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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: satyrlittlewolf Forum: hund & talk Forenbeschreibung: Zauberportal aus dem Unterforum: Zucht Antworten: 2 Forum gestartet am: Sonntag 29.01.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: nochmal zur guten Zucht Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 28 Tagen, 17 Stunden, 11 Minuten
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Re: nochmal zur guten Zucht
satyrlittlewolf - 28.05.2006, 11:20nochmal zur guten Zucht
In einem anderen Threat steht ja schon sehr viel darüber, was zu beachten ist oder auch nicht, wenn ein Welpe von einem Züchter ausgesucht wird. Soweit so gut. Selbst zähle ich mich zu jenen, wo es sehr leicht ist, ein tolles Bild von einem gutem Züchter zu bieten.
In der Beratung jedoch und wa ich gehört habe, in den letzten Wochen habe ich leider sehr viel Unangenehmes gehört und auch reichlich dazu gelernt.
Denn ob es sich wirklich um einen guten Züchter handelt, zeigt sich eigentlich schon lange, bevor überhaupt irgendwelche Welpen das Licht der Welt erblicken.
So ist es zB derzeit so, dass aufgrund grosser Beliebtheit von Labradoren und Retrievern ganze sogenannte Blutlinien völlig versaut werden, immer mehr dieser Hunde verhaltensauffällig und auch krank sind.
Es ist nahezu unglaublich, wie sehr sich die Auswahl des sogenannten Materials zur Verpaarung auf Charakter und Gesundheit der Hunde auswirken kann. Da gibt es dann oft schon im ersten Lebensjahr ernsthafte gesundheitliche Probleme.
Ich frage mich wirklich, welche Möglichkeiten ein Welpeninteressent überhaupt hat, sich vor solchen Folgen zu schützen. Bzw. wie lässt sich gegensteuern, wenn aufgrund verschiedener Informationen bekannt sind, welche darauf hindeuten, dass vielleicht nicht alles so toll in der Planung und den ersten Lebenswochen gelaufen ist?
Ideen? Oder besser gefragt, kann mich jemand von diesem unangenehmen Gefühl befreien? Wie kann sowas wie eine Geburtenkontrolle bei einer beliebten Rasse überhaupt kontrolliert werden? Weiß zB ich genug, mich vor eventuellen schlimmen Folgen zu schützen?
Re: nochmal zur guten Zucht
satyrlittlewolf - 29.05.2006, 09:39
Seltsam wieder...ständig stolpere ich derzeit über solche Informationen.
Würde evtl auch sagen, dass die entsprechende Gefahr von Erbschäden bei einem sogenannten Rassehund grösser ist. Liegt das daran, dass der Genpool von Hunden einfach zu klein ist?
Nunja, ein Gutes hats immer. Lernen never ends....
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