Steinbock 22.12 - 20.01 (270° - 300°)

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    Re: Steinbock 22.12 - 20.01 (270° - 300°)

    Angel_of_Darkness - 19.08.2009, 16:55

    Steinbock 22.12 - 20.01 (270° - 300°)
    Steinbock

    22. Dezember - 20. Januar

    Die Steinbockfrau

    In ihren Leidenschaften herrscht Ordnung. Steinbockfrauen sind nämlich leidenschaftlich, nur fehlt ihnen der Mut zur Unmoral. Man muß sie dazu verführen, ihre Gemütsbewegungen auszuleben. Erst wenn sie ihre zaghafte Einstellung zur Liebe überwunden haben, können sie die wahre Erfüllung kennenlernen. Mit andern Worten, wenn sie allzu vorsichtig sind, endet es damit, daß sie sogar in bezug auf die Vorsicht vorsichtig sind. Sie geben ihr Beiseitestehen auf, sobald sie selbstsicherer geworden sind und sich auch des andern sicher fühlen. Sie lieben es, geliebt zu werden.

    Die Steinbockfrau schwebt nie in den Wolken, sondern steht mit beiden Beinen fest auf der Erde. Sie kann in sexuellen Dingen nicht impulsiv sein. Sie reagiert zwar mit gesunder Sinnlichkeit, aber sie hat sich gut in der Gewalt.

    Sie ist bereit, sich bewundern und umwerben zu lassen, doch kein Mann kann sie vollständig besitzen. Sie weiß, was er wünscht, doch er wird nie genau wissen, was sie denkt. Vielen Männern erscheint sie schwer ergründbar. Andere empfinden ihre Distanziertheit als quälend, vielleicht weil sie spüren, daß sie damit außerordentlich starke Gefühle bemäntelt. Aber ihr fortwährendes An- und Abschalten kann den Liebhaber schließlich schwindlig machen.

    Dennoch... Wenn alle schillernden, glitzernden, blendenden Frauen Erinnerung geworden sind, wird sie bleiben. Sie ist diejenige, deren Telefonnummer man nie vergißt Und wenn man nicht aus härterem Stoff gemacht ist als die meisten Männer, wird man nicht widerstehen können, ihre Nummer einzustellen.

    In Wirklichkeit verhält es sich so, daß sie Angst hat, sich zu verlieben, weil sie sicher sein möchte, daß sie den Richtigen gefunden hat. Sie braucht Schutz und Geborgenheit. Hat sie sich einem Manne erst einmal ausgeliefert, so kann sie ihre Zuneigung nicht mehr zurücknehmen. Sie ist die Alles-oder-nichts-Frau. Sie ist ungemein treu.

    Aber sie muß ihrerseits geliebt und begehrt werden. Darum ist sie zuerst so distanziert und vorsichtig; sie versucht die Möglichkeiten und Risiken abzuschätzen, bevor sie sich ausliefert. Wenn sie das Visier vor ihren Gefühlen heruntergelassen hat, weiß sie unglücklicherweise nicht immer, wann sie es öffnen muß. Der Mann aber, der sie wirklich gewonnen hat und sich ihrer Zuneigung wert erweist, wird eine leidenschaftliche Partnerin finden, eine Frau, die alles für ihren Geliebten tut.

    Wenn sie bei der Wahl ihres Gefährten einen Fehler begeht, ist es gewöhnlich ein sehr großer Fehler. Doch manchmal vermag sie aus einem Fehler etwas Positives zu machen. Sie hat genügend Geduld, Kraft und Ausdauer dafür. Bei einem Willenskampf ist sie meistens die stärkere. Man hüte sich, sie zu verletzen. Sie wird weder vergessen noch vergeben. Ihre Rache kennt keine Grenzen. Sie wird immer ein selbständiger Einzelmensch bleiben, der darauf besteht, sein eigenes Leben zu führen. Bei einer Affäre nimmt sie sich das Recht, auszugehen, wenn, wie und mit wem es ihr beliebt. In der Ehe fordert sie vielleicht ihr eigenes Auto, ihr eigenes Bankkonto. Auf irgendeine Weise wird sie zu verstehen geben: «Ich muß ich selbst sein.» Trotzdem ist sie ganz Frau, und sie weiß um den Wert bezaubernder Schönheit. Sie hat einen Instinkt für Adrettheit und Sauberkeit, neigt zu Gründlichkeit, schminkt sich sorgfältig und hat in bezug auf Kleidung und Accessoires einen ausgesprochen weiblichen Geschmack. Andere Frauen fragen sie oft um Rat, wie sie sich anziehen sollen, um auf Männer zu wirken.

    Sie ist berechnend. Sie wird versuchen, den Mann zu beherrschen und zu ihrem Vorteil zu benutzen. Schwache Männer fühlen sich zur Steinbockfrau hingezogen. Ihre Aufmerksamkeiten schmeicheln ihr, aber sie läßt sie nicht zu einer Last werden.

    In der Jugend ist sie förmlich und zurückhaltend, doch mit der Zeit wird sie selbstsicherer. Gewöhnlich heiratet sie spät im Leben, nachdem sie manche Verhältnisse gehabt hat. Aber sie ist keines Mannes Sexspielzeug. Dazu ist sie zu gescheit. Ihre Leidenschaft geht so tief, daß sie ohne Liebe körperlich oder seelisch krank werden kann; trotzdem wird sie niemals nur einen Geliebten zum Lebensgefährten nehmen. Sie will einen Mann, der ihre sämtlichen Bedürfnisse befriedigt.

    Um glücklich zu sein, muß sie fortwährend zu tun haben, und oft setzt sie sich für Wohltätigkeit oder für eine Sache ein. Sie nimmt das Leben recht ernst und ist zuinnerst von ihrer Fähigkeit überzeugt, ein hochgestecktes Ziel zu erreichen. Leider ist sie nie sicher, wenn sie es erreicht hat. Stets gibt es noch ein höheres Ziel in Reichweite, so daß sie erneut vom Ehrgeiz gepackt wird und sich abermals auf den Weg macht. Nie ist sie vollauf zufrieden.

    Sie achtet Menschen, die erfolgreich sind, und sie läßt sich gern von ihnen belehren. Sie bewundert Autorität und gehorcht ihr. Ihre unselige Neigung zur Hochnäsigkeit ist leicht zu umgehen: Man mache ihr Komplimente. Sie schwelgt in Komplimenten. Sobald sie Vertrauen hat, akzeptiert und bewundert zu werden, wird sie menschlicher.

    Die ruhige, unaufdringliche, kompetente Steinbockfrau erhält nicht immer, was ihr gebührt. Weniger Begabte stoßen sie gern beiseite. Allerdings nur eine Zeit lang. Zum Schluß wird sie trotz Rückschlägen, Entmutigungen, Enttäuschungen oder Verzögerungen siegen.

    Das Sexleben der Steinbockfrau

    Sie zündet schnell. Mitunter kann man ihr Feuer mit einer kleinen Geste, einer Liebkosung entfachen. Und es wird kein schwelendes Buschfeuer sein, sondern eine lodernde Flamme. Man darf nicht gekränkt sein, wenn sie ihr eigenes Zimmer haben möchte. Sie braucht das Alleinsein. Wenn sie in Stimmung ist - und das ist sie oft - wird man entschädigt werden.

    Sie braucht kein langes Vorspiel, denn sie steigert sich in Sekundenschnelle von 0 auf 180. Im Bett übernimmt sie gern die Führung. Man versuche ja nicht, sie zu überrumpeln. Sie will immer wissen, was als nächstes auf dem Programm steht. Wegen ihrer eigenen sexuellen Ausdauer erwartet sie das gleiche vom Liebhaber. Ausgefallene Variationen interessieren sie nicht, einzig und allein Dauerpotenz. Ausgeklügelte Experimente lassen sie nicht den Himmel offen sehen. Schließlich kommt sie mit den konventionellen Varianten ja auch großartig ans Ziel! Sie kann nicht einsehen, wozu es nötig sein soll, sich mit der Akrobatik der einundvierzigsten Stellung an den Rand der Erschöpfung zu bringen, wenn doch die konventionelle Methode auf direkterem Wege zu gleichen Lustgefühlen führt. Wozu kompliziert, wenn's auch einfach geht?

    Doch da sie gern die Führende ist, paßt es ihr oft, auf dem Mann zu sitzen. So beherrscht sie die Lage. Seine und ihre Finger mögen dabei nach Herzenslust spielen, wichtig ist, daß sie den ihr zusagenden Rhythmus bestimmt. Ist der Rhythmus richtig, stürmt sie vorwärts zum Crescendo. Sie kratzt und schreit. Liebemachen wird zum wilden Wettlauf, mit Orgasmus als Preis. Der Mann kann sich darauf verlassen: Sie wird ihn erreichen. Mehr als einmal. Sie hat gerne, wenn es lange dauert und ist mit einer ungewöhnlichen Fähigkeit für häufige Wiederholungen gesegnet. Sie genießt Cunnilingus, vollführt Fellatio aber nur als Wegbereitung zu ihrer eigenen Befriedigung. Eine einseitige Affäre, bei der sie im entscheidenden Augenblick im Stich gelassen wird, interessiert sie überhaupt nicht.

    Ein Tipp: Mit dem dicken Zeh an ihrer Klitoris spielen. Das dreht sie an. Ihre Achselhöhlen sind einer ihrer empfindlichsten Punkte und sollten ins Liebesspiel einbezogen werden. Da sie in ihrem Geschlechtstrieb berechnend ist, grenzt ihr Bedürfnis nach Befriedigung manchmal an Nymphomanie. Beim Höhepunkt will sie das Gefühl haben, die ganze Erde bebe. Alles übrige ist ihr gleich.

    Vorsicht: Sie beißt gern. Das kann sehr stimulierend wirken, doch wenn sie unmittelbar vor dem Höhepunkt steht, weiß sie nicht, wie tief ihre Zähne ins Fleisch dringen. Dann tut's weh. Sie kann auch zu Sadismus neigen. Ein masochistischer Partner kommt dann bei ihr auf seine Kosten. Denn wenn einer zuschlägt, dann ist sie es.

    Die Steinbockfrau mag kalt erscheinen, aber das ist nur ein Schutzpanzer. Hat sie erst einmal den Panzer abgelegt, so kann man einige Überraschungen erleben.

    Der Steinbockmann

    Wenn man ihm mit einem freundlich-verabschiedenden «Gute Nacht» die Tür vor der Nase zumachen will, steckt bestimmt schon sein Fuß dazwischen. Ein Nein als Antwort läßt er nicht gelten. Eine Abfuhr ist keine Abfuhr; er wird es immer wieder versuchen, bis der Widerstand gebrochen ist.

    Liebe ist für den Steinbock ebenso wichtig wie Essen und Schlafen. Wahrscheinlich wird man schon bei der ersten Begegnung merken, daß dieser erdhafte, lustbetonte Mann von der Frau erwartet, daß sie sich seinen Wünschen fügt. Seiner Ansicht nach ist in jeder tugendhaften Frau eine Dirne verborgen. Er mißt auch dem Sexuellen an sich größeren Wert bei als der Frau, die daran beteiligt ist. Der Steinbock hat nicht die angeborene Grausamkeit des Skorpions, aber seine stark ausgeprägte Sexualität macht ihn skrupellos. Unerfahrenheit oder Naivität nützt er unbekümmert aus, und er fühlt sich zu Partnerinnen hingezogen, die viel jünger sind als er selbst.

