Rückwärtsbotschaften

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    Re: Rückwärtsbotschaften

    Black Dog - 26.05.2006, 11:38

    Rückwärtsbotschaften
    Aus Wikipedia:

    Rückwärtsbotschaft
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Unter einer Rückwärtsbotschaft (auch engl. backward masking) versteht man die versteckte Einschleusung von Botschaften in Tonträgern, indem diese in das Tonmaterial im Verhältnis zum eigentlichen Inhalt rückwärts eingebaut werden.

    Es kursieren zahlreiche Gerüchte, wonach Rock-Musiker auf diese Weise Botschaften in ihren Liedern verstecken würden, welche zu "unmoralischem" oder "destruktiven" Verhalten aufrufen würden - beispielsweise Drogenmissbrauch oder Suizid. Der Hörer könnte durch diese Botschaften unterbewußt so beeinflußt werden, dass er die angeblich beschriebenen Taten auch tatsächlich ausführe.

    Kodierung von Rückwärtsbotschaften
    Rückwärtsbotschaften lassen sich prinzipiell durch zwei verschiedene Verfahren einfügen.

    Eine Möglichkeit ist es, bei der Aufnahme eines Musikstückes eine der Tonspuren (von 24 oder 32) aus der entgegengesetzten Richtung der anderen zu bespielen. Danach übertragen die Produzenten alles auf ein Band mit normaler Breite. Mit moderner Studiotechnik stellt dies kein Problem dar. Zwar lässt sich auf diese Weise encodierter Text beim Rückwärtspielen gut verstehen, ist jedoch bei normaler Spielrichtung entsprechend unverständlich.

    Ebenfalls lässt sich encodierter Text auch dadurch erzeugen, dass man ihn rückwärts aufsagt. Allerdings ergeben sich dann beim Hören in richtiger Richtung meistens Unterschiede zu normal aufgesagten Text in Sprechmelodie, Betonung und durch die phonetische Struktur der Laute. Dies zu korrigieren erfordert meist Übung.

    Auf dieser Methode baut eine noch etwas kompliziertere Herangehensweise auf. Bei dieser wählt man die Wörter eines Sprechaktes so aus, dass sie in normaler Hörrichtung "unverdächtig" wirken, rückwärts angehört jedoch den gewünschten anderen Inhalt ergeben.



    [Bearbeiten]
    Dekodierung von Rückwärtsbotschaften
    Auch bei der Dekodierung lassen sich zwei unterschiedliche Arten nennen.

    Die einfachste Möglichkeit der Entschlüsselung ist es, das Material rückwärts ablaufen zu lassen. Das ist jedoch mit technischen Schwierigkeiten verbunden, und dann stellt sich außerdem das Hindernis, derartige Texte auch zu erkennen. Gemäß dem Sprichwort "Wer suchet, der findet" entspringen viele Funde nur den Fantasien der Hörer.

    In der Diskussion befindet sich eine Art der Rezeption, bei der die Botschaften unterbewusst wahrgenommen würden. Während des Hörens würde das Unterbewusstsein die Botschaft aus den anderen Klängen raushören, ihren rückwärts vermittelten Inhalt erkennen. Dies ist heute bereits seitens der Wissenschaft als unmöglich entmythifiziert und es zählt nach einhelliger Meinung ins Reich der Legenden, dass diese Botschaften eine unterbewusste Wirkung auf den Hörer hätten. Inwiefern man hier noch von Decodieren sprechen kann, ist fragwürdig.



    [Bearbeiten]
    Geschichte der Rückwärtsbotschaften
    Die Rückwärtsbotschaftenvorwürfe bauen generell auf einer Diskussion über subliminale Einflussnahme in der Werbung, welche in den 1950er Jahren in den USA geführt wurde. Beispielsweise sollen bei einem Versuch in einem Kino mehrere, bewusst nicht wahrnehmbare Bilder von Popcorn und Cola in einen Film eingefügt worden sein. Darauf soll der Umsatz dieser Produkte im Kino stark gestiegen sein. Während in einigen US-Staaten gesetzliche Verbote subliminaler Werbung verabschiedet wurden, war die Wissenschaft schon in den 1960ern der überwiegenden Meinung, diese Methode sei unpraktikabel.

    Die Gerüchte über die schädlichen Wirkungen von in Musik versteckten Rückwärtsbotschaften baute darauf auf, dass eben jene Methode in Form rückwärtiger Texte in der Musik praktikabel sei.

    Den Stein des Anstoßes stellte 1969 ein DJ aus England. Er hatte das Gerücht verbreitet, der Beatles-Bassist Paul McCartney sei bereits seit 3 Jahren tot. An seiner Stelle würde ein Mann namens William spielen, der durch plastische Chirurgie an seinen Vorgänger optisch angeglichen worden sei. Als starkes Indiz galt die beim Rückwärtshören des Beatles-Titel "Revolution No. 9" angeblich zu entdeckende Botschaft "Turn me on, dead man". Die Todesnachricht McCartneys würde hier versteckt liegen.

    Infolge setzte ein breites Interesse in der Musikszene ein, und man suchte Lieder nach solchen Rückwärtsbotschaften ab.

