Madam Puddifoot's Café

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Madam Puddifoot's Café

    Isabella Swan - 07.03.2009, 20:16

    Madam Puddifoot's Café
    Etwas abgelegen vom Trubel des Dorfes Hogsmeade liegt in einer Seitenstrasse Madam Puddifoots Café. Die Kundschaft, auf die das versteckte Café ausgerichtet ist, findet aber zielsicher den Weg dorthin. Verliebte Pärchen sitzen an fast jedem der kleinen, runden Tischchen. In liebevoller, aufdringlicher Weise drängt sich die beleibte Madam Puddifoot zwischen den Tischchen durch, um ihre Gäste zu bedienen. Die etwas zu gut geheizte enge Caféstube ist ziemlich kitschig mit Rüschen dekoriert. Am Valentinstag lassen herumfligende goldene Amor-Engelchen auch noch Confetti in pink über die Gäste regnen.

    Momentaner Besitzer :

    by Harry Potter Wiki



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 04.06.2009, 18:52


    Die rostbraunen Blätter regneten nur so vom Himmel, und zierten die kleinen Straßen von Hogsmeade in ein buntes Lichterspiel, die langsam aufflackernden Laternen trugen nur dazu bei. Langsam, aber schweigend und in Alec Arm eingehängt, bogen sie die kleine Seitengasse ab, in der sich Madame Puddifoot's Cafe befand. Als Ava zuerst von außen hereinspitzte, sah sie, dass sie wohl vom Glück verfolgt sein musste, denn Dank des Jahrmarkts, der zur Zeit in Hogsmeade stattfand, war das Cafe wie ausgestorben. Was wiederrum dazu beitrug, dass ihr Lieblingstisch in einem Eckchen frei war, dass nicht ganz so kitschig war. Flüchtig nickte sie Alec zog, löste ihre eingehakten Arm aus seinem und drückte die weiße Holztür auf. Sofort erklang das helle Klingeln, des kleinen Türglöckchens und Madame Puddifoot lächelte ihnen zu. "Ich komme gleich zu euch.",flötete sie und Ava dachte nur Lass dir Zeit!, dann steuerte sie zielstrebig den runden Tisch in der rechten Ecke unter der Treppe an, der einzige der nicht so extrem mit Rüschen verziert war. Als sie sich nach Alec umdrehte, grinste sie:" Achte nicht so sehr auf das Rosa. Der Kaffee ist klasse hier." Sie ließ sich auf die Bank sinken und rutschte ganz nach hinten durch, so dass Alec nachrutschen
    konnte. Behändig ließ sie den Mantel von ihren Schultern gleiten und hinter sich auf die Bank sinken. Dabei sah sie sich im Kaffee um. Es gefiel ihr hier irgendwie, und der Kuchen war echt wahnsinn. Sie hoffte nur, dass die dicke Madame Puddifoot nicht anfing mit Alec zu flirten, das versuchte sie immer bei gutaussehenden Jungen, dass hatte Ava schon öfter mitbekommen. Zögern lächelte sie Alec an.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 04.06.2009, 19:29


    Alec war wirklich noch nie in diesem Café gewesen da es wirklich nur etwas für Paare oder für Date war. Doch war dies ein Date? Alec wusste es nicht so genau ob dies nun ein offizielles Date war doch Fragen konnte er Ava dies ja auch schlecht, es wäre wohl ziemlich peinlich und einfach blöd gewesen diese Frage zu stellen. Also lies er sich einfach mal überraschen und versuchte herauszufinden ob dies ein Date war oder nicht Es gibt immer ein erstes Mal. sagte sie nun als Alec meinte er wäre noch nie in diesem Café gewesen. War dieser Satz nun eher Zweideutig gemeint? Macht es ihr wohl Spaß Alec zu quälen? Er schüttelte sich kurz da er wohl besser aufhören sollte, solche schmutzigen Gedanken zu haben. Ava grinste ihn an und hakte sich etwas zögernd bei ihm ein. Klar los gehts, antwortete sie grinsend. Alec und Ava gingen nun also los in in die Richtung in der dieses Café sich befand. Eigentlich liebte Alec ja den Herbst und wie das Laub im Wind tanzte doch beachtete er dieses Naturschauspiel gar nicht so intensiv wie sonst, immer wieder wurde er abgelenkt da er einfach nicht aufhören konnte Ava anzusehen doch er konnte immer nur einen kurzen Blick auf sie erhaschen da es sonst zu auffällig wäre. Endlich erreichten die Zwei Hogwarts-Schüler das Café es war fast wie ausgestorben dort...sehr ungewöhnlich doch erinnerte Alec sich das in Hogsmead ein Zigeunermarkt stattfand, Alec wollte dort nicht hin da er den Zigeunern nicht sonderlich traute, seine Ferien in Rumänien hatten wohl doch ihre Spuren hinterlassen. Sie betraten also nun das Café und ein Klingelzeichen an der Tür kündigte ihren Besuch an. Madame Pudifoot kam ihnen schon mit einem lächeln entgegengewusselt Ich komme gleich zu euch. kündigte sie mit einer seltsamen Singstimme an. Alec nickte nur und ging Ava hinterher die wohl schon einen Platz ins Auge gefasst hatte. Sie drehte sich nun mit einem grinsen zu ihm um und sagte Achte nicht so sehr auf das Rosa. Der Kaffee ist klasse hier. Alec nickte nur und folgte ihr weiterhin. Nun lies sie sich auf einer Bank nieder und rutschte hinein wollte sie etwas das Alec sich neben sie setzte? Doch tat er dies nach gründlicher Überlegung wohl lieber doch nicht es fiel ihm jetzt schon schwer sich zu beherrschen und ganz so einfach wollte er es Ava auch nicht machen ihn um ihren Finger zu wickeln. So lies er sich langsam auf einem Stuhl nieder damit er Ava ins Gesicht sehen konnte. „Ganz nett hier..“ meinte er nun obwohl es ihm überhaupt nicht gefiel alles war Rose und voller Rüschchen aber stand mal wohl auf sowas wenn man verliebt war? Seltsam was einem alles gefiel wenn man verliebt war....Madame Puddifoot kam nun zu ihnen rüber und legte Alec ihren Arm auf die Schulter und sah ihn dabei mit einem lächeln an. Flirtete diese ältere Frau etwas gerade mit ihm? „Was darf ich euch bringen?“ fragte sie die Beiden nun. „Für mich bitte einen Latte Macchiato“ sagte er nun und sah immer wieder nervös auf den Arm der gerade auf seiner Schulter war.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 04.06.2009, 19:46


    Ava mochte den Geruch in Madame Puddifoot's es roch immer zu verführerisch nach Kaffee und der frihscgebackene Kuchen duftete auch. Doch selten aß Ava etwas hier, denn wenn man einmal angefangen hatte, versuchte Madame Puddifoot einem immer wieder mehr aufzudrücken. Manchmal gefiel Ava ihre aufdringliche Art nicht, doch wenn andere Shcüler davon verärgert waren, gefiel es Ava umso mehr. Diese Frau war einfach immer zu wieder köstlich. Nur musste ihr bald mal jemand beibringen wie man ein Cafe gut einrichtete. Denn es sah aus wie einem Puppenhaus. Wenn Ava den Kaffee nicht so liebte, würde sie wahrscheinlich nicht hier her kommen. Als Ava zu Alec aufsah setzte er sich nicht neben sie, sondern ihr gegenüber. Ihr war irgendwie nicht klar, was er hatte? War sie giftig?
    Uh, nein sie hatte doch geduscht heute. Nur das dezente Parfum fehlte, war es das? Sie konnte es sich einfach nicht erklären. Als Alec sich ihr gegenüber niederließ, versank Ava für ein paar Sekunden in seinen wunderschönen Augen. Wäre es denn so verkehrt, wenn sie zusammen wären? Wäre es so verkehrt, wenn sie sich einfach ihrer Gefühle hingeben würde? Ihm alles beichten würde? Ava wusste es nicht. Sie löste sich wieder aus seinen Augen, und lächelte ein wenig. Sie musste, das beste aus diesem Nachmittag machen.
    Ganz nett hier..,murmelte Alec woraufhin Ava leise lachte. "Ich glaub es gefällt dir nicht im geringsten." Was sie aber nicht störte, er sollte sich ja nicht auf die Umgebung konzentrieren.
    Und schon kam Madame Puddifoot heran, sie schenkte Ava ein kurzes Lächeln und legte dann den Arm auf Alecs Schulter. Unwillkürlich musste Ava grinsen. Das durfte doch nicht wahr sein, sie machte es immer wieder. Alec wirkte etwas verdattert. Das brachte Ava nur noch mehr zum Grinsen. Was darf ich euch bringen? Alec bestellte etwas durcheinander einen Latte Macchiatto. "Das selbe für mich auch, bitte.", sie lächelte leicht, doch sah dabei immer Alec an. Sein Gesichtsausdruck war einfach zum Schießen. Madame Puddifoot wandte sich nocheinmal direkt an Alec. "Wenn du noch einen besonderen Wunsch hast, melde dich.", sie zwinkerte ihm zu und verschwand dann. Ava konnte ein unterdrücktes Lachen nicht vermeiden.
    "Oh Alec, es tut mir so leid. Ich hatte nicht erwartet, dass sie das immernoch macht. Aber dein Gesicht...", sie lachte nochmals leise auf.
    "Du stehst wohl nicht auf ältere Frauen, hm?", sie grinste ihn an und malte mit den zierlichen Fingern Kreise auf den Tisch, während sie die mit Rüschen verzierte Kerze langsam bei Seite schob. Die war nun wirklich peinlich.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 04.06.2009, 20:42


    Dieses Café das einer sogenannten Miss Puddifoot gehört sah wirklich extrem kitschig aus, etwas mädchenhafteres hatte Alec in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen alles war in einem grellen Rosa und überall hingen Schleifchen und Rüschchen, es war einfach schrecklich...Wieso wollten Paare hier unbedingt her, das konnte Alec beim besten Willen nicht verstehen, irgendwie fühlte er sich hier wie in einem Puppenhaus. Aber langsam vermutete er das dies volle Absicht war extra für Paare damit die männlichen Begleiter sich nur auf die weiblichen Begleiter konzentrieren würde und durch nichts abgelenkt werden würde. Und dieses Konzept funktionierte sogar recht eindrucksvoll er sah nun lieber Ava an als die Umgebung zu beobachten, dies war viel besser Ava sah einfach total gut aus genau aus diesem Grund sah er sie ja auch nicht all zu häufig an sonder erhaschte lieber kurze Blicke auf liebliches Äußeres so konnte er sich immer einigermaßen beherrschen. Hatte ihre Falle jetzt schon zugeschnappt? War das Avas Plan? Das Alec sie nun unwillkürlich die ganze Zeit ansehen sollte...wirklich extrem raffiniert Ich glaub es gefällt dir nicht im geringsten meinte Ava nun mit einem lachen und wie Recht sie damit hatte es gefiel ihm nicht im geringen alles sah so extrem und übertrieben niedlich aus das ihm fast schlecht wurde. Und wäre diese Umgebung nicht genug versuchte nun auch noch die alte Madame Puddifoot Alec zu bezircen dieser Raum wirkte wohl echt magisch und kannte wohl keine Altersbeschränkungen, als Madame Puddifoot ihm auch noch ihren Arm auf die Schulter legte und ihn mit einem lächeln anflirtete wollte er fast schon aufspringen und gehen doch das konnte er Ava auch nicht antun so musste er es wohl durchstehen. Ava sah ihn nur grinsend an und Alec sah nur leicht mürrisch zurück sie hätte ihm ja immerhin helfen können...Alec bestellte also nun schnell seinen Milchcafé damit Madame Puddifoot endlich verschwinden würde, Ava bestellte das gleich und grinste ihn immer noch sehr amüsiert an. Wenn du noch einen besonderen Wunsch hast, melde dich. Madame Puddifoot zwinkerte ihm zu und verschwand dann, endlich mochte man fast schon sagen. Ava konnte wohl nicht mehr anders und lachte etwas Oh Alec, es tut mir so leid. Ich hatte nicht erwartet, dass sie das immernoch macht. Aber dein Gesicht... sie lachte nochmals leise auf und Alec war gar nicht nach lachen zumute aus jedoch war er froh das Madame Puddifoot endlich weg war! Du stehst wohl nicht auf ältere Frauen, hm? sie grinste ihn an und malte mit ihrem Finger Kreise auf den Tisch. Alec musste nun auch etwas lachen „Nicht wirklich nein...ich steh eher auf die jüngere Generation. Aber macht sie das immer?“ fragte er Ava nun interessiert. Als er hörte das Madame Puddifoot zurück kam mit ihren Bestellungen setzte sich Alec schnell neben Ava und legte seinen Arm um sie vielleicht würde sie ihre Flirtereien dann sein lassen. Madame Puddifoot gab ihn nun ihre Bestellungen und warf Ava einen neidischen Blick zu ehe sie verschwand. Doch was sollte Alec nun tun sollte er neben ihr verweilen oder doch wieder auf seinen Platz zurückkehren. Langsam nahm er nun seinen Arm von ihrer Schulter „Endlich..“ sagte er nun leise und grinste sie etwas nervös an „Danke für deine Hilfe“ meinte er nun lachend und setzte sich zurück auf seinen Platz. Er nahm nun seinen Milchcafé und nippte daran. „Der Café ist echt gut..“ sagte er nun da er wirklich herrlich schmeckte.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 04.06.2009, 21:14