    Er ist leidenschaftlich, sehr sinnlich und erträgt keine Ablehnung. Sprödigkeit und Prüderie läßt er nicht gelten, und reine Zeit zu verschwenden haßt er. Er hat jedoch Verständnis, wenn die Frau wirklich vernünftige Gründe hat, nicht sofort mit ihm ins Bett zu hüpfen; dann bringt er Geduld auf. Eine ehrliche Darlegung des Sachverhalts genügt. Aber wahr muß sie sein, man mache ihm ja nichts vor. Das mißfällt ihm nicht nur, sondern er durchschaut auch das Theater.

    Er braucht grundsätzlich die Sicherheit, daß er geliebt wird. Er verlangt viel, denn er will, daß man sich vollständig an ihn bindet. Ermutigt man sein Ego genügend und läßt man ihn deutlich genug fühlen, daß man sich in seiner Gesellschaft wohlfühlt, liegt er an der Kette. Er ist treu. Er versteht nicht, warum so viele Männer herumstreunen müssen. Wieso braucht man andere Frauen, wenn man die Richtige gefunden hat? Der Steinbock ist zufrieden damit, einer Frau allein zu gehören.

    Er ist lieber zu Hause als von einer Party zur anderen zu rennen. Das heißt jedoch nicht, daß das häusliche Leben mit ihm langweilig ist. Der sexbetonte Steinbockmann kann von Schlafzimmeraktivitäten gar nicht genug kriegen, und je älter er wird, desto besser wird er. Sein Interesse an der körperlichen Seite der Liebe nimmt nie ab. Wenn andere Männer im Schaukelstuhl sitzen, versucht der alternde Steinbock immer noch, Frauen ins Schlafzimmer zu locken. Und seine Technik verbessert sich mit dem Alter nur noch.

    Sosehr er auch eine befriedigende sexuelle Bindung braucht, das allein genügt ihm nicht. Die Frau muß ihn auch auf anderen Gebieten zufriedenstellen. Er erwartet von ihr, eine großartige Hausfrau und Gastgeberin, eine ArbeitskolIegin, ein treuer Freund zu sein. Er möchte das Gefühl einer vom Schicksal bestimmten Zweisamkeit haben.

    Er ist auf Geld ausgerichtet und dabei umsichtig, klug berechnend, kompromißlos. Er wird immer das tun, was er als seine Pflicht ansieht. Steht ein Wille gegen den andern, erwarte man von ihm keinen vernünftigen Kompromiß. Selbst wenn es so scheint, als lasse er mit sich reden, versucht er in Wirklichkeit nur Zeit zu gewinnen.

    Bei ihm weiß man nie, was er im Schilde führt. Er kann seine Gedanken hinter der starren Maske des in sich Gekehrten verbergen. In einem Punkt besteht Gewißheit: Tief unter seiner ruhigen Oberfläche brennt ein geheimes Feuer. Sein Vordringen zu einem gesteckten Ziel ist so unerbittlich und stetig wie ein Lavastrom. Er ist ein überzeugter Anhänger der Zielstrebigkeit. Er weiß, daß alles Talent der Welt nichts nützt, wenn man nicht fleißig ist. Das ist der Schlüssel zu seinem Erfolg sowohl in der Liebe als auch im Beruf. Als geborener Manager klettert er in seinem Beruf gewöhnlich zur Spitze empor. Er ist praktisch, entschlossen und ehrgeizig. Wer ihm auf seinem Weg weiterhilft, wird immer reichlich belohnt. Trifft ihn Unheil oder Mißgeschick, ist er zäh, widerstandsfähig und beginnt von vorn.