    In den 1980ern entstanden die ersten Behauptungen, dass in den Liedern populärer Musik, insbesondere der Rockmusik, solche Botschaften versteckt seien. Die Botschaften hätten einen okkultistischen, drogenverherrlichenden oder sexbezogenen Inhalt und würden die Hörer, hauptsächlich Jugendliche, durch unterbewusste Beeinflussung zu delinquenten Verhaltensformen und moralisch-sittlichem Verfall treiben.

    In Nordamerika waren derartige Vorwürfe an die Musiker ein Gegenstand von Gerichtsprozessen und Gesetzesvorschlägen.

    Das Interesse an Rückwärtsbotschaften in der Rock- und Metalszene ist relativ gering. Dort gelten Rückwärtsbotschaften zum Zweck der Jugendverführung als ein lächerlicher Mythos, an den kein klar denkender Mensch glauben könne, und der allenfalls der Brandmarkung der Musik diene. Falsch ist die Vorstellung, man würde solche Rückwärtsbotschaften als zusätzlichen Kaufreiz ansehen.

    Die einzigen nachgewiesenen Fälle von Rückwärtsbotschaften wurden von Musikern als Reaktion auf die Vorwürfe eingebaut, um sich darüber lustig zu machen oder durch bewusste Provokation die Verkaufszahlen zu steigern.



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    Wissenschaftliche Erforschung
    Die wissenschaftliche Erforschung der Rückwärtsbotschaften lässt sich theoretisch in drei Schritte unterteilen:

    Die Fragestellung

    ob solche Botschaften existieren
    ob das menschliche Gehirn diese Botschaften erkennen könnte
    ob sie eine unterbewusste Wirkung auf den Zuschauer hätten.
    Die meisten Berichte über Rückwärtsbotschaften beziehen sich auf die Themen Tod, Satan, Okkultismus, Sex und Drogen (nach Staum und Broton). Diese Botschaften wären in 20 % der Fälle nach technischen Analysen auch tatsächlich feststellbar.

    Thorne und Himelstein (1984) konfrontierten ihre Pbn direkt mit Musikstücken, vor denen häufig wegen satanischer Inhalte gewarnt wurde. UV war die Instruktion: Gruppe 1 wurde über die Anwesenheit der Passagen, aber nicht über deren Inhalt instruiert, Gruppe 2 wußte ausschließlich von den satanischen Inhalten, Gruppe 3 war eine Kontrollgruppe ohne Instruktionen. Erhoben wurde der Inhalt der wahrgenommenen Worte. Hierbei zeigte sich, daß die Instruktionen dergestalt erheblichen Einfluß hatten, daß die Anzahl wahrgenommener Worte in Gruppe 1 am höchsten war, in Gruppe 2 hingegen die meisten Worte mit satanischer Bedeutung wahrgenommen wurden. (Siehe)



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    Rückwärtsbotschaften in der Musik
    Die meisten vermeintlichen Rückwärtsbotschaften werden in Rockliedern festgestellt, aber auch bei Popkünstlern wie Madonna.

    Eine Motivation, auf Musikträgern Rückwärtsbotschaften zu verstecken, ergibt sich wahrscheinlich einfach nur aus simplen Späßen und der Lust an Geheimniskrämerei. Ein direkter kommerzieller Nutzen entsteht allerdings wohl kaum, da den meisten Hörern die Suche danach zu aufwändig ist und es ihnen meist schlichtweg egal ist. Indirekt kann natürlich das Gerücht, in einem rückwärts abgespielten Song sei ein Text hörbar, durch Mythenbildung die Bekanntheit eines Liedes steigern.

    Beispiele für mögliche Rückwärtsbotschaften, angeblich 'eingearbeitet' durch entsprechende Aussprache ("Phonetic Reversal"). Wer allerdings die entsprechenden Stellen hört, ohne den zu erwartenden Text zu kennen, dürfte teilweise Schwierigkeiten haben den jeweiligen Text herauszuhören:

    Queen, "Another One Bites The Dust": "Decide to smoke marijuana". Obwohl "it's fun to smoke marijuana" verbreitet ist, stimmt es nicht. Tonanalysen ergaben ersteres.
    Nirvana, '"Smells Like Teen Spirit": "John Dillinger died for you"
    Britney Spears, "Baby One More Time": "Please sleep with me, I'm not too young"
    Sandra, "Little Girl": "The evil is in me"
    Beispiele für eindeutig rückwärts eingespieltes Material, hier hört man beim normalen Abspielen bereits unverständliche Geräusche ("Engineered Reversal"):

    Electric Light Orchestra (ELO), "Fire On High": "...the music is reversible...but time (is not)...turn back...turn back...turn back."
    Petra, "Judas' Kiss": "What are you looking for the devil for, when you ought to be looking for the Lord?"
    Pink Floyd, "Empty Spaces": "Congratulations. You have just discovered the secret message. Please send to [...]"
    Böhse Onkelz, "Enie Tfahcstob Rüf Ediona-rap": "Herzlichen Glückwunsch. Es muß eine Menge Arbeit gewesen sein, dieses Lