit das mit knapp 20 Zuschauern möglich war.
    Alle 30 Sekunden startete ein Fahrer. Als Cosmas dran war, rief ich noch ein „Gib alles!“ hinterdrein, dann packte ich seine Regenjacke, die er mir zu Verwahrung gegeben hatte ein und ging zum Messegelände. Die €5 Eintritt waren gottlob schon in unserem Festivalpaket enthalten, und ich scheine die Anzahl der Messebesucher an diesem Nachmittag um 20% zu erhöhen. Als ich wieder rauskomme, fährt zufällig Cosmas gerade wieder in Gerolstein ein.


    Männer weinen nicht

    Klar weiß ich das, Männer weinen nicht, das wird das Regenwasser sein, dachte ich. Jedenfalls war der Ärmste am Boden zerstört: Nach dem Start begann er, wie immer Berg hoch, das Feld von hinten aufzuräumen. 1, 2, 3, 4, 5 Leute überholte er, dann fällt er beinahe vom Rad. Er wird selbst überholt! Und das auch noch von jemand, der 2 Plätze hinter ihm gestartet ist! Eine Minute schneller auf die 20 km Strecke! Das mobilisierte dann aber verborgene verzweifelte Kräfte, er kämpfte sich noch mal ran, überholte den Angreifer wieder, kann ihn aber nicht abschütteln. Im Ziel fragte er ihn etwas ärgerlich, ob er ein Profi sei. Der angesprochene, Günter, lacht, verneint und schwatzt noch ein wenig mit ihm. Aha. Also kein Wesen vom anderen Stern, auch kein arroganter Sack, so wird der ärgste Gegner zum Fahrradkumpel. Außerdem ist er Anfang 40, also eine andere Altersklasse!

    Am Abend bei der ersten Pasta-Party (endlich: soviel Nudeln wie reingeht, es gibt nix dümmeres als kleine Nudelteller) und Siegerehrung kommt das Trostpflaster für Cosmas: 2. Platz in der AK bis 40 Jahre, es gibt einen Pott, eine schicke Schärpe (so wie aufm Friedhof, nur bunt), ein Trikot und eine Windweste. Dazu statt Küsschen von blonden Schönheiten viele Händedrücke von der Prominenz.

    Der Geheimtipp für Training von Cosmas und Günter ist zufällig derselbe: Cosmas hat 40km zur Arbeit, Günter 45.



    Samstag


    Nach der an Schlaf armen Nacht (s.o.) war ich wohl nicht wach und helle genug, das Wetter richtig zu deuten: Wetter um den Tag mit Buch im Bett zu verbringen, eindeutig. Aber ich bereitete mich ohne nachdenken auf eine Ausfahrt vor. Hatte mir Cosmas heimlich Tapferkeits-Bachblüten ins Wasser gekippt?
    Wahrscheinlich war es die Bölts’sche Aura, die über Gerolstein schwebte, und siehe da, als wir uns aufstellen wollten, da standen schon Udo-beiß-Du-Sau und zwei Gerolsteiner Profis im ersten Startblock im Regen. Reni musste in den zweiten Block (anscheinend der Frauenblock, so viele Rennradlerinnen auf einem Haufen habe ich selten gesehen), Cosmas durfte wegen seiner guten Leistung am Vortag in den ersten, „zu Udo!“ Das machte den Schrecken vom EZF mehr als wett.



    Cosmas’ Rennen


    Nach wenigen Kilometern ist Cosmas mal vorne rausgefahren, zunächst ohne böse Absicht, dann war plötzlich Abstand zwischen ihm und dem Feld bis endlich der Überholer von gestern, Günter, zu ihm aufschließt und Tempo macht. Die beiden legen ein Duo von ca. 80 km hin, bis Cosmas Günter ziehen lassen muss, und kurz darauf erschallte die Eifel von gräulichen Flüchen: Plattfuß vorne. Eine Motorradfahrer hielt an, um zu helfen. Cosmas hantierte aufgeregt mit der Flick-Klebemasse aus der Tube, die angeblich funktionieren soll. Er verschlabberte die Hälfte, trotzdem war nix im Reifen.

    An dieser Stelle möchte ich kurz innehalten. Ich stelle mir Wut, Verzweiflung und Aggression vor, die im Moment Cosmas beherrschen. Hei, was bin ich froh, dass ich da nicht dabei war.

    Doch es gibt einen Gott, der Beweis: kurz bevor Cosmas aus seinen teuren Carbonfelgen ein wärmendes Lagerfeuer gemacht hätte, kam der Gerolsteiner Materialwagen vorbei, hielt und Cosmas bekam von Hans-Michael Holczer und Co ein Ersatz-Vorderrad!
    Erst Bölts davonfahren (zugegeben, der hat sich nicht angestrengt), dann bei einer Panne von Holczer ein Vorderrad gereicht bekommen, viel doller träumen kann man auch kaum.