    In einer gewissen Weise bereute Ava es, mit ihm hier her gegegangen zu sein, aber es hatte ja auch etwas witziges. Sie sah zwar eindeutig, dass es Alec nicht gefiel doch so konnte er sich wenigstens auf sie konzentrieren. Klang doof, war aber so. Ava sah sich nochmal einen Moment um und sog den Kaffeeduft in ihre Nase auf. Es roch köstlich und der frische Apfelkuchen, der gerade erst aus dem Ofen gekommen war, roch so süßlich, dass sich Ava beherrschen musste nicht doch ein Stück zu bestellen.
    Sie führte ihren Blick durch den Raum fort und musterte das goldenen Glöckchen. War irgendwie hübsch. Und wenn man sich ein bisschen auf das wesentliche im Cafe beschränkte, war es doch ganz in Ordnung. Ava bekam nur flüchtig mit, dass er sie immer wieder verhohlen ansah. Ihr gefiel das nur sichtlich, sie hätte es sicherlich auch nicht schlecht gefunden, wenn Alec sie länger angesehen hätte. Aber man sollte ja nichts überstürzen. Einen Moment lang zögerte sie, doch dann sah sie ihn verstohlen an. Sein Haar war immernoch atemberaubend und seine Stimme war... ihr fiel nichts wirklich passendes dafür ein, wie auch. Er war perfekt. Als sie sich auf seinen Gesichtsausdruck konzentrierte musste sie Grinsen, nein es gefiel ihm überhaupt nicht. Noch einmal sah er sich um und Ava folgte seinem Blick. Sie musste ihn irgendwie ablenken, sonst ergriff er wohl noch die Flucht und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Als er nur eher mürrisch auf ihr Lachen reagierte, musste sie noch mehr grinsen. Er war einfach mit jedem Gesichtsausdruck niedlich. Doch gott sei dank grinste er dann doch noch.
    Nicht wirklich nein...ich steh eher auf die jüngere Generation. Aber macht sie das immer?Ava grinste:" Sie ist eben der Meinung immernoch wahnsinnig begehrenswert zu sein."- ein Kichern- "und bei gutaussehenden jungen Männer versucht sie es eben immer wieder. Meist recht amüsant." Als Madame Puddifoot mit ihren Bestellungen ankam, setzte sich Alec so schnell neben sie und legte den Arm um ihre Schultern, dass Ava garnicht reagieren konnte. Doch als Madame Puddifoot ihr einen neidischen Blick zuwarf, spielte Ava das Spiel mit und legte ihren Kopf auf Alecs Schulter und grinste die füllige Dame dabei unverhohlen an. Als sie verschwunden war, genoss Ava noch den Augenblick, doch schon war Alec verschwunden. Endlich. Danke für deine Hilfe Ein wenig verdattert sah die junge Lewis ihren Gegenüber an und auch klein wenig Enttäuschung lag in ihrem Blick. Ava versuchte sich wieder zu fangen und als er an seinem Kaffee nippte, tat sie es ihm gleich.
    "Hab ich dir doch gesagt.", sie lächelte. Sie legte den Kopf schief und überlegte einen Moment.
    "Sag mal, hättest du was dagegen, wenn ich in deiner Hand lesen würde? Das ist echt 'ne wahnsinnig witzige Angelegenheit und du wirst eine Menge erfahren.", sie grinste leicht.
    "Ich kann das, vertrau mir. Aber du müsstest dich dazu neben mich setzten?!" Kam das jetzt zu auffällig? Ach wie auch immer, sie wollte ihn wieder in ihrer Nähe haben, den Geruch seiner warmen Haut riechen und ihn berühren, unauffällig aber bewusst.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 04.06.2009, 22:08


    Ava fand dieses ganze Schauspiel wohl unglaublich witzig wie Madame Puddifoot mit Alec flirtete doch er hingegen fand dies ja eher weniger zum lachen als sie, aber naja Madame Puddifoot sie dachte wohl sie sei immer noch ein heißer Feger was sie früher bestimmt einmal war jedoch sollte sich Madame Puddifoot wohl besser an Männer ranmachen die in ihrer Altersklasse waren also eher die Senioren... Ava grinste ihn immer noch an sie fand dies wohl ziemlich amüsant Sie ist eben der Meinung immer noch wahnsinnig begehrenswert zu sein. sie kicherte erneut und bei gutaussehenden jungen Männer versucht sie es eben immer wieder. Meist recht amüsant. erklärte Ava ihm nun. Alec nickte nur „Sie sollte sich wohl eher an Männer ranschmeißen die in ihrer Altersklasse sind“ meinte er nun immer noch etwas grimmig da er sowas nicht gerade witzig fand. Alec war froh das Ava gerade so gut mitgespielt hatte um ihn erneut vor Madame Puddifoot zu retten, sogar ihren Kopf legte sie auf seine Schulter was sie sichtlich zu genießen schien. Endlich hatte Madame Puddifoot wohl verstanden das Alec nichts von ihr wollte. So kehrte er nun wieder auf seinen Platz zurück doch schien dies Ava gar nicht gefallen zu haben sie wollte ihn wohl weiter in ihrer Nähe haben, doch irgendwie würde dies Alec zu schnell gehen manchmal wünschte er sich wirklich das er in solchen Dingen lockerer war, jedoch war sein Frauenbild wohl ziemlich verdorben worden durch seinen Kampfsportlehrer der ihm immer sagte er sollte keiner Frau trauen. Doch Ava sie war so nett und niedlich obendrein da es Alec immer schwerer fiel sich nicht einfach ihr hinzugeben. Doch plötzlich machte Ava einen seltsamen Vorschlag Sag mal, hättest du was dagegen, wenn ich in deiner Hand lesen würde? Das ist echt 'ne wahnsinnig witzige Angelegenheit und du wirst eine Menge erfahren., sie grinste leicht an war das etwa ein Plan von ihr?. Ich kann das, vertrau mir. Aber du müsstest dich dazu neben mich setzten?! Alec durchschaute Ava nun es war wohl nur ein Plan damit er sich wieder neben sie setzte doch das schlimmste war wohl das er in diese Falle wohl auch noch hineintappen würde da er auch ein Bedürfnis nach Avas Nähe war und er musste zugeben das dieser Plan gar nicht mal so schlecht war. „Okay warum nicht..“ sagte er Alec während er sich wieder neben Ava setzte und ihr seine Hand hinhielt ihr. Was hatte sie nur vor?



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 04.06.2009, 22:27


    Es tat ihr ja auch alles schrecklich Leid, dass sie das so amüsant fand, aber sie konnte Madame Puddifoot auch nur zu gut verstehen. Wenn sie ein wenig mehr Mum hätte, hätte sie ihn bestimmt auch schon angegraben oder wie sich das schimpfte. Sie musste es schaffen ihn ein wenig lockerer zu kriegen, denn sie ging gerade in die etwas entspanntere Stimmung über.
    Und vielleicht fiel ihr ja da sogar was ein. Vor lauter Lachen war ihr ganz warm und das lag wohl sicherlich auch an Alec, der einfach immernoch atemberaubend gut aussah. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit wie Madame Puddifoot die Lichter ein wenig abdrehte und sich hinter ihren Tresen niederließ & den Radio leise anschaltete. Warum auch nicht. Musik war immer gut. Ava lächelte leicht. Im gedimmten Licht sah er mindestens genauso gut aus. Meine Güte, diese Junge hatte ihr total den Kopf verdreht.
    Sie sollte sich wohl eher an Männer ranschmeißen die in ihrer Altersklasse sind, antwortete Alec nüchtern. "Keine Angst dich wird sie absofort in Ruhe lassen." Ava sah sich nochmals um. Im gedimmten Licht hatten ihre Augen einen leichten Glanz genauso wie ihre Haare, die schimmerten ein klein wenig golden. Sie mochte diese Atmosphäre irgendwie. War besser als das grelle Licht. Und dann war ihr doch auch was eingefallen um ihm lockerer zu machen. Als sie die Sache mit dem Hand Lesen vorschlug willigte erst zögerlich dann aber doch überzeugt ein. Als er sich neben ihr niederließ, roch sie sofort den Duft seinern warmen Haut.Ihr wurde total schwindelig, er brachte sie so durcheinander, sie musste sich zusammen nehmen nicht gleich über ihn herzufallen. Als er ihr seine Hand hinhielt, trank Ava erst noch einen Schluck und nahm dann vorsichtig seine Hand in die Ihren. Sanft fuhr sie mit den Fingern über seine Fingerkuppen, dann weiter Richtung Handfläche. Seine Hände waren ein klein wenig rau, doch es war ein angenehmes Gefühl. Langsam furh sie entlang der großen Linie, die neben seinem Daumen verlief. "Die Lebenslinie. Eine ziemlich lange hast du da.", sie lächelte ihn an. "Und das...", sie führ über die langezogene Linie, die quer durch seine Handinnenfläche lief. "... die Liebeslinie.", nochmals lächelte sie. "Darüber gibts bei dir 'ne Menge zu sagen.", sie hob kurz den Kopf und blickte in seine wunderschönen Augen.
    "... da ist wohl jemand, der dir den Kopf verdreht hat." Nun sah sie nicht auf, einen Moment hielt sie inne und fuhr die Linie weiter entlang. "... es prickelt. Und du weißt auch was du willst." Sie hob den Kopf, grinste kurz und senkte ihn dann wieder. "... und das bedeutet sowas wie, dass du dich nicht zurückhalten sollst und das tun willst, was du dir so vorstellst." Sie fuhr mit ihrem Daumen über seine Handfläche. Es fühlte sich gut an, richtig.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 04.06.2009, 23:13


    Was hatte sich Alec da nur gedacht? Wieso setzte er sich nun wieder so nah zu ihr? War es dieser Geruch und diese Atmosphäre die ihn wohl etwas aphrodisierten den sonst war er ja nicht so offen für solche Dinge. Doch war es auch Ava selbst die ihn magisch anzog, ihr Gesicht war einfach engelsgleich, einfach ihr ganzes wunderschönes Aussehen brachte Alec immer wieder um den Verstand und stellte seine Beherrschung auf eine harte Probe. So nahm er also langsam neben ihr Platz und hielt ihr seine Hand hin. Sanft fuhr Ava mit den Fingern über Alecs Fingerkuppen und fuhr dann weiter in Richtung seiner Handfläche fort. Ihre Hände waren ziemlich weich und warm einfach ein herrliches Gefühl wie so seine Hand entlang fuhr. Langsam fuhr Ava entlang einer großen Linie die neben Alecs Daumen verlief. Die Lebenslinie. Eine ziemlich lange hast du da. sie schenkte ihm nun ein warmes lächeln das Alec nur erwiderte Und das..., nun fuhr Ava über die langezogene Linie, die quer durch Alecs Handinnenfläche lief. ... die Liebeslinie. Darüber gibts bei dir 'ne Menge zu sagen., sie hob kurz den Kopf und Avawar fast schon gebannt von ihren schönen stechenden Augen ... da ist wohl jemand, der dir den Kopf verdreht hat. Alec grinste nun sie stellte es wirklich geschickt an „Achja?“ fragte er sie nun und tat ziemlich überrascht jedoch merkte man es das es nur gespielt war da seine Stimmte einen sanften klang annahm. ... es prickelt. Und du weißt auch was du willst. das wusste Alec wiederum ganz sicher nicht...da er immer noch nicht wusste ob er eine feste Freundin wollte oder doch lieber weiterhin glücklicher Single war. Ava hob den Kopf, grinste kurz und senkte ihn dann wieder um wieder seine Handfläche zu begutachten ... und das bedeutet sowas wie, dass du dich nicht zurückhalten sollst und das tun willst, was du dir so vorstellst. Sie fuhr mit ihrem Daumen immer noch über seine Handfläche. Alec grinste sie nur lässig an und langsam bewegte sich seine freie Hand ihrem Gesicht zu, er streichelte nun sanft ihre Wange und lächelte etwas „Mich nicht zurückhalten?“ fragte er nun erneut und kam ihr nun langsam näher „Und tun was ich mir vorstelle...was man durch meine Hand alles so herausfinden kann..“ sagte er nun mit einem schmunzeln „Aber naja wenn sie das so wollen tu ich das doch..“ sagte er nun dabei kam Alec ihr noch näher und sah ihr tief in die Augen während seine Hand nun auf ihrer Wange ruhte. Oh je nun verlor also seine Beherrschung und konnte ihr nicht widerstehen...



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 04.06.2009, 23:37


    Sie wusste selbst nicht was sie sich dabei gedacht hatte, es fühlte sich einfach alles nur genau richtig an. Genau in dem Moment konnte Ava wohl kein Stück glücklicher sein. Ihr Gesicht glühte, während sie immernoch mit den Fingerspitzen über seine Hand fuhr, ihre Hand kribbelte. Was stellte er nur mit ihr an? Sie versuchte immer wieder einen klaren Gedanken zu fassen, doch da blieb nichts hängen. Nichts was nur im entferntesten so wichtig war, wie dieser Moment. Sie konnte nichts festhalten, alles entglitt. Sie konnte sie nur auf ihn fixieren. Nach dem Ava über seine Liebeslinie geendet hatte, entgegenete er mit einem zuckersüßen Achja?. Sie musste unwillkürlich grinsen. Sie Wärme in seiner Stimme, das war etwas was sie vorher noch nie gehört hatte, etwas was sie so einlullte, dass sie an nichts anderes denken konnte. sie Fixierte immer wieder seinen Mund, fuhr mit den Augen seine Lippen nach. So vollkommen. Weiter liefen ihre Augen sein Gesicht hinauf, fuhren sie Konturen seiner Nase ab und endeten an seinen Augen. Es raubte ihr den Atem. Sie konnte einfach nicht fassen, dass er hier war in dem Moment und dass sie das verdient hatte. Wie konnte das sein? Alles in ihr fühlte sich merkwürdig gleichgültig an, gerade so als ob alles andere taub war, nur der Sinn für ihn war geschärft. Als seine Hand ihre Wange berührte, wusste sie nicht wohin mit sich. Es war alles so gleichgültig. Nur seine Berührung zählte. Dumpf vernahm sie seine rhetorische Frage Mich nicht zurückhalten?. Sie entgegnete nichts, ihr fiel nichts passendes ein. Sie blickte ihm nur in Augen, ein wartender Blick. Woraufhin er weiter sprach Und tun was ich mir vorstelle...was man durch meine Hand alles so herausfinden kann.., er näherte sich ihr langsam. Ava konnte sich keinen Milimeter bewegen, sie hielt ganz still und sah ihm immernoch tief in die Augen.Aber naja wenn sie das so wollen tu ich das doch.. Auch erwiderte ihren Blick tief. Sie würde jetzt einfach die Beherrschung verlieren, was sprach schon dagegen. Ava atmete flach ein und wieder aus. Seine Lippen kamen ihren immer näher, langsam schloss sie ihre Augen. Nun brauchte sie nur noch ihre Sinne, brauchte nichts mehr sehen nur noch fühlen. Als sie nur noch wenige Milimeter von einander entfernt waren, spürte Ava seinen Atem. Süßlichen Atem. Dann war es um sie geschehen. Mit einem innerlichen Seufzen legte sie ihre Lippen auf seine und alle Zweifel fielen einfach von ihr ab. Seine weichen Lippen heilten alle Wunden.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 05.06.2009, 02:29


    Nun hatte es Ava wohl doch endgültig geschafft sie hatte ihn dazu gebracht jedwede Beherrschung zu verlieren und so gab sich der junge Alec seinen Gefühlen hin und war drauf und dran Ava zu küssen. Schon seit er sie an Halloween zum ersten Mal sah pochte sein Herz schneller und gleichzeitig langsamer, schneller wenn Alec Ava bloß in seiner nähe sah und langsamer wenn sie so wie jetzt ganz nah bei ihm war. Ja nun wusste er es, Alec er hatte also doch starke Gefühle für Ava und diese wollte er nun einfach ausleben da er sie nicht länger unterdrücken konnte, er wollte sie gar nicht mehr Unterdrücken. Ava sie war einfach ein wunderschönes Mädchen in deren Gegenwart sich wie im Paradies fühlte. Langsam kamen die Beiden sich immer näher und waren kurz davor sich zu küssen, Ava schloss nun ihre Augen doch Alec würde seine wohl nicht schließen er wollte beim Küssen einfach ihr schönes liebliches Gesicht bewundern und anfassen so wie er es gerade eben schon tat. Nun kamen sich ihre Lippen immer näher Alec vergaß nun einen Moment alles um sich herum und hatte nur Ava im Sinn...all seine andere Gedanken und Sorgen waren in diesem Moment einfach ausgelöscht. Ihre Lippen waren nun nur noch wenige Millimeter von einander entfernt wer sollte den anderen zuerst küssen? Doch bevor Alec lange darüber nachdachte tat es Ava einfach...es war einfach ein herrlich unbeschreibliches Gefühl als die Beiden sich endlich küssten, Avas Lippen sie waren so zart und schmeckten süßlicher als jede Frucht die er jemals gegessen hatte, langsam streichelte seine Hand immer wieder ihre Wange während er den Kuss andauern lies. Nun vergaß Alec die ganze Welt um sich herum und konzentrierte sich nur auf diesen einen sinnlichen Kuss in dem so viel Leidenschaft steckte wie kein anderer Kuss vor diesem. Alec lies nun langsam ab von ihr und sah sie zunächst etwas verträumt an ehe er wieder zu seinen alten Sinnen zurück fand. Ava und Alec sahen sie in diesem Moment einfach nur an und blickten sich tief in die Augen. Sollte er etwas sagen? Oder sollte er doch besser diesen schönen Moment einfach ausklingen lassen...? Alec schmunzelte nun etwas vor sich hin da er einfach glücklich war doch merkte er schnell wie er sich nach Ava Lippen verzehrte, diese zarten lieblichen Lippen...er wollte mehr.davon...Und so nahm sich Alec einfach was er so dringend von ihr begehrte. Alec legte nun langsam seine Arm um sie und zog sie nah an sich heran um sie erneut leidenschaftlich zu küssen, so trafen sich ihre Lippen erneut und Alecs Zunge streichelte nun sanft die von Ava und sie fingen an etwas miteinander zu spielen. Warum Alec nun diese Leidenschaft entwickelte wusste er selbst nicht anscheinend lag es einfach an diesem Ort...



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 05.06.2009, 12:59


    Es war der erste Kuss in ihrem Leben und es fühlte sich einfach nur richtig an. Sie dacht gar nicht an irgendwelche Konsequenzen, denn was tat das auch zur Sache. Es zählte nichts anderes. Das zarte Streicheln seiner Hand auf ihrer Wange vernahm sie nur nebensächlich, etwas anderes als seine Lippen, war ihr gar nicht richtig bewusst. Sie fühlte sich so vollkommen, gerade so als ob da nie ein Loch voll mit Schmerz oder ein riesengroßer Verlust gewesen wäre. Sie war ganz. Ava ließ sie Augen weiterhin geschlossen, sie traute sich nicht sie zu öffnen, was wenn er dann einfach weg war? Wie ein schlechter Tagtraum, oder etwas, dass sie sich nur eingebildet hatte, weil sie einfach langsam vollkommen am Rad drehte und wahrscheinlich schon reif für St. Mungos war. Und sie fragte sich, ob er genauso ungewillt war diesen Moment zu beenden, wie sie es war. Doch schließlich hatten sie nicht ewig Luft und so löste Alec sich langsam von ihr. Ava hatte die Augen immer noch geschlossen, ihr Herz pochte wie verrückt und ihre Wangen hatten immer noch einen leichten Roséton. Doch auch sie konnte die Augen nicht ewig geschlossen haben. Etwas nervös schlug sie ihre Lider wieder auf und blickte ihn an. Sofort versank sie wieder in seinem Augen, während auf seinen Lippen ein kleines Schmunzeln ruhte. Sie wusste nicht was zu denken weder noch was zu tun. Sie blieb einfach nur still sitzen und blickte ihm tief in die Augen, was ja auch nicht unbedingt verkehrt war. Sie war zwar nicht begeistert gewesen, dass er den Kuss gelöst hatte, doch ihn ansehen hatte auch was. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und gerade wollte sie ansetzen etwas zu sagen, etwas sicherlich sehr dummes, denn die Stille fand sie unerträglich, doch schon legte Alec den Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich und erneut trafen sich ihre Lippen. Doch dieses Mal war viel mehr Leidenschaft in dem Kuss, in Ava brach ein ganzes Feuerwerk aus. Sowas hatte sie noch nie erlebt. Als Alec langsam den Mund öffnete und mit seiner Zunge ihre streichelte, verwandelte sich Avas Mund im Kuss zu einem leichten Schmunzeln. In ihre brannte eine Leidenschaft, sie hatte es nie erwartet, dass so ein Gefühl in ihr überhaupt existierte. Nur freudig ließ sie sich auf sein kleines Spiel ein und fuhr mit ihrer Zunge leicht über seine Lippen, sie schmeckten köstlich. Ava rutschte noch näher an Alec heran, wenn dass überhaupt möglich war und legte einen Hand leicht gegen seiine Brust. Ein wunderbares Gefühl. Das sollte niemals aufhören.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 05.06.2009, 19:20


    Endlich hatte es Alec also geschafft er hatte seinen Gefühlen gegenüber Ava nachgegeben und lies sich weiter von seiner Leidenschaft lenken. Sie zu küssen war einfach wie ein Gedicht für das er jedoch keine Worte fand. Alec streichelte nun langsam ihren Rücken entlang während sich der Kuss immer weiter in die Länge zog, er vergaß einfach nun alles um sich herum, das sie gerade eben in einem Café waren und mit Sicherheit viele neugierige Blicke auf sich zogen doch dies war ihm wie gesagt völlig egal. Ava zu küssen und ihre Lippen zu schmecken war einfach herrlich und es war als würden seine Lippen brennen vor Leidenschaft bei diesem innigen Kuss. Seine Hand streichelte immer wieder zärtlich ihre Wange ehe er nun langsam von ihren Lippen los kam. Alec grinste sie nun an und gab ihr erneut viele kleine Küsse, Ava und Alec waren nun ganz nah beieinander und ihre Gesichter konnten kaum enger sein. Immer noch grinste er sie einfach nur an da er immer noch ganz benommen war von diesem leidenschaftlichen Kuss den die beiden gerade erlebt hatten. „Wow...“ sagte er nur und war immer noch ganz fassungslos, klar hatte er schon Mädchen geküsst aber das eben übertraf einfach alles... Er küsste sie erneut sanft auf den Mund da er einfach noch einmal ihre Lippen schmecken wollte. „Anscheinend hat dieser Ort doch etwas magisches..“ sagte er nun leise und lächelte sie glücklich und zufrieden an.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 05.06.2009, 22:41


    Ava fühlte sich merkwürdig leicht, alles um sie herum schien zu schweben. Jetzt war sie sicher, das war Liebe. So sah Liebe aus, zumindest für sie. Seine Lippen schmeckten so angenehm süß, dass sie wohl nie wieder davon loskommen würde. Auf diese Gedanken musste sie innerlich Grinsen. Keine schlechte Vorstellung ihr ganzes Leben so zu verweilen. Es war jetzt egal was danach kommen würde und ob sie nun auf ihn reingefallen war oder nicht, dass war einfach der perfekte Kuss gewesen. So hatte sie sich ihren ersten Kuss vorgestellt. Ava vernahm langsam das Streicheln seiner Hand an ihrem Rücken, es bereitet ihr Gänsehaut, genau wie jede andere Berührung seinerseits. Es tat ihr gut, wie er sie berührte und ansah, es war Balsam für ihre Seele. Sie fühlte sich wunderhübsch in seiner Gegenwart auch wenn sie das sobald wieder verwerfen würde, wenn er wieder weg war. Er gab ihr einfach das Gefühl etwas ganz besonderes zu sein. Nur langsam nahm sie wahr, wie er seine Lippen von ihren löste, und dabei einen sehnsüchtigen Blick in ihren Augen zurückließ. Doch sein Grinsen machte das wieder wett, sie erwiderte es, dann überhäufte er sie wieder mit kleinen Küssen. Wieder Gänsehaut. Er trieb sie ihn den Wahnsinn, sie schwebte zwischen Gefühlen, die sie noch niemals zu vor gespürt hatte und hatte einfach alles um sich herum vergessen. Sie kam sich vor wie in Zuckerwatte gehüllt. Sein Gesicht war ihrem ganz nahe. Wow..., hauchte er, woraufhin Ava schmunzeln musste, ja genau das fühlte sie auch.
    Anscheinend hat dieser Ort doch etwas magisches.., gab er zu und Ava musste ein wenig Schmunzeln. "Ich hoffe nicht, dass nur der Ort schuld war." Wahrscheinlich war es ein riesiger Fehler, ihm ihre Gefühle zu gestehen, oder auch nicht, aber sie wünschte es sich so sehr, und vor allem wünschte sie sich, dass ihre Gefühle erwidert wurden. Sie rückte an ihn heran und legte ihren Kopf auf seine Schulter und roch genüsslich an seiner Haut. Hatte sie ihn verdient? Wohl eher nicht. Das würde sie wohl noch zu spüren bekommen.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 06.06.2009, 02:03


    Wow was für ein Kuss! dachte Alec sich immer wieder. Ava zu küssen es war einfach herrlich als würde man einen Engel küssen, ihre Lippen schmeckten einfach herrlich und waren weich wie Seide, kaum lösten sich seine Lippen von ihren verlange es ihn schon wieder dringend danach ihre Lippen erneut zu kosten Ich hoffe nicht, dass nur der Ort schuld war meinte Ava nun als Alec vermutete das dieser Ort Schuld war an der überschwänglichen Leidenschaft die die zwei gerade geteilt hatten, dieser Kuss eben er war einfach fantastisch so hatte Alec noch nie ein Mädchen geküsst wie gerade eben. Doch war es sicher das dies nur an den heftigen Gefühlen lag die Alec für Ava hegte seit er sie an Halloween zum ersten mal sah. Liebe auf den ersten Blick? Eigentlich glaubte Alec an sowas ja nicht da es genau genommen auch ein völliger Unsinn war doch bei diesem Fall hier konnte man es schon glauben selbst Alec kam ins zweifeln ob dies hier wirklich so war. „Nein nicht der Ort war Schuld...du warst Schuld“ sagte er nun grinsend und küsste sie nun Liebevoll auf die Stirn als sie sich an nah an ihn heran kuschelte und ihren Kopf auf seine Schulter lag. Ava sie war einfach so niedlich, die Jungs aus Hufflepuff hatten es wirklich gut den die hübschesten und nettesten Mädchen gingen alle nach Hufflepuff, auch Ravenclaw und Slytherin hatten sehr hübsche Mädchen jedoch waren dort die meisten ziemlich eingebildet und hielten sich für etwas Besseres vorallem die Slytherin-Mädchen waren so. Und die Gryffindors klar dort sahen auch viele gut aus doch war Gryffindor-Mädchen ein einziges Abenteuer und ständig wollten sie Action und da Alec eher ein ruhiger Typ war konnte er sich mit Gryffindor-Mädchen wohl am allerwenigsten etwas vorstellen. Alec streichelte nun langsam durch Avas schönes blondes Haar das er einfach so an ihr liebte. Wieder dachte er an diesen Halloween-Abend der so schön anfing, da er Ava endlich kennenlernte, doch endete dieser Abend so schrecklich da Ava fast gestorben wäre, doch sie hatte tapfer gekämpft bis zum Ende und hatte somit sogar einen Cruciatus überstanden. Alec sah sie nun nachdenklich und gleichzeitig besorgt an an „Spürst du eigentlich noch etwas von dem Cruciatus...also hast du noch Schmerzen oder geht es schon wieder?“ fragte er sie nun interessiert, immer wieder dachte er daran was für ein Glück Ava hatte...sie hätte sterben können und er hätte sich bestimmt sein Leben lang die Schuld daran gegeben da er ihr nicht helfen konnte. Doch war ja Gott sei Dank nochmal alles gut ausgegangen. Alec küsste sie nun erneut liebevoll auf die Lippen ehe sie ihren Kopf wieder auf seinen Schultern platzieren konnte.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 06.06.2009, 21:52