    Es stimmt, daß Steinbockmänner eher Geldheiraten eingehen als Vertreter anderer Tierkreiszeichen. Ihrem praktischen Wesen entsprechend, sehen sie keinen Grund, warum Liebe nicht mit eigennützigen Interessen verbunden sein sollte. Kann man sich nicht ebensogut in eine reiche Frau wie in eine arme verlieben? Liebe in der Dachkammer ist auch nicht romantischer als in einer Villa. Und den sexuellen Appetit erhöht es bestimmt nicht, wenn man Mahlzeiten überschlagen muß.

    Trotzdem ist er im Grunde ein Sinnesmensch. Er sucht die Höhen der Liebe durch rein körperliche Leidenschaft. Bei einer Gefühlsbeziehung verlangt er viel und gibt so wenig wie möglich von sich selbst. Er wird sich nicht überanstrengen, um gefällig oder charmant zu sein. Nach seinem Dafürhalten ist Liebenswürdigkeit die unwichtigste Eigenschaft, um Erfolg in der Liebe zu haben.

    Das Sexleben des Steinbockmannes

    Sex ruft das Beste hervor, das er zu bieten hat. Er glaubt - und vermag jeden davon zu überzeugen -, daß ein Mensch nur wirklich versteht, was Liebe ist, wenn er körperliche Leidenschaft versteht. Der Koitus ist für ihn kein impulsiver Akt. Er plant seine sexuelle Betätigung genauso wie sein ganzes Leben.

    Er bevorzugt Frauen, die wissen, was ihn erfreut, und ihn nicht zwingen, den ersten Schritt zu tun oder sich allzu sehr zu bemühen. Eine Brücke kann man schließlich nicht nur auf einem Ufer bauen. Eine Frau muß die kleinen Kniffe erlernen, die ihn erregen, und für Überraschungen sorgen, die ihn erfreuen. Er erwartet von ihr, daß sie begeistert bereit ist, wann immer er sie begehrt. Er ist stolz auf seine sexuelle Potenz und seine Fähigkeit, eine Frau ohne Anstrengung von seiner Seite zu befriedigen. Er hat die Durchhaltekraft eines Marathon-Läufers und kann durchhalten, bis auch die Partnerin durchs Ziel geht.

    Unter Steinböcken findet man den Mann, der imstande ist, sich kurz vor dem Orgasmus zurückzuziehen, Fellatio zu verlangen und sich immer noch zurückzuhalten, bis sie am liebsten schreien möchte. Sex ist für ihn ein Ritual, ein Sichbefreien von Zwängen und Spannungen, die ihm gar nicht bewußt sind, die er aber nur auf diese Weise loswerden kann. Wenn die Frau aus irgendeinem Grunde ausschert, ficht ihn das nicht an. Er macht einfach alleine weiter, bis sie zurückkehrt. Liebe muß für ihn an einem bequemen Ort stattfinden, auf einem gutgepolsterten Bett oder auf einem dicken Bärenfell vor dem Kamin. Gedämpftes Licht, leise Musik und etwas Exquisites zu trinken gehören dazu.

    Man sage ihm ja nicht, was er tun oder wie er es tun soll. Entspannung ist das Gebot der Stunde. Er setzt seinen Stolz darein, seine Partnerin zu befriedigen. Er spürt, was sie gern hat, und wird es noch verbessern. Wenn sie ihn wissen läßt, wie sehr sie die Liebe mit ihm genießt, wird ihn das ermuntern, und er wird sich selbst übertreffen.

    Seine bevorzugte Technik: Sinnlich tanzen und sich langsam dabei ausziehen. Er vollzieht sogar den Akt im wiegenden Rhythmus des Tanzes. Ist seine Partnerin bedeutend kleiner als er, nimmt er sie vielleicht auf die Arme, und sie klammert sich mit den Beinen um seine Taille. Ein anderer erotischer Tipp für den Umgang mit dem Steinbockmann: Die Brustwarze in die Öffnung seines Penis stecken. Das liebt er, und man hat einige Punkte bei ihm gewonnen.