    Männer sind hart...

    Mit viel Glück ging es also für Cosmas weiter. Er war angetreten für die 200 km Strecke. Die Streckenführung war aber so, dass alle Fahrer nach 100km und nach 150km durch Gerolstein fuhren und für alle 3 Strecken gab es Wertungen. Man musste sich nicht vorher für eine Strecke festlegen.
    Cosmas war während der Panne überholt worden, hatte danach aber wieder jemand (mit Panne, der Ärmste) überholt. Vor ihm waren noch Günter und zwei Profis, die nicht gewertet würden. Obwohl die Aussicht auf weitere 100km Regen, Kälte und Sturm den harten Mann in ihm mobilisieren wollten, die Aussicht auf 2. Platz insgesamt und 1. Platz in seiner AK waren zu groß: er bog nach 100km in die Zielgerade ein.


    ...Frauen aber auch: Renis Rennen


    Nach 20km in flottem Trainingstempo erwachte die Vernunft plötzlich in mir. Vielleicht hatte eine Sturmböe Bölts und seine Aura weggeweht. Auslöser waren jedenfalls die Fußbadewannen am Ende beider Beine. Kalte Fußbäder sind ekelhaft. Also was mache ich bei diesem Sauwetter auf dem Rennrad in der Eifel???
    Die Zuschauer an den Straßenrändern vieler Eifeldörfer, durch die wir kommen, sind allerdings super gut drauf. Sind die das Wetter gewohnt?
    Kurze Zeit riss ich mich noch am Riemen, und wollte durch heiteres Geplauder mir und meinen Mitradlern die Zeit vertreiben. „Na, Jungs, vergesst nicht, ab und zu die schöne Landschaft zu bewundern!“ Oder: „Der Vorteil ist: Bei Regen soll der Rollwiderstand auf Asphalt viel geringer sein.“ Der Erfolg blieb leider aus, die Stimmung war in vieler Hinsicht eisig.

    Dann dachte ich kurz an Umkehr, aber nach 50km, am schwarzen Mann, der höchsten Stelle des Kurses sollte es heißen Tee und Bananen geben. Also Beeilung, der Tee wird kalt.

    Es ist wie im richtigen Leben, man hangelt sich von einer falschen Hoffnung zur nächsten. Der Tee war noch ca. 25° warm, und irgendwie hatte ich kein Vergnügen am Teetrinken, wenn ich zuschauen kann, wie mein Fahrradsattel sich mir Regenwasser vollsaugt, während ich daneben stehe. Aber nach der Hälfte hilft umdrehen auch nix mehr, also aufs Rad und nix wie heim!

    Plötzlich hatte ich es wirklich eilig. Vor allem wollte ich angesichts der Sturmböen auf jeden Fall in einer Gruppe fahren. Bald hatte ich 2 Fahrer des RSC Prüm auserkoren, an denen konnte ich im Windschatten gerade mal so dranbleiben. Einmal habe ich versucht, vorne zu fahren. Hat nix gebracht, aber nach 20km lutschen wollte ich eine kleine Geste machen... Die Jungs waren nett und flott unterwegs. Als wir im 2. Teil der Strecke statt Landstraße auch längere Passagen auf Radwegen fuhren, bekam ich die Lutscher-Tätowierung: Im Windschatten eines Rennrades über verdreckte Wege fahren heißt von Kopf bis Fuß mit dicken braunen Sprengslen übersät zu werden. Manchmal knirschte es auch unangenehm zwischen den Zähnen. Über lange Strecken betete ich im Takt der Kurbelumdrehungen: „kalt-müde-heim, kalt-müde-heim“. Dann endlich, endlich Gerolstein! Im Zielbereich fing ich direkt an zu Schlottern vor Kälte, bedankte mich noch ordentlich beim RSC Prüm (mögt Ihr ewig von Pannen verschont bleiben) und spielte mit dem Gedanken, von den vielen kostenlosen Leckereien zu naschen: Sponsoren wie Seeberger hatten Trockenfrüchte, Nüsse und Riegel ausgelegt, es gab verschiedene schicke Getränke (u.a. Milch!) und weiter hinten warme Fladenbrote nach Eifler Art... Keinen Bissen hätte ich essen können, so kurz nach der Fahrt.