    Auch Ava war immernoch fasziniert von dem Kuss, es war unglaublich was für ein Prickeln zwischen ihnen entstanden war. Und es hörte auch nicht mehr auf. Sie nahm ihre Gegenwart so merkwürdig wahr, aber dennoch war es auch nicht von Bedeutung. Sie wünschte sich immer wieder nie mals mehr von ihm getrennt zu sein. Sein Geruch lullte sie ihn und gab ihr das Gefühl sicher zu sein. Das Gefühl, dass ihr nie etwas zustossen konnte, wenn er bei ihr war. Als sie so ihren Kopf auf seiner Schulter liegen hatte, gingen ihr die Gedanken durch den Kopf, wie es wohl sein würde, wenn er immer bei ihr wäre. Wenn er ihr immer beistehen würde, wenn sie wieder in ein tiefes Loch fiel und von Selbstzweifeln geplagt war. Ava musste läceln bei dem Gedanken, so stellte sie sich das vor. Dass sie Lachen konnte mit Alec und vielleicht auch Weinen und natürlich auch Dinge tun, die man nur tat, wenn man fest zusammen war. Ja sie konnte sich gut vorstellen intimer zu werden mit Alec. Wieder ein Schmunzeln auf ihren schmalen Lippen. Sie begann sie vorzustellen, wie Alec wohl unter seinem Hemd aussah. Ein wohliges Kribbeln, ging bei diesem Gedanken über ihren Rücken bis hoch in ihren Nacken. Als er durch ihre Haare fuhr, fragta Ava sich, wie viele Mädchen Alec wohl schon vor ihr so angefasst hatte. Oder war es diesmal was ganz anderes? Sie hoffte es, denn für sie war es besonders. Mehr als besonders. Auf einmal wirkte er nachdenklich und sofort stellte er auch eine Frage, die Ava einen kleinen Stich versetzte. Was wäre wohl gewesen, wenn sie es nicht überlebt hätte? Spürst du eigentlich noch etwas von dem Cruciatus...also hast du noch Schmerzen oder geht es schon wieder? Sie hob ihren Kopf und sah ihn zögerlich an, woraufhin er sie sofort liebevoll küsste. Wieder floss ein wohliger Schauer über ihren Rücken. "Ich... manchmal schmerzen meine Gelenke noch.",entgegnete sie etwas zurückhaltend. Es war ihr unangenehm über den Abend zu sprechen, sie hatte eine Menge Fehler gemacht und sich helfen lassen wollen und dann auch noch Alec vergessen. Es tat ihr Leid und sie schämte sich. Schnell platzierte sie ihren Kopf wieder auf seine Schulter und sog erneut seinen Geruch ein. Sie fühlte sich geborgen, sicher. Sie konnte es jetzt einfach nicht mehr zurückhalten, sie wollte ihre Wünsche ihm mitteilen, wollte dass ihre Lieber erwidert wurde.
    "Alec...", erneut richtete sie sich auf um ihn anzusehen. "... ich muss dir etwas sagen." Sie schluckte leicht und legte ihre Strin gegen seine, schloss einen Moment ihre Augen und entfernte sich dann wieder ein wenig von ihm aber nur so weit, dass ihre Stimme nicht lauter als ein Hauchen sein musste. "Ich hab mich in dich verliebt." Sie sah ihn zögernd an, ein wenig verschüchtert. "Ich kanns nicht mehr verbergen, Alec. Du hast mir den Kopf verdreht."



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 06.06.2009, 23:36


    Alec dachte nun schon wieder an diesen Abend an dem er Ava beinahe verloren hätte, Alec hätte sich wohl ein Leben lang die Schuld dafür gegeben wenn er seine Ava nie wieder gesehen hätte, allein der Gedanke daran schmerzte ihn schlimmer als jeder Cruciatus. Ava hob ihren Kopf und sah ihn zögerlich an, wie sie ihren Kopf hoch als er dies allein schon sah wollte er sie ganz fest umarmen und küssen. Immer wenn er Ava nur sah war er glücklich und hatte gute Laune Ich... manchmal schmerzen meine Gelenke noch. entgegnete sie etwas zurückhaltend. Alec sah sie nun besorgt an dieser Abend er hätte nicht danach fragen sollen da es mit Sicherheit ein schlimmes Erlebnis für sie war. „Entschuldige ich hätte nicht davon anfangen sollen..“ meinte er nun und streichelte sanft über ihre Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Vergiss es einfach was damals passierte...“ flüsterte er ihr nun zu. Ava hatte also immer noch schmerzen, wieso konnte er ihr damals nicht nur helfen zusammen hätten sie diesen Spanier bestimmt besiegt. Alec empfand nichts als bloße Verachtung für diesen Typen, ein unschuldiges Mädchen wie Ava einfach so mit einem Cruciatus zu foltern war einfach nur widerlich und feige. Alec... sagte Ava plötzlich und wollte wohl etwas über die Lippen bringen was ihr nicht leicht fiel, erneut richtete sie sich auf um ihn anzusehen. ... ich muss dir etwas sagen. Sie schluckte leicht und legte ihre Strin gegen seine, schloss einen Moment ihre Augen und entfernte sich dann wieder ein wenig von ihm aber nur so weit, Alec wusste nicht was sie nun haben könnte oder was sie ihm sagen wollte „Ja was den?“ fragte er sie auch ziemlich leise Ich hab mich in dich verliebt. Wow das musste Alec erst einmal schlucken, das Ava ihn jetzt schon richtig liebte war einfach unglaublich, den Alec wusste nicht so genau welche Gefühle er für Ava hegte. Ich kanns nicht mehr verbergen, Alec. Du hast mir den Kopf verdreht. Alec überlegte nun wie er nun darauf am besten antworten sollte, er schnaufte nun erst einmal aus und dachte weiter nach. Nun sah er langsam zu ihr auf „Ava...ich ehm wie soll ich sagen ich weiss noch nicht genau was ich für dich empfinde gib mir Zeit okay?“ meinte er nun. Oh je wie würde Ava nun reagieren sicherlich war sie entäuscht gewesen. Eigentlich wusste Alec ja das er genau so für sie empfand jedoch war er sich da noch nicht so ganz sicher...



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Anonymous - 07.06.2009, 20:01


    Immer wieder über den Abend waren Ava Zweifel gekommen, ob sie es ihm sagen sollte oder nicht. Und immer wieder hatte sie sich unwohl gefühlt. Vor allem jetzt sie hatte noch nie einen Jungen geküsst und dann waren sie noch nichtmal zusammen, das war merkwürdig und ein wenig unmoralisch für Ava aber sie hatte sich so in Alec verliebt, dass sie einfach nur hoffte er würde das selbe empfinden und alles würde gut gehen.
    Doch schon sein Blick nach ihrem Geständnis verriet schon alles. Er erwiderte sie nicht. Ava fühlte sich von einem Moment auf den anderen so wahnsinnig hintergangen, so getreten. Es versetzte ihr einen Stich, als sie seinen Blick auffing.
    Ava...ich ehm wie soll ich sagen ich weiss noch nicht genau was ich für dich empfinde gib mir Zeit okay? Sie schluckte und atmete dann tief ein und wieder aus. Jeder Zug tat weh in ihrer Lungen und aufeinmal fühlte sie sich schrecklich unwohl in seiner Nähe. Irgendwie hatte sie es ja gewusst, dass sie nicht auf ihn herrein fallen hätte dürfen. Sie schluckte nochmal schwer. Es schmerzte, unglaublicherweise schmerzte es jetzt schon.
    "Achso... ich meine das ist ok." Nein natürlich war es nicht okay. Sie begann in ihrer Jackentasche zu kruschen und holte nach ein paar Sekunden ein paar Galleonen heraus und legte sie auf den Tisch.
    "Du bezhalst doch für mich oder?", sie brachte kein Lächeln über die Lippen, ein unauffälliger an die Stelle wo sie sonst immer eine Uhr trug, die sie heute aber ausnahmsweise nicht trug.
    "Es ist schon spät. Ich werd dann mal gehen." Hastig griff sie nach ihrer Lederjacke und schlüpfte in sie hinein. Langsam schob sie sich an Alec vorbei und rutschte aus der Bank heraus.
    "Ich ehm... man sieht sich." Sie nickte flüchtig und dann verschwand sie schnellen Schrittes durch die Weise Holztür hinaus in die herbstlich kalte Nacht. Einige Tränen bildeten sich in Avas Augen, doch sie blinzelte sie schnell weg. Sie würde nicht weinen wegen ihm. Nein. Sie würde nicht weinen. Die Augen blind vor Tränen lief sie hastig hinauf zum Schloss. Es würde ein langer Weg werden, das wusste Ava. Ein langer Weg bis sie ihn vergessen hatte oder ignorieren konnte. Sie schnürte die Jacke enger um sich und ließ den Tränen freien Lauf.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Alec Johnson - 08.06.2009, 10:46


    Wieso hatte Alec das jetzt nur gesagt? Eigentlich wusste er doch das er die gleichen Gefühle für Ava hatte wie sie für ihn, doch konnte Alec dies einfach noch nicht sagen das er sich noch nicht hundertprozentig sicher war ob er sie wirklich liebte. Achso... ich meine das ist ok. meinte Ava dazu nur, ihr Gesichtsausdruck war nicht ganz schlüssig sah sie traurig oder sauer aus? Alec´s Schuldgefühle schwollen nun förmlich an wieso konnte er ihr einfach nicht seine Liebe gestehen? Du bezahlst doch für mich oder? sagte sie und brachte kein Lächeln über die Lippen. Alec sah sie überrascht an, wieso wollte sie den nun gehen? Er sagte doch nur er bräuchte Zeit um sich über seine Gefühle klar zu werden, doch war es klar Ava fühlte sich bestimmt ziemlich verarscht von ihm. Nicht einmal Alec selber konnte sich in diesem Moment leiden, er wusste er hatte ihr mit diesen Paar Worten sehr verletzt. Es ist schon spät. Ich werd dann mal gehen. meinte sie nun und griff hastig sie nach ihrer Lederjacke und schlüpfte in sie hinein. Langsam schob sie sich an Alec vorbei und rutschte aus der Bank heraus. Alec sah ihr nur sehnsüchtig hinterher, er vermisste jetzt schon ihre nähe wieso war er nur so ein Idiot gewesen? Ich ehm... man sieht sich. Sie nickte flüchtig und dann verschwand sie schnellen Schrittes durch die Weise Holztür hinaus in die herbstlich kalte Nacht. Alec sah ihr einen Moment hinterher ehe er aufsprang sie durfte einfach nicht gehen! Alec öffnete nun die Tür und rief ihr hinterher „Ava warte...es tut mir Leid“ doch sie hörte es nicht mehr oder wollte es wohl nicht hören. Mit gesenktem Haupt begab sich Alec an seinen Platz zurück und seufzte laut. Es hatte alles so gut zwischen den Beiden begonnen und nun endete es in einer Katastrophe, er liebte sie doch aber wieso konnte er ihr nicht seine Gefühle gestehen wie Ava es getan hatte. Alec wollte einfach nur noch weg, er musste seinen Kopf einfach frei bekommen, klar der Verlust von Ava er schmerzte doch Alec hatte es wohl für immer vergeigt bei ihr. Langsam stand Alec also auf und ging zu Madame Puddifoot um seine Zeche zu bezahlen, natürlich gab Alec ein gutes Trinkgeld jedoch warf ihm nun auch Madame Puddifoot einen bösen Blick zu, doch Alec ignorierte diesen nur und verließ den Laden. Erneut seufzte er und sah sich um der Tag war noch jung doch was sollte er nun mit dem restlichen Tag anstellen?