    Da er stolz auf seine Ausdauer ist, tut er einiges dafür. Zum Beispiel einen sogenannten Penis-Ring benutzen, der das Glied an der Wurzel umschließt und so eine lange Erektionsdauer ermöglicht. Da der Steinbockmann in jungen Jahren Mädchen gegenüber gehemmt ist, neigt er zur Selbstbefriedigung, oft gemeinsam mit anderen Vertretern seines Geschlechts. Er kann solche Gewohnheiten unter Umständen beibehalten.

    Steinböcke neigen überhaupt leicht zu Perversitäten. Um ihre Merkwürdigkeiten zu verstehen, muß man sich klarmachen, daß ihre totale Hingabe an sich selbst verhindert, Rücksicht auf den Sexpartner zu nehmen. Wenn der Steinbock auf Widerstand stößt, wendet er unter Umständen Gewalt an.

    Steinbock und Partner - Wer passt zu wem?
    Steinbock und Widder Beide haben einen starken Willen, sind aggressiv und lassen sich nicht herumkommandieren. Die Szenerie dürfte sich eher für einen Zweikampf als für eine Liebesromanze eignen. Im Bett mag zwar Harmonie herrschen, aber es wird Streitigkeiten über Geld, Beruf, Freunde, vor allem über die Frage, wer zu entscheiden hat, und wer Karriere macht, geben. Fehlt nur noch ein bißchen Eifersucht, und das Faß läuft über. Ein Verhältnis könnte angehen, eine Ehe ist wenig vielversprechend.
    Steinbock und Stier Beide bleiben am liebsten zu Hause, beide kennen den Wert des Geldes, und beide halten Sicherheit für das wichtigste. Der Stier hat Geduld, und der Steinbock ist gewillt, für ein gemeinsames Ziel fleißig zu arbeiten. In sexueller Hinsicht kann dieses Paar vom höchsten Glück träumen - und den Traum verwirklichen. Der Ehrgeiz des Steinbocks paßt auch gut zu der Entschlossenheit des Stiers. Rundherum die besten Aussichten.
    Steinbock und Zwillinge Die sexuelle Veranlagung ist grundlegend verschieden. Die Zwillingsgeborenen sind impulsiv, kokett, leicht erregbar. Der Steinbock ist langsam, vorsichtig und treu. Jede Anziehung ist die berühmte Anziehung der Gegensätze, sie kann nicht von Dauer sein. Der ehrgeizige, materialistische Steinbock wird die kapriziöse, unschlüssige Art der Zwillinge nicht lange tolerieren. Liebe kann nicht alles überwinden.
    Steinbock und Krebs Der Krebs ist in sexueller Hinsicht ein wenig scheu, aber der Steinbock übernimmt gern die Führung. Wenn beide anfangs etwas mehr aus sich herausgingen, würde das helfen. Wenn sie es im Schlafzimmer zu einer gewissen Harmonie bringen, könnten sie andere Hindernisse überwinden. Im Tierkreis stehen sie auf entgegengesetzten Seiten, und das wirkt sich aus. Der Steinbock wird für den empfindlichen Krebs zu anspruchsvoll und dominierend werden. Die Dauer einer Liebesbeziehung ist nur eine Frage der Zeit.
    Steinbock und Löwe Der Löwe findet, daß der Steinbock mit Liebe geizt und sie nur in kleiner Münze austeilt. Der Steinbock ist auch ein zu phantasieloser Partner für den Löwen, der im Bett mehr Feuer wünscht. Sie passen körperlich nicht gut zusammen, und sie gehören beide unabhängigen und dominierenden Zeichen an, die außerhalb des Schlafzimmers herrschen wollen. Bei einem Verhältnis kann über diese Differenzen hinweggesehen werden; in der Ehe geht das nicht so gut.