    Bergauf zum Zimmer musste ich sogar eine kurze Pause einlegen, so fertig war ich wohl. Ich muss jedenfalls sehr schlimm ausgeschaut haben, Cosmas, der mich frisch geduscht überraschte, lachte mich erst aus, dann bot er mir sogar an, mein Rad zu säubern, ich sollte lieber erst duschen gehen. Ich war versucht zu fragen: Wer sind Sie und was haben Sie mit Cosmas gemacht, aber ein Blick in den Spiegel ließ auch mich in Mitleid erstarren.



    Finale


    Am Abend bei neuerlicher Pasta Party warteten wir gespannt auf die Siegerehrung, v.a. ich, denn die sehr großzügigen Veranstalter beschenkten die ersten 15 jeder Strecke und AK mit einem Trikot, die ersten drei dann noch mit einem Pott für die Vitrine und einer Schärpe für ...? Als vom 15. bis zum 5. Platz schon Damen aufgerufen waren, begann ich mich zu wundern. So mit dem 10. Platz hätte ich schon gerechnet. Schwups! Da kam doch noch mein Name, als Dritte! Das war unerwartet, sogar aufs Treppchen zu dürfen! Nochmals vielen Dank an den RSC Prüm!

    Genau das umgekehrte Spiel sah man bei Cosmas: Er wird als Platz 6 oder 9 aufgerufen. Damit hat er nicht gerechnet. Die Profis hatten vor dem Ziel abgedreht, er ist tatsächlich als 2. ins Ziel gekommen. Leider stellt sich heraus, dass wohl einige die in den hinteren Blöcken gestartet sind (und deshalb später über die Startlinie gefahren sind) insgesamt eine kürzere Fahrzeit hatten. Einerseits fair, andererseits doof, weil eine Übersicht über den Rennverlauf oder sinnvolles Ausreißen unmöglich wird.
    Na ja. Für einen weiteren Pott hätten wir im Rucksack sowieso keinen Platz mehr gehabt.

    Unsere nette Zimmerwirtin stellt sich doch als wenig praktisch heraus: Nach dem letzen Tee am Sonntag schenkt sie uns einen Blumenstrauß aus ihrem Garten! Ich bin so gerührt, dass ich ihn nicht in den Rucksack stopfe, sondern in die Welcome-Paket-Umhängetasche lege, ganz oben. Sie winkt uns schwerbepackten nach und ruft: „Bis nächstes Jahr zum Rennen!“ Aber sie kennt mich schlecht, eigentlich will ich ja keine Rennen mehr fahren, und wenn ich mal nein gesagt habe, dann bleibe ich auch dabei, gell?



    Re: Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren

    Wolle - 06.06.2006, 19:55

    Toller Bericht
    Liebe Reni,
    ich habe das Lesen sehr genossen, klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol:

    Lieber Norbert, ab damit auf die Startseite.....

    Wolfgang



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum www.radsport-orient.de

    Der HATTRICK: Die Ehefrau machts..... - gepostet von Wolle am Mittwoch 26.07.2006
    Wo ist Cosmas? - gepostet von Andreas am Samstag 26.11.2005
    Glückwünsche an die Duathleten - gepostet von Anonymous am Montag 17.09.2007
    Erste! - gepostet von Reni am Freitag 05.01.2007
    Helm gefälllig? - gepostet von Reni am Montag 26.02.2007
    Radrennen "Rund im Odenwald" in Erbach am 24.6. - gepostet von Cosmas am Montag 12.06.2006
    Nur noch wenige Plätze für die Leistungsdiagnostik - gepostet von Anonymous am Montag 05.03.2007
    Samstagsausfahrt - gepostet von Anonymous am Mittwoch 13.12.2006
    Rhein-Main-Pokal / Bergzeitfahren zur Hallgartener Zange - gepostet von Cosmas am Samstag 07.04.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Die Eifel für Reni, oder: Schreiben statt Radfahren"

    WER MÖCHTE SEIN PFERD AUSBILDEN LASSEN ?BITTE MIR SCHREIBEN! - Franziska (Dienstag 24.01.2006)
    sammelbestellung, schreiben wer alles mitmacht - sevibal (Freitag 23.02.2007)
    ihr müsst mehr schreiben!!! - Anne (Donnerstag 11.05.2006)
    wir müssen mehr schreiben!!! - theliumoxy (Samstag 03.06.2006)
    Texte schreiben - Julia (Donnerstag 16.08.2007)
    Wir schreiben Geschichte (Menschen verletzend) - Don Rafael (Dienstag 19.12.2006)
    01/02/2010 - Malles (Dienstag 26.01.2010)
    Geschichte zum weiter schreiben..... - Miansu (Mittwoch 24.05.2006)
    Eifel - Nelly (Mittwoch 18.07.2007)
    MIRMO FUN MUSS SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - hiromu (Freitag 20.04.2007)