    [Tbc: irgendwo in Hogsmead]



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 12.06.2009, 21:33


    (cf: Hogmead - Jahrmarkt: Kaufstand)

    Das dieser Tag den er hier mit Marissa verbrachte, so anfing hätte Ryan ja wirklich nicht für möglich gehalten klar er hatte sich zwar gewünscht das er so enden würde oder zumindest das Marissa ein Date mit ihm wollte aber eine Beziehung zu diesem schönen Mädchen hätte er sich niemals erträumen lassen und vorallem nicht heute, immer wieder sah Ryan Marissa an und war dabei ziemlich glücklich, war dies Liebe? Hm. Also ich würd doch lieber Kaffee trinken gehen. meinte Marissa nun und Ryan nickte „Okay dann gehen wir wohl zu Madame Puddifoot“ schlug der Slytherin nun vor da er sonst keinen Ort hier kannten wo man einen guten Café genießen konnte außerdem würden die Beiden dort mit Sicherheit alleine sein und konnten sich dort viel besser kennen lernen. Ryan spürte wie Marissa seine Hand streichelte es war ein gutes Gefühl und Ryan konnte es immer noch nicht glauben da er hier gerade ein Date mit dem Mädchen seiner Träume hatte. Zusammen gingen sie also nun Hand in Hand los und machten sich auf den Weg zu Madame Puddifoot´s-Café, endlich würden die Beiden einmal wegkommen von dieser ganzen Menschenmenge da dieses Café heute sehr abgeschieden sein musste. Sie betraten also nun den Laden und wurden von der pummeligen Madame Puddifoot begrüßt die Ryan freudig ansah, Ryan bekam ein ziemlich mulmiges Gefühl dabei da es bekannt war das Madame Puddifoot gerne mit jüngeren Männern flirtete. Schnell setzte Ryan sich mit Marissa an einen Platz und die Beiden saßen nebeneinander so würde ihm schon keine Gefahr drohen vor Madame Puddifoot, doch zur Sicherheit fing er an Marissa liebevoll zu küssen...



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Marissa Roberts - 12.06.2009, 22:12


    Cf. Hogsmead: Jahrmarkt - Kaufstand

    Ryan schlug vor zu Madame Puddifoots zu gehen. Marissa stimmte ihm zu, wo konnte man sich besser unterhalten und ein Date haben, wenn nicht bei Madame Puddifoot. Also gingen die Beiden Hand in Hand zu Madame Puddifood. Als sie ankamen, begrüßte Puddifoot die Beiden, Marissa lächelte ihr nur zu und setzte sich mit Ryan.
    Der Slytherin küsste Marissa liebevoll und auch sie erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Es war ei tolles Gefühl und sie freute sich. Sie konnte sich nun als der glücklichste Mensch auf der Welt beschreiben. Sie saß hier mit einem gutaussehnden Jungen, den sie küssen durfte und mitdem vielleicht auch was ernstes anfangen konnte.
    Sie machte sich von ihm los, als Madame Puddifood kam um ihre Bestellungen aufzunehmen. "Ich hätte gerne ein Kaffee." sagte Marissa lächelnd. Sie sah Ryan an, der nun dran war zu bestellen. Marissa Blick wanderte rüber zu Madame Puddifood, die Ryan ganz genau betrachtete. Aber das kam bei ihr ziemlich oft vor. Etwas komisch fand die Slytherin das schon, denn Madame Puddifood, schien schon vierzig zu sein und es schien so als würde sie wirklich versuchen mit Ryan zu flirten. Ekelhaft., ging es Marissa durch den Kopf. Nun wandte sie sich wieder zu Ryan, dem das ganze ziemlich unangenhem zu sein schien.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 12.06.2009, 22:40


    Was diese Madame Puddifoot nur immer mit jüngeren Männern hatte konnte Ryan einfach nicht verstehen, für ihr Alter sah die doch noch ganz annehmbar aus wieso suchte sie sich nicht jemanden in ihrem Alter so um die Ende Vierzig Anfang Fünfzig. Doch irgendwie konnte Ryan sie auch verstehen, den Tag für Tag sah sie diese jungen Paare die hier vor ihren Augen sich verliebten und rumknutschen das vermisste sie wohl ein bisschen. Gerade als Ryan sich in diesen Kuss vertieft hatte und es richtig genoss kam auch schon Madame Puddifoot angewusselt um ihre Bestellung aufzunehmen Ich hätte gerne ein Kaffee meinte Marissa nun und sah dann zu Ryan um zu hören was er den gern hätte „Ich möchte gern einen Milchcafé“ meinte er nun ziemlich schnell damit sie endlich verschwand. Madame Pomfrey nickte nur und wiederholte ihre Bestellung „Einen Kaffee und einen [b]Latte[/i] macchiato“ meinte sie nun mit einem zwinkern, Ryan sah etwas blöd aus der Wäsche als er das hörte jedoch verknifft er sich lieber seinen Kommentar als die das erste Wort so schön betonte. „Ja..“ sagte er nur mit einem etwas nervösen lächeln und Madame Puddifoot verschwand wieder und Ryan sah Marissa immer noch etwas nervös an, langsam küsste er sie erneut auf die Lippen „Was möchtest du den sonst noch so unternehmen?“ fragte er sie nun da Marissa heute aussuchen durfte was die Beiden taten schließlich wollte er das ihr das Date gefiel.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Marissa Roberts - 12.06.2009, 23:02


    Ryan bestellte sich ein Milchcafé. „Einen Kaffee und einen Latte macchiato“, kam es von Madame Puddifoot. Marissa schaute zu Ryan, der ziemlich blöd aus der Wäsche guckte, da konnte sich Marissa das Lachen nicht mehr verkneifen und prustete los. Madame Puddifoot warf Marissa einen bösen Blick, die Slytherin biss sich auf die Lippen und nicht weiter zu lachen. "Einen Lattemacchiato" sagte sie im selben Ton wie Madame Puddifoot.
    Marissa mekte wie Ryan sie nervös ansah. "Wenn du willst können wir gehen, aber ich find die Frau echt amüsant." sagte die Slytherin und musste wieder ldas Lachen verkneifen. Ryan küsste sie wieder und diesmal küsste Marissa ihn noch leidenschaftlicher zurück, sie fühlte sich einfach total wohl bei ihm. Sie legte ihre Hände an sein Nacken und rückte immer näher zu ihm rüber, so dass sie nur noch halb auf ihren Stuhl saß. Sie mochte Ryan wirklich gerne und genoss es bei ihm zu sein.
    Nur fragte sich Marissa was wäre wenn die Beiden eine ernste Beziehung zueiander aufbauen würden und er dann erfahren würde, dass sie Todesserin war, würd er die Beziehung beenden oder würde er es gut finden und selber ein Todesser werden wollen.
    Soviel sie wusste mochte Ryan auch die schwarze Magie und wieso sollte er nicht ein Todesser werden wollen? Dennoch, wenn wirklich was ernstes aus den Beiden werden würde, sie würde sich erstmal an die anderen Todesser wenden und gucken was die dazu sagen.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 12.06.2009, 23:46


    Eigentlich war für Ryan diese Situation ja nur unangenehm da Marissa es vielleicht nicht gefiel wenn Madame Puddifoot mit Ryan flirtete, doch ganz im Gegenteil Marissa sie musste sofort los lachen und konnte sich das Lachen einfach nicht verkneifen als Madame Puddifoot dieses Latte so schön betonte, Ryan schmunzelte nun auch etwas als Madame Puddifoot endlich verschwand da sie Marissa nicht ertragen konnte, Marissa konnte sich ja gar nicht vorstellen wie Dankbar Ryan Marissa nun war den sein Alptraum namens Madame Puddifoot er war endlich verschwunden...hoffentlich würde sie ihm nichts in seinen Milchcafé mixen wie einen Liebestrank oder so Wenn du willst können wir gehen, aber ich finde die Frau echt amüsant. sagte Marissa nun und musste wieder das Lachen verkneifen. Doch Ryan schüttelte den Kopf „Nein wir können noch eine Weile hier bleiben“ meinte er nun und sah erneut zu Madame Puddifoot „Aber beschützt mich vor Madame Puddifoot“ sagte er nun aus Spaß und lachte etwas, das Ryan einen Scherz machte war wirklich selten aber auch er hatte diese Momente Als Ryan sie nun erneut küsste legte Marissa Hände an sein Nacken und rückte immer näher zu ihm rüber, so dass sie nur noch halb auf ihren Stuhl saß. Ryan ging es einfach nur gut in Marissas nähe und er fühlte sich wohl, doch wie würde diese Beziehung weitergehen? Ryan hoffte ja inständig auf eine richtige feste Beziehung da er bei Marissa sowas endlich einmal tun würde weil er jemand nahe sein wollte der ihm etwas bedeutete den seine vorigen Beziehungen waren ja eher nur damit er eine Freundin hatte und erste Erfahrungen sammeln konnte aber es war keine Beziehung mit übergroßen Gefühlen, doch bei Marissa war dies irgendwie anders...Ryan küsste sie nun immer weiter und lies dann lächelnd von ihr ab als ihre Getränke kamen. Ryan nahm sich seinen Milchcafé und nahm einen guten Schluck davon. „Also auf was hast du heute sonst noch so Lust du hast mir vorhin nicht geantwortet“



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Marissa Roberts - 14.06.2009, 15:29


    Marissa sah keine Gefahr bei Madame Puddifoot, schließlich würde Ryan doch nicht mit einer Frau flirten, die doppelt so alt wie er war. Nein sie fand dies eher witzig und guckte gerne zu. „Nein wir können noch eine Weile hier bleiben, aber beschütz mich vor Madame Puddifoot“ schon zum zweiten Mal machte Ryan heute ein Witz, das war wahrscheinlich mehr, als die Witze die er in einem Monat machte. Marissa genoss es und lachte.
    "Klar beschütz ich dich vor Madame Puddifoot." sagte sie.
    Ryan küsste Marissa und sie fühlte sich wie auf Wolke sieben. Es war schön einen Jungen zu küssen den man schon sehr lange toll fand. Es war einfach ein tolles Gefühl. Am liebesten würde sie ihn die ganze Zeit über küssen, aber da kam wieder Madame Puddifoot mit den Getränken. Puddifoot warf einen bösen Blick zu Marissa und zwinkerte Ryan zu. Die Slytherin verdrehte die Augen. "Echt mal die Frau hat sie doch nicht mehr alle." sagte sie wieder lachend. „Also auf was hast du heute sonst noch so Lust du hast mir vorhin nicht geantwortet“ Wahrscheinlich hatte sie die Frage nicht gehört, da sie zu sher mit Madame Puddifoot beschäftigt war. Marissa überlegte kurz. "Ich weiß nicht, wie wäre es wenn wie zu der Wahrsagerin gehen würden?" schlug Marissa vor. Wäre doch mal sehr interessant sowas.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 14.06.2009, 22:28


    Ryan mochte Marissa jetzt schon mehr als jedes andere Mädchen in ganz Hogwarts den sie war natürlich geblieben unter Mädchen wie Daphne die alles andere als natürlich ist sie war meistens gut drauf und Ryans Herz schlug bei ihrem Anblick immer höher und das beste war ja sie lachte über Ryans Witze ja Marissa lachte über seine Witze! Klar beschütze ich dich vor Madame Puddifoot. und Ryan dankte ihr lachend mit einem Kuss auf den Mund. Plötzlich kam Madame Puddifoot an ihren Tisch und brachte die Bestellung der Beiden ,Ryan hatte sie zuerst gar nicht gehört geschweige denn sie bemerkt. Stillschweigend verschwand sie wieder anscheinend hatte sie endlich bemerkt das Ryan nicht an ihr interessiert war da sie ihm einfach zu alt war außerdem hatte er schon das Mädchen seiner Träume gefunden sie saß neben ihm und hieß Marissa. Als Madame Puddifoot wieder verschwand verdrehte Marissa nur die Augen Echt mal die Frau hat sie doch nicht mehr alle. sagte sie wieder lachend und Ryan nickte leicht und lachte auch etwas, das Marissa dies einfach so sagte ohne die Stimme zu senken war schon ziemlich dreist aber das mochte er ja so an ihr. Doch was wollten sie heute noch so unternehmen? Ryan war ja eigentlich noch nie so richtig aus mit einem Mädchen also war es wohl das erste Mal für ihn sozusagen Ich weiß nicht, wie wäre es wenn wie zu der Wahrsagerin gehen würden? schlug Marissa vor. Ryan fand dies in Ordnung da sich eine Wahrsagerin interessant anhörte „Okay“ meinte er und sah seinen Milchcafé misstrauisch an „Meinst du die alte Madame Puddifoot hat mir einen Liebestrank oder sowas da reingemischt?“ meinte er nun und lachte etwas



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Marissa Roberts - 17.06.2009, 21:21


    Ryan stimmte Marissas Vorschlag zu. Also würden die Beiden zur Wahrsagerin gehen, die Slytherin war schon gespannt, was die Wahrsagerin zu erzählen hatte. Natürlich hoffte sie, dass nur Gutes kommen würde. „Meinst du die alte Madame Puddifoot hat mir einen Liebestrank oder sowas da reingemischt?“ Marissa zog die Augenbrauen hoch und sah in den Milchkaffee, aber sie konnte sich nicht vorstelen, dass Madame Puddifoot sich sowas trauen würde und wenn, dann hätte sie die Grenze weit überschritten und Marissa würde ihr vor Wut bestimmt irgendeinen Fluch aufhetzen.
    "Ich hoffe nicht." sagte sie dann lächelnd. Das hoffte sie wirklich für die Puddifoot. Marissa nahm einen riesen Schluck von ihrem Kaffee. Schon wieder schweiften ihre Gedanken ab, was wenn Ryan bald erfahren würde, dass Marissa eine Todesserin war und was würde er dazu sagen? Sie glaubte nicht, dass er das schlimm finden würde. Nein sie glaubte sogar, dass Ryan vielleicht gut zu den Todessern passen würde.
    Gedankenverloren fuhr die Slytherin sich durch die offenen, heute brünetten Haare. Die Slytherin änderte oft ihre Haarfarbe, von brünett zu blond meistens. Sie mochte abwechslung und blonde Haare standen besser zu pinker und braune Haare zu blauer Kleidung.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 17.06.2009, 21:42