    Steinbock und Jungfrau Das praktische Denken des Steinbocks und die Adrettheit der Jungfrau passen sehr gut zusammen. In sexueller Hinsicht verflüchtigt sich das anfängliche Prickeln schnell, aber auf anderen Gebieten herrscht so schöne Übereinstimmung, daß dies vielleicht keine entscheidende Rolle spielt. Beide sind zuverlässig, konservativ, verständnisvoll, und das sind gute Voraussetzungen für eine Vereinigung, die von Dauer ist, auch wenn es ihr an Überschwang fehlt.
    Steinbock und Waage Der Charme und der Sex-Appeal der Waage ziehen den Steinbock zuerst an, aber wenn der Lack etwas ab ist, findet der Steinbock die Waage meistens bald einmal allzu egozentrisch und vermißt das Eingehen auf seine sexuellen Bedürfnisse. Da er seine Gefühle nicht auszudrücken vermag, sieht er sich nach einem andern Menschen um. Eine dornenvolle Angelegenheit. Eine Ehe wird nicht gut gehen, es sei denn, der aus dieser Verbindung resultierende finanzielle Gewinn befriedigt den Steinbock.
    Steinbock und Skorpion Die sexuelle Beziehung ist zufriedenstellend. Der Skorpion ist phantasievoller, der Steinbock methodischer, aber sie können sich einander annähern, und das gute Einvernehmen im Schlafzimmer wirkt sich auf andere Gebiete aus. Beide haben einen starken Willen, aber der Skorpion wird dominieren. Der Steinbock versteht, daß die Besitzgier des Skorpions im Grunde ein Symptom der Liebe ist. Ein leidenschaftliches Verhältnis und eine glückliche Ehe.
    Steinbock und Schütze Der Steinbock liebt gern in behaglicher Umgebung, der Schütze würde auch mit einem Straßengraben vorlieb nehmen. Der Steinbock möchte daheim bleiben, der Schütze ist ein Stromer. Der Steinbock ist vorsichtig, konservativ und auf Sicherheit aus, der Schütze ist eine Spielernatur. Extravagant und verantwortungslos muß der Schütze den haushälterischen, pflichtbewußten Steinbock zwangsläufig verärgern. Kein gesegnetes Verhältnis und eine unglückliche Ehe.
    Steinbock und Steinbock Der romantische Höhenflug endet schnell in Routine. Das kann nur gut ausgehen, wenn beide bereit sind, sich mit weniger zufriedenzugeben, als sie erhofft haben. Keiner wird experimentieren oder versuchen, den Horizont zu erweitern. Das Schlafzimmer wird eine Vorstadt von Langeweilheim. Andrerseits arbeiten beide angestrengt, sind frugal und ernst veranlagt. Ein Verhältnis oder eine Ehe mag nicht sehr amüsant sein, aber die beiden können einander genügen.
    Steinbock und Wassermann Ein Beispiel dafür, wie schnell aus einer Liebesbeziehung Freundschaft werden kann. Im intimen Zusammenleben wird der Steinbock mit dem Wassermann kaum fertig. Der Wassermann bevorzugt unorthodoxen Sex, der Steinbock die konventionelle Art. Der freiheitsliebende, unkonventionelle Wassermann kann in den steten, praktischen Steinbock nicht verliebt bleiben. Ein erträgliches Verhältnis, eine Ehe erfordert echte Anstrengungen.
    Steinbock und Fische Die Fische werden versuchen, den Steinbock zu betrügen, wie das ihre Art ist. Der Steinbock kann aber damit fertig werden. Im Bett wird er führen und die Fische ihm bald eifrig folgen. Fischgeborene sind auch liebevoll genug, um den Steinbock glücklich zu machen und ihm Geborgenheit zu geben. Diese beiden so verschiedenen Typen können sehr wohl ihre gegenseitigen seelischen Bedürfnisse stillen. Gute Aussichten für eine Affäre oder eine längerdauernde Beziehung.



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