    Das Madame Puddifoot ihm da etwas reingemischt hatte hoffte er persönlich auch für die alte Dame da Marissa auch ziemlich böse werden konnte das hatte er selbst schon einmal mit erlebt als sie einen Streit hatte mit irgend einer Gryffindor Ich hoffe nicht. sagte sie dann lächelnd. Ryan lachte etwas „Ja hoffe ich auch“ meinte er nun und nahm einen guten Schluck und es schmeckte nicht vergiftet. „Achja können wir noch bei einem kleinen Laden vorbei sehen ich habe da ein Buch bestellt“ teilte er ihr nun mit „Schwarze Magie und sowas..“ meinte er nun leise da dies lieber keiner mitkriegen sollte. Ryan fand ja schwarze Magie schon immer faszinierend „Ja ich weiß es ist verboten aber es ist total interessant“ erklärte er ihr nun nicht das sie noch eine falsche Vorstellung von ihm bekommen sollte den Ryan hatte ja keine Ahnung das seine Freundin eine Todesserin war da sie überhaupt nicht den Anschein machte das sie sich für schwarze Magie interessierte. „Hogwarts wird irgendwie total falsch geleitet wir sollten mehr über schwarze Magie lernen da diesen alten Künste sonst verloren gehen“ meinte er nun und nahm noch einen Schluck von seinem Café. Ryan legte nun seinen Arm um seine Freundin und grinste sie an „Ich hoffe das Date gefällt dir bis jetzt..“



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Marissa Roberts - 05.07.2009, 21:47


    Ein wenig überrascht als auch erleichtert sah Marissa aus, als Ryan ihr erzählte, dass er noch ein Buch abholen wolle, das über schwarze Magie handelte. Wieder grübelte sie und malte sich in Gedanken aus, wie der Slytherin wohl reagieren wird, wenn er erfährt, dass sie eine Todesserin ist. Doch die Gemeinsamkeit, dass beide die schwarze Magie interessant finden, macht alles ein wenig einfacher. Er wird sicher zu mir stehen. redete sich Marissa ein. Dass Ryan fand, man sollte in der Schule mehr schwarze Magie gelehrt bekommen, bestärkte diesen Gedanken nur.
    Die anderen Todesser werden das bestimmt verstehen. meinte Marissa nur und starrte ihren neuen Lebensgefährten mit Faszination an und konnte ihre Blicke garnicht von ihm wenden, vor allem als er seinen Café trank, sah er dabei so verdammt schnuckelig aus.
    Doch als er seinen wärmenden Arm um sie legte und fragte, ob ihr das Date gefiel, wusste sie nur eine Antwort: "Es könnte nicht besser sein."
    Sie nahm jetzt ebenfalls einen Schluck des mittlerweile lauwarmen Kaffees und begann danach gleich wieder Ryan einen Kuss aufzuschwängen. Nach einiger Zeit intensiver Küsse schlug Marissa vor, das Café zu verlassen und zu der Wahrsagerin zu gehen,
    da sie die durchbohrenden Blicke von Madam Puddifood nicht mehr ertragen konnte. Diese Frau machte sie völlig verrückt, würde sie noch zwei weitere Minuten mit ihr in einem Raum verbringen müssen, würde sie die Kontrolle verlieren. Das Einzige was sie davon abhielt war die Anwesenheit des Slytherins.
    Sie überlegte sich bereits, was sie wohl bei der Wahrsagerin erfahren wird, zeigt sie ihnen, dass sie eine wundervolle gemeinsame Zukunft haben werden oder wie Ryan wohl reagiert, wenn er von ihrem kleinen Geheimnis erfährt. Was könnte dieses gemeinsame Glück jetzt überhaupt noch stören?



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 06.07.2009, 23:47


    Ryan gefiel dieses Date mit Marissa nun immer besser, den irgendwie mochte er dieses Mädchen immer mehr und mehr, klar vorher verstanden sie sich schon ziemlich gut aber jetzt küssten sie sich und waren gern zusammen, es war also eine gute Entscheidung mit ihr nach Hogsmead zu gehen Es könnte nicht besser sein. Sie nahm einen Schluck des Kaffees und begann danach gleich wieder ihm einen Kuss aufzudrücken den Ryan nur allzu gern erwiderte, liebte er Marissa? Ryan wusste es nicht wie seine Gefühle für sie standen jedoch wusste er wie viel sie ihm bedeutete. Ryan erwiderte den Kuss nun ziemlich leidenschaftlich und lächelte etwas als sie nun voneinander los ließen. Erst einmal musste er tief durch schnaufen ehe er ihr nun antworten konnte „Das freut mich..“ meinte er nun und schmunzelte etwas als Marissa meinte es könnte nicht besser sein. Ryan trank nun seinen Milchcafé aus und sah Marissa an. „Achja du wolltest doch noch zu dieser Wahrsagerin oder?“ fragte er sie nun und streichelte dabei immer noch ihren Rücken. Marissa Lippen Ryan konnte kaum genug von ihnen bekommen, langsam kam er ihr erneut näher und sah ihr dabei tief in die Augen. Auch Marissa kam ihm nun immer näher und die Beiden küssten sich erneut zärtlich auf die Lippen. Ryan grinste sie an nachdem die Beiden kurz voneinander los ließen „Was sie wohl sagt...also so über die Zukunft von uns“ meinte er nun leicht lächelnd und küsste sie erneut da er einfach nicht genug haben konnte von Marissa. Langsam streichelte er ihre Wange entlang und lächelte ihr zu.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Marissa Roberts - 07.07.2009, 17:49


    "Ich hoffe sie erzählt uns nur Gutes!" erwiderte Marissa, als Ryan darüber grübelte, was die Wahrsagerin uns wohl sagen würde.
    Der Slytherin war ein wenig bedrückt, denn sie befürchtete, dass die Wahrsagerin vielleicht etwas sagt, das nicht für Ryan's Ohren bestimmt waren. Doch ihre Ängste ließ sie ihm nicht anmerken, deshalb küsste in aufdringlich und gleichzeitig fauchte sie Madam Puddifoot mit ihren Blicken an, die sie unnachgiebig und mit einem tödlichen Blick anstarrte.
    "Bitte lass uns hier verschwinden." flehte Marissa und ließ ihren Blick nicht von dieser alten Frau ab, die einige Tassen abtrocknete und ihr noch immer entwürdigende Blicke zu warf. Ein wenig sprachlos starrte Ryan sie an, doch als er erblickte, was sie sah, fing er an zu grinsen. Doch diesmal fand sie es überhaupt nicht lustig. Marissa verpasste ihm einem leichten Schlag gegen die Schulter, um ihm den Ernst der Lage klar zu machen.
    "Ich traue dieser Hexe nicht." meinte der Slytherin und schmollte vor sich hin, woraufhin er sie in den Arm nahm, doch dabei wurden die Blicke von Madam Puddifoot nur noch teuflischer. Marissa löste sich aus Ryan's Umarmung und erklärte, dass sie ihn erst wieder küssen würde, wenn sie außer Reichweite dieses Cafés sind. Zwar wusste sie, dass dies Erpressung war, doch sie wollte dieser Frau nur ungern etwas antun, denn so etwas würde geschehn, wenn man sie zur Weißglut trieb.
    Sie starrte Ryan mit einem unschuldigen Dackelblick an und erwartete bereits die Zustimmung. Es sei denn er wollte bei dieser alten Frau bleiben.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Ryan Edwards - 07.07.2009, 18:52


    Ich hoffe sie erzählt uns nur Gutes! erwiderte Marissa und Ryan nickte natürlich hoffte er das auch, eigentlich glaubte Ryan ja nicht an Wahrsagerin und so etwas wie Schicksal und Bestimmung war ohnehin alles vollkommener Unsinn, aber wie sah da Marissas Meinung zu aus? Würde sie Ryan etwas sogar verlassen wenn sie etwas schlechtes hören würde über ihre Beziehung? Nein das konnte er sich nicht vorstellen das sie so etwas tun würde, jedoch musste er zugeben dieser kleine Hintergedanken quälte ihn schon ein bisschen. Bitte lass uns hier verschwinden. sagte Marissa nun an ihn gewandt und ein kleines flehen lag ihn ihrer Stimme, was hatte sie den nun? Immer wieder sah sie nervös zu Madame Puddifoot machte ihr die alte Frau etwa Angst? Ryan sah sie zunächst etwas sprachlos an und schmunzelte etwas, jedoch schien dies Marissa gar nicht zu gefallen und verpasste ihm einem leichten Schlag gegen die Schulter Ich traue dieser Hexe nicht. meinte der Slytherin schmollen. Ryan nahm sie nun in den Arm um sie abzulenken von Madame Puddifoot den er war sich sicher vor dieser alten Frau brauchte man ganz gewiss keine Angst haben. Marissa löste sich aus Ryan's Umarmung und meinte dass sie ihn erst wieder küssen würde wenn sie gehen würden weg von diesem Café. Irgendwie war dies ja schon eine harte Erpressung den sie musste wissen wie sehr sich Ryan nach ihren Lippen verzehrte aber bitte wenn sie unbedingt gehen wollte. „Na gut..“ meinte er nun und stand zusammen mit Marissa auf da sie schon wieder diesen Dackelblick angewandt hatte dem Ryan ohnehin nicht widerstehen konnte. Ryan legte also nun etwas Geld auf den Tisch, natürlich mit genug Trinkgeld und beide verließen das Café.

    (Tbc: Irgendwo in Hogsmead)



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Jessy Hoop - 19.07.2009, 21:32


    <- Kleiner Platz

    Jessy hielt Matthews Hand ganz fest in ihrer. Sie wollte ihn nicht loslassen, weil sie dann Angst hatte, sie würde etwas wichtiges verlieren, etwas, das ihr halt gab. Sie war froh, dass es nicht so voll war. Zwar waren fast alle Tische besetzt, doch waren es ja nur Pärchen. Ob es Matthew wirklich nicht so viel ausmacht mit ihr hier zu sein? Sie warf ihm ein Lächeln zu und zog ihn dann hinter sich her an einen freien Tisch. Sie musste zugeben, dass sie nicht sonderlich auf das kitschige Zeug stand, aber überall anders wurde man doch angeguckt und hier war jedes Pärchen mit sich beschäftigt, so war es doch viel schöner. Sie setzte sich und zog Matth gleich mit sich. Außerdem war ja der Kakao so lecker. Kaum saß er, lehnte sie sich an ihn an. Sie brauchte Nähe, sie brauchte Halt und vor allem ganz viel Liebe um den Tag zu überstehen. Seine Hand hatte sie immer noch nicht losgelassen, dass konnte sie noch nicht. Außerdem wusste sie ja, was sie essen will und was trinken. „Weißt du schon, was du nimmst?“, fragte sie und warf dann doch einen kurzen Blick durch den Laden, ob sie denn jemanden kannte. Aber scheinbar waren das alles nur welche, mit denen sie nicht sonderlich viel zutun hatte. Sie legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. „Du weißt wie sehr ich dich dafür liebe?“, fragte sie und gab ihm einen Kuss aufs Kinn. Weiter wollte sie sich nicht strecken.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Matthew Hale - 19.07.2009, 21:58


    Matthew kam also mit Jessy in dieses schreckliche Cafe und stellte erstaunt fest, dass es eigentlich doch gar nicht so schrecklich war, wie er es in Erinnerung gehabt hatte.
    Aber so richtig darauf Konzentrieren konnte er sich nicht, da Jessy sich wohl in den Kopf gesetzt hatte seine Hand zu zerdrücken.
    "Schatz ... du zerquetscht meine Hand", flüsterte er ihr zu als sie saßen und sich Jessy an ihn lehnte.
    Matth sah sich noch einmal skeptisch um und sah dann wieder zu Jessy, die ihn leise etwas gefragt hatte.
    "ähm .. ich nehm einfach dasselbe wie du", sagte er bestimmt nickend und lächelte sie an.
    Er wusste, dass es Jessy viel bedeutete, dass er mitgekommen war, obwohl er dieses Cafe hier nicht wirklich leiden konnte.
    Sie legte ihm sanft ihren Kopf auf die Schulter und küsste ihn aufs Kinn.
    Matth musste grinsen: Ich weiß, war alles reine Berechnung, sagte er scherzend und setzte dann noch hinzu.
    Für dich tu ich das jederzeit, aber wenn ich heute Nacht von rosa Engelchen und Konfetti träume, wirst du dafür büßen, alles klar? fragte er so ernst wie möglich und küsste sie dann zufrieden.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Jessy Hoop - 19.07.2009, 22:14


    Jessy war so damit beschäftigt ihn nicht loszulassen, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie ihm scheinbar wehtat. „Ohh tut mir Leid.“, sagte sie und ließ etwas lockerer. Was muss er nur von mir denken?, fragte sie sich zerknirscht. Ob er merkte, dass sie irgendwie Angst hatte, dass er sie vielleicht auch noch verlassen könnte und damit ihr Leben entgültig komplett aus den Angeln reißen würde?
    Als er meinte, dass er das Selbe nehmen würde, wie sie, musste sie grinsen. Ob er mit der Schokoladung klarkommen würde? Und so viel bunte Streusel waren da immer drauf, er würde aber allein schon , weil sie Kuchen wollte, damit klar kommen.
    „Ohh, so ist das also und was hast du noch berechnet?“, fragte sie grinsend. Er tat ihr wirklich gut und so war der Monat, in dem sie sich so schlecht vorkam, weil sie sich in ihren besten Freund verliebt hatte einfach vergessen.
    “Wenn du willst, dann kannst du aber auch von mir träumen.“, sagte sie und erwiderte seinen Kuss.
    „Kann ich vielleicht heute nacht bei dir bleiben? Einfach nur in deinen Armen einschlafen?“, fragte sie und man hörte die Traurigkeit in ihrer Stimme. Sie wollte nicht allein sein. Brauchte halt und gerade er war es, der ihr den scheinbar gab und wenn sie nur bei ihm sein konnte und seine Nähe spürte, dann fühlte sie sich nicht mehr so leer. So kuschelte sie sich sogar noch ein bisschen mehr an ihn ran. Plötzlich bekam sie Angst, das sie eine Klette war. Sie wollte das doch gar nicht. So setzte sie sich gerade hin und hielt nur noch seine Hand. Was sollte sie denn machen? Machte sie gerade alles kaputt? Sie hatte plötzlich so eine Panik. Was, wenn sie nur weil sie ihn brauchte sie ihn verlor. Für Jessy wurde der Tag immer mehr zum Albtraum.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Matthew Hale - 20.07.2009, 12:38


    "Kein Problem", meinte er und griff doch mal nach der Karte. Wie nicht anders zu erwarten gewesen war, befand sich auf der Vorderseite ein großes Abbild eines Engels.
    "Boa, was haben dir hier bloß mit Engeln? So sieht nicht mal das Zimmer meiner Schwester aus", grinste er und deutete dann auf die kleine rosa Speise Karte.
    "Zu was hab ich mich gerade verpflichtet?", wollte er dann von Jessy wissen, da er doch ein bisschen gespannt darauf war, was sich Jessy bestellte. Bestimmt enthielt es jede Menge Schokolade, aber dagegen hatte er nichts einzuwenden. Er war zwar nicht ganz so verrückt nach dem Zeug wie Jessy, aber lecker was es auf jeden Fall, auch wenn er Gummibärchen ganz eindeutig bevorzugte.
    Erwartungsvoll sah er zu seiner Freundin herunter. Doch diese fragte ihn in dem Moment schon etwas anderes.
    "hmm, naja, ziemlich viel. Ich liebe rechnen", log er grinsend. Natürlich war das vorhin nur Spaß gewesen was er gesagt hatte und ehrlich gesagt war er auch gar nicht so der planungstyp, und berechnete demnach auch so gut wie Garnichts.
    "Als ob ich steuern könnte was ich träume. Naja, vielleicht träume ich ja von einem Engel mit deinem Gesicht", sagte er dann und lächelte sie an.
    "Passen würde es", setzte er noch hinzu, während er ihr eine blonde Haarsträhne vorsichtig aus dem Gesicht strich.
    Plötzlich veränderte sich Jessys Tonfall allerdings, und Matthew glaubte ein bisschen etwas trauriges darin zu hören, als sie fragte:
    Kann ich vielleicht heute Nacht bei dir bleiben? Einfach nur in deinen Armen einschlafen?
    "Na klar", antwortete er, als wäre das das selbstverständlichste überhaupt. Im Prenzip war es das auch, weil Jessy schon tausendmal bei ihm übernachtete hatte, bloß waren sie damals wirklich nur Freunde gewesen.
    "also, wenn du willst, kannst du natürlich bei mir bleiben", sagte er dann und lächelte sie an. Doch irgendetwas schien mit Jessy nicht zu stimmen, denn sie setzte sich plötzlich wieder kerzengerade hin und hielt bloß noch seine Hand.
    "Hey, Jess .. was ist los?", fragte er etwas beunruhigt. Hatte er etwas falsch gemacht?



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Jessy Hoop - 20.07.2009, 12:53


    „Das muss so sein. Das soll kitschig, romantisch sein. Aber man merkt ja typisch Mann.“, sagte sie grinsend. „Aber ich finde es wirklich doch extrem übertrieben, aber manchen gefällt es ja.“, gab sie zu und dachte weiter über ihre Bestellung nach.
    „Also, erst mal ein Kakao und dann habe ich an ein Stück von diesem Schokokuchen gedacht, wo immer diese bunten Streusel drauf sind oder, für die, die es möchten Gummibärchen.“; sagte sie grinsend, denn sie kannte ja ihr große Gummibärchen lange genug umzuwissen, dass er auch Kuchen und Gummibärchen stand.
    „Du spinnst ja.“, gab sie zurück und knuffte ihn liebevoll in die Seite.
    „Na klar ich und Engel. Vielleicht noch mit abgefallenen Flügeln.“; sagte sie und wirkte schon traurig.
    Als er ihr die Strähne aus dem Gesicht strich, wurde sie auf eine eigenartige Weise traurig. Er war so gut zu ihr. Viel zu gut. Wie hatte sie so was verdient?
    „Das ist schön.“, sagte sie nur und kuschelte sich an ihn. Aber das war ja gerade der Fehler. Klette oder nicht? Zu aufdringlich oder noch im Grenzbereich? Erdrückte sie ihn vielleicht? Nahm sie ihn zu sehr in Anspruch? War Phoebe deshalb so komisch drauf?
    Nur noch seine Hand war es, das sie von ihm berührte.
    Sie sah ihn traurig an. „Ich… „, sie stockte und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. „Wann hast du das letzte Mal richtig was mit den Jungs gemacht?“; fragte sie plötzlich.
    Da kam aber auch schon die alte Frau, der der Laden gehörte. Jessy bestellte und war froh, als sie gegangen war. „Ich hoffe es war okay, dass ich jetzt einfach für dich mitbestellt habe, denn wenn nicht, dann gehe ich auch zu ihr hin und bestelle was anderes.“, sagte Jessy und klang nun leicht aufgelöst.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Matthew Hale - 20.07.2009, 18:02


    "Hmm, offensichtlich haben diese Leute eine andere Vorstellung von Romantik, als ich, aber als kitschig kann man das ganz eindeutig beschreiben.", verkündete er, gerade so laut, dass nur Jessy es hören konnte. Er wollte hier ja nicht rausfliegen, weil er die rosa Engelchen beleidigt hatte. "Und was bitte, soll 'Typisch Mann' heißen?", fragte er sie dann gespielt sauer, war es aber natürlich nicht.
    "Schokokuchen mit Gummibärchen?", fragte Matth ungläubig. Da lief einem ja schon vom hören das Wasser im Mund zusammen, dachte er sich zufrieden und lächelte ihr zu:
    "Gute Entscheidung!", lobte er Jessy und verzichtete auf einen weiteren witzig gemeinten Kommentar. Er wollte ja nicht nerven, und da ihm bewusst war, dass es tatsächlich manchmal übertrieb, beschloss er es lieber bleiben zu lassen.
    "Kann schon sein"; konnte er sich dann allerdings noch nicht verkneifen, als sie meinte er würde spinnen.
    Dann kam wieder dieser seltsame traurige Unterton. Was war bloß los mit ihr?
    Er war versucht, sich aufzusetzen und zu fragen, was er falsch gemacht hatte, oder was mit Jessy los war, aber da kuschelte sie sich schon wieder an ihn. Danach setzte sie sich aber sofort wieder gerade hin und berührte ihn bloß noch an seiner Hand.
    Ahnte sie denn nicht, dass das zu viel war, für sein armes Jungen-Gehirn? Sie verwirrte ihn, mit dem was sie sagte und mit dem was sie tat. Und dabei war sein Hirn ja sowieso schon lädiert, weil er heute noch nichts geraucht hatte und weil sie traurig, tatsächlich noch hübscher aussah als sonst.
    Demnach war er mit ihrer nächsten Frage auch ein bisschen überfordert: "Mit den Jungs? Hmm, vor Halloween", antwortete er, nachdem er kurz überlegt hatte und wusste nicht, was diese Frage jetzt damit zu tun hatte, dass sie traurig war.
    Plötzlich kam eine alte Dame heran gewackelt, die bestimmt schon 200 Jahre alt war und nahm ihre Bestellung auf. Wie ausgemacht bestellte Jessy für ihn mit und zwar genau das gleiche wie für sich selbst.
    "Natürlich ist das okay", erklärte er ihr und wurde auf Grund ihrer Stimmlage immer mehr verwundert und auch besorgter.
    "Jessy? Was ist los?", wollte er jetzt mit mehr Nachdruck und vollem Ernst von ihr wissen.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Jessy Hoop - 21.07.2009, 18:35


    „Da bin ich ja froh, das du das nicht magst, denn ich finde es auch nicht sonderlich toll, denn das ganze Konfetti ist echt nervig.“, gab sie zu und war wirklich froh, dass er sich das trotzdem mit ihr hier drinnen antat, denn sie wollte ja nur nicht immer so angeguckt werden, wenn sie ihn küsste, was sie dann ja auch tat. „Na typisch, das ihr Engelchen und so öde findet, aber ich sag ja.. gut so.“, sagte sie grinsend. „Ich weiß ja, was du gerne isst, da konnte ich das ganz einfach abstimmen. Du Kuchen-Gummibärchen-Monster.“, sagte sie grinsend und gab ihm gleich noch einen Kuss.

    Es war aber dennoch kompliziert, denn irgendwie konnte sie sich von ihrer Angst nicht befreien. „Siehst du. Du warst nur mit mir zusammen. Die werden dich sicher bald aufziehen.“, sagte sie und sah traurig auf den Tisch.
    Nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatte, kam sie sich so doof vor. Gerade hatte sie noch darüber nachgedacht, ob sie ihn vielleicht erdrücken würde und nun bestellte sie auch noch für ihn mit. Als er sie ernst fragte, was los sei, sah sie ihn traurig an.
    “Bin ich eine Klette?“, fragte sie vorsichtig und man hörte, dass sie kurz davor stand, dass ihr die Tränen kullern würden. „Du bist doch eigentlich das Einzige, was ich im Moment noch habe und dann bedränge ich dich noch, indem ich nun auch noch heute nacht bei dir bleiben will. Was werden denn deine Freunde denken? Und wie musst du von mir genervt sein?“, fragte sie und schon ran die erste Träne über ihre Wange. Es tat so weh es zuzugeben und gerade so was vor ihm zu sagen, denn wie schlecht würde sie sich fühlen, wenn er nun merkte, dass sie Recht hatte?



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Matthew Hale - 23.07.2009, 19:14


    "Du sprichst mir aus der Seele", grinste er und wunderte sich im nächsten Moment darüber, warum sie dann überhaupt hierher gehen wollte. Eigentlich hatte er gedacht, dass sie den Laden und das ganze Konfetti und Engelzeug mochte.
    Falsch gedacht.
    "Warum genau, wolltest du dann hier her?", fragte er sie ein bisschen skeptisch, während sie ihm schon erklärte hatte, dass sie ihn eben so gut kannte, dass sie wusste was er mochte.
    "Sagt ein Schokomonster", murrte er und sah sie wieder grinsend an. Er hätte gern seinen Arm um sie gelegt, was aber irgendwie nicht klappte, da sie seine Hand ja immer noch umklammerte.

    "Warum sollten die mich aufziehen?", fragte er ungläubig. Er kannte seine Freunde, und wusste, dass sie das nicht tun würden. Seine Freunde waren cool.
    "Außerdem, wer sagt, dass es an dir liegt, dass ich in letzter Zeit so wenig mit ihnen gemacht hab. Es sind nur vier Tage und die Jungs haben auch nicht immer Zeit", sagte er und konnte nicht glauben, was er als nächstes hörte.
    "jessy", sagte er dann etwas schärfer und sah sie ein bisschen böser an.
    "Es reicht! Du bist keine Klette und außerdem kann es dir doch vollkommen egal sein, was meine Freunde denken. Ich jedenfalls bin immer froh, wen ich mit dir zusammen bin, und punkt."
    Einen Moment später bereute er aber, dass es doch etwas ärgerlich geworden war, den Jessy rann schon eine Träne aus dem Augenwinkel.
    "Och kooooomm", sagte er entschuldigend und wischte ihr die Träne vorsichtig von der Wange.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Michelle Rogers - 23.07.2009, 19:35


    [ Ich hoffe, es ist okay für euch? :herzchen: ]

    > Gruselkabinett

    Mitchi kam gerade vom Gruselkabinett. Dort war sie mit Jordan gewesen. Leider musste dieser weg. So ganz einsam und alleine war sie also die Strasse entlang gegangen. Und gerade während sie überlegte, was sie nun mit ihrer Zeit anfangen sollte, kam sie zufällig an Madam Puddifoot's Cafe vorbei und sah etwas das sie plötztlich breit grinsen lies. Matth und Jessy. Letztere sah übrigends nicht besonders glücklich aus. Nun ja, das wird sich so schnell auch nicht ändern, dachte Mitchi grinsend. Die Beiden, besonders Jessy, zu nerven war eine ihrer Liebliengsbeschäftigungen.
    Nun, jedenfalls ging die Ravenclaw zielsicher auf das Paar zu und blieb erstmal vor den beiden lächelnd stehen. Na, Leute. Wie gehts euch so? Sie wandte sich Matth zu und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Natürlich ohne ZUnge, versteht sich von selbst, es währe immerhin ziemlich eklig den besten Freund richtig zu küssen.
    Mitchi lies von Matth los und drehte sich grinsend an seine Freundin. Na, hast du mich vermisst? Ach, ist heute nicht ein schöner Tag?meinte sie danach fröhlich und ignorierte das verärgerte Gesicht von Jessy und den ebenfalls nicht besonders begeisterten Gesichtsausdruck von Matth.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Jessy Hoop - 24.07.2009, 21:21


    „Warum ich genau hier hin wollte? Damit uns nicht immer so angaffen, wenn ich dich mal wieder küssen will, denn ehrlich gesagt nervt es mich, wenn irgendwer doof grinst, nur weil ich dir zeige, wie sehr ich dich liebe oder begehre.“, erklärte sie, warum sie mit ihm hier rein gegangen war, obwohl sie gar nicht so auf die ganzen Engelchen stand.

    „Weil sie es nicht leiden können, wenn ihr Kumpel ständig mit seiner Freundin zusammen ist. Weil sie mehr Zeit mit dir verbringen wollen, darum vielleicht.“, erklärte Jessy, warum sie meinte, dass sie ihn aufziehen werden.
    “Ich bin doch die, die ständig nervt, sich an dich ranpirscht, dich entführt und nun auch noch bei dir schlafen will. Ich glaube es war eine dumme Idee.“, sagte sie und sah nach unten.
    Sein ‚Jessy’ gefiel ihr gar nicht. Machte sie sich vielleicht doch schon wieder zu viele Gedanken? Aber das ‚Es reicht!’ war dann doch zu viel. „Ich.. ich kann doch auch nichts dafür, dass ich Angst habe, dass du mich irgendwann satt hast.“, sagte sie und sah traurig auf ihre Hände.
    Als er ihr die Träne wegwischte, fiel sie ihm in die Arme. „Ich liebe dich nun mal, will nicht auch noch das kaputt machen, denn mein Leben scheint ja gerade zu zerbrechen.“; sagte sie und wollte ihm gerade einen Kuss geben, als sie eine Stimme hörte, die ihr in dem Moment gar nicht passte.
    „Du störst.“, sagte Jessy nur, doch tat es ihr im nächsten Moment doch wieder Leid. „Entschuldige.“, sagte sie, doch was sie sah, ließ sie wünschen, dass sie sich nicht entschuldigt hätte.
    „Seit du da bist schlecht.“, murmelte Jessy so leise sie konnte. Wie konnte Michelle nur so gut drauf sein, das war ein dummer Tag. Ein verhexter Tag. Jessy hasste diesen Tag und Matths Freundin lächelte sich einen ab, als wäre alles super toll. Sie sah doch, dass Jessy schlecht drauf war. Musste sie sie nun auch noch provozieren?



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Matthew Hale - 25.07.2009, 19:25


    "Du begehrst mich?", fragte er grinsend, während er absichtlich genau ihr Wort wiederholte. Er fand es zwar ziemlich süß, dass sie das gesagt hatte, doch fand er genauso, dass dieser Ausdruck einfach klasse war, was ihm auch ein breites Grinsen und ein ungläubiges Funkeln in die Augen gezeichnet hatte.

    Einen Moment später verdrehte er allerdings die Augen und stöhnte genervt auf.
    "Quatsch!", kommentierte er klipp und klar, und schüttelte dazu noch den Kopf um seine Aussage zu bekräftigen. Doch Jessy lies sich nicht aus der Ruhe bringen und fügte sofort noch einiges dazu.
    "Es war keine dumme Idee", versuchte er sie halbherzig zu überreden. Er fand zwar wirklich nicht, dass es eine dumme Idee gewesen war, doch sah man ihm an, dass er langsam an den Selbstzweifeln seiner Freundin verzweifelte. Zwischen seinen Augenbrauen hatte sich schon eine tiefe Falte gebildet, weil er sie ein bisschen ärgerlich und auch etwas genervt ansah.
    Als sie weitersprach bereute er es tatsächlich, dass er sie so ansah und sofort hörte man, wie sich seine Stimmlage und auch seine Gesichtszüge veränderten.
    "Jessy. Wir sind seit 5 Jahren beste Freunde und seit 4 Tagen zusammen", sagte er, als müsse er sie daran erst erinnern. Dann führ er fort.
    "Hast du dir in diesen 5 Jahren auch nur einmal über das alles Gedanken gemacht? Hast du dich gefragt, ob du eine Klette bist, wo wir genauso oft zusammen waren wie jetzt, nur eben als Freunde? Hast du?", fragte er und schüttelte erneut den Kopf. Er fand es hochgradig unsinnig was sie da sagte, denn wieso sollte er - beim Barte des Merlin - jetzt aus heiterem Himmel das Interesse an ihr verlieren, wenn es in den 5 Jahren nicht geschehen war.
    "Ich liebe dich auch und das weißt du auch!", sagte er, jetzt wieder mit absolut gutherziger Stimme.
    Doch gerade als er sie küssen wollte wurden sie durch eine im sehr wohl bekannte Stimme gestört, die zu einer ihm ebenfalls wohl bekannten Person gehörte.
    Sekunden später, spürte er Lippen auf den seine, allerdings waren es nicht Jessys sondern die von Michelle Rogers, einer seiner besten Freundinnen, die dieses Begrüßung - Ritual immer durchführte.
    "Ähm", räusperte er sich und sah nicht gerade erfreut zu ihr hoch. "Ehrlich gesagt, Mitch, ist das nicht gerade der perfekte Zeitpunkt. ich meine es ist ein bisschen unpassend!", sagte er und versuchte ihr begreiflich zu machen, sie solle wieder verschwinden. Er hatte extra das Wort 'unpassend' besonders betont, doch Mitchi lies sich nicht abbringen, begann sogar heiter über Gott und die Welt zu plaudern, während Jessy immer niedergeschlagenere wirkte.
    Kurz zog er in Erwägung, einfach aufzuspringen, Michelle an ihrem weißen Schal nach draußen zu zerren und dann zurückzukommen und Jessy zu küssen - die leise neben ihm murrte - als ob nichts gewesen währe ...



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Michelle Rogers - 27.07.2009, 22:27


    Mitchi sah die Beiden kurz mit schiefgelegtem Kopf an und grinste dann nur. Sie hatte die Reaktion von den Beiden ja schliesslich erwartet. Aber eigentlich konnte er ichts dafür. Schliesslich klebte Jessy ständig an matth, sodass sie ihn nicht mehr so oft zu gesicht bekam.
    Wie schön, dass es euch gut geht und ja, ich freue mich auch euch zu sehen. Die Ravenclaw lächelte und drehte sich um, auf der Suche nach jemandem, bei dem sie etwas bestellen konnte. Ein butterbier, bitte. Danach wandte sie sich wieder Matth und jessy an und stütze sich mit den Ellenbogen am Tisch ab. Also, erzählt mal. Wie ist es, mit dem besten Freund/bester Freundin zusammen zu sein? Eigentlich erwattete sie nicht wirklich, eine Antwort zu bekommen, aber irgendwie musste sie ihre Langeweile schliesslich loswerden.
    Sie nahm einen großen schluck und spielte quitschvergnügt mit ihrem Armband.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Jessy Hoop - 28.07.2009, 15:15


    Jessy strich über die Falte, die entstand, wenn er nachdachte. Und bei seinen Worten, wurde sie noch trauriger. „Stimmt.“, sagte sie nur und dachte dann nach. Es stimmte wirklich. Sie hatten auch als beste Freunde schon immer viel gemacht. Sie hatte auch bei ihm übernachtet und alles und nie kam irgendwer, der sich beschwerte und er sagte ihr nie, dass sie eine Klette war, aber warum machte sie sich dann jetzt solche Sorgen? Es war komisch. Seit sie sich in ihn verliebt hatte schien alles sowieso irgendwie ein bisschen schwerer für sie zu sein. Lag es daran, dass sie sich Sorgen machte, ob sie sich nun veränderten? Aber wie er schon sagte. Selbst in den fünf Jahren war es nie passiert.
    Das mit dem Kuss für seine Worte wurde wohl doch nichts, denn Michelle kam und selbst Matthew schien es nicht so rosig zufinden, dass sie da war. Jessy musste innerlich grinsen, denn es freute sie. Warum musste Chellie ihn eigentlich auf den Mund küssen? Das war wirklich nicht angebracht, aber wie es aussah, war sie eh auf dem Kriegsfuß, denn so wie sie sich benahm, ging es wirklich nicht. Jessy kuschelte sich an Matthew, sollte sie ruhig sehen, dass sie sich nicht von ihr stören ließen.
    „Sehr schön ist es. Kann man das nicht sehen?“, fragte Jessy leicht bissig, denn Michelle nervte nun schon. Jessy war froh, dass die alte Frau nun auch ihre Bestellung vorbei brachte. Selbst die alte Frau war von Michelle genervt, denn sie mochte es gar nicht, wenn irgendwer einfach so mit der Bestellung zu ihr kam. Sie mochte es viel lieber die Pärchen an ihren Tischen zu besuchen. Jessy bedankte sich und nahm einen großen Schluck von ihrem Kakao, bevor sie sich ein Stückchen ihres Kuchens in den Mund steckte. Dann leckte sie die Gabel wieder auf den Teller und lehnte sich wieder an Matthew an.
    “Weißt du was?“, fragte sie ihn flüsternd. „Der schmeckt fast so gut wie du:“, sagte sie grinsend und küsste Matthew. Seine Lippen waren Michelle verseucht, das musste man doch ändern und so küsste sie ihn sogar sehr leidenschaftlich.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Matthew Hale - 28.07.2009, 22:00


    [Chellie? Wie geil ist das denn??! Jetzt weil ich wie Matth sie nennen kann, wenn er sie nerven will *___* :herzchen: ]

    "Na siehst du", sagte er jetzt wieder ganz sanft und lächelte sie aufmunternd an.
    "es wird sich nichts verändern. Ich werde nicht einfach mein Interesse an dir verlieren. Tut mir ja Leid, aber so schnell wirst du mich nicht los", sagte er bestimmt und grinste dann leicht.
    "Und weißt du auch wieso? ’Cause you're just that Girl!", sein Grinsen wurde breiter als er das sagte, denn es war einer seiner geheimen Songs, aus dem dieses Zitat stammte. Erst jetzt wurde ihm klar, das er nicht einmal Jessy davon erzählt hatte und hoffte innerlich, dass Sam ihr Versprechen bis jetzt nicht gebrochen hatte.
    Matth sah von unten herauf zu Mitchi und selbst sie musste sehen, dass sein Blick nicht der normale - nette - war.
    "Jap. Wunderbaar", sagte er langezogen und nachdrücklich, wobei er die Stimme eines alten Showmasters nachmachte, der den Ausdruck 'wunderbar' zu seinem Markenzeichen gemacht hatte.
    In der Zwischenzeit war die alte Frau angekommen und trug mit zittrigen Händen ein Tablett mit ihrer Bestellung.
    Grinsend sah er zu wie Jessy sich demonstrativ ein Stück Kuchen in den Mund schob und sich denn ebenfalls mit Nachdruck an ihn kuschelte, wie um Michelle zu beweisen, dass nicht einmal sie sie aus der Ruhe bringen konnte.
    "Achja?", fragte er mit einem frechen Grinsen nach, als Jessy meinte, dass der Kuchen fast so gut schmeckte wie er. In Matthews Ohren klang das zwar ein kleines bisschen zweideutig, doch es störte ihn nicht und so erwiderte er den plötzlichen, leidenschaftlichen Kuss ebenfalls mit jeder Menge Leidenschaft, die Mitchi ganz ausblendete.
    Es war, als hätte der Besuch der anderen Ravenclaw Jessy sogar ein bisschen gut getan .. dem Kuss nach zu urteilen.



    Re: Madam Puddifoot's Café

    Sheila O'Brian - 05.08.2009, 22:42


    cf ~ Klassenzimmer für Zaubertränke (??)

    Gutgelaunt und auch ein wenig aufgeregt lief Sheila mit Blaine durch die Straßen von Hogsmeade. Es gab hier einfach viel zu viel zu sehen und wenn sie ganz ehrlich war, waren ihr überall viel zu viele Leute. Sie fand das ganze Gedrängel immer ein wenig anstrengend - ständig wurde man herumgeschubst und konnte sich die Stände gar nicht richtig ansehen... Deshalb war sie froh, dass Blaine vorgeschlagen hatte, erst einmal zu Madam Puddifoot's zu gehen um wie abgemacht eine heiße Schokolade zu trinken.
    Als sie in die kleine Seitengasse einbogen und schließlich vor dem gemütlich wirkenden Café ankamen, wurde Sheila aber fast noch ein wenig nervöser. Sie hatte schon viel von diesem Lokal gehört und war auch schon ein paar Mal daran vorbeigelaufen, aber betreten hatte sie es noch nie. Das lag vor allem daran, dass Madam Puddifoot's als Treffpunkt für verliebte Pärchen galt - und sie war noch nie Teil eines solchen gewesen. Aber jetzt hatte sie Blaine und alles war anders, besser.
    "Willst du vorgehen?", flüsterte sie ihrem Freund zu und sah ihn bittend an. Durch die Fenster konnte sie sehen, dass das Café gut besucht war und allein der Gedanke ließ sie schon wieder ganz hibbelig werden. Außerdem beschäftigte sie noch etwas anderes: Zu Madam Puddifoot's zu gehen bedeutete für sie, dass ihre Beziehung öffentlich und damit wirklich "ernst" war. Aber sah Blaine das genauso? Sie glaubte ihn inzwischen zu kennen, aber vielleicht bildete sie sich das auch alles nur ein in ihrer Verliebtheit...

    [ooc: ich hab mir mal erlaubt, hier anzufangen und dir gleich was anzudichten - hoffe, das passt *knuff*]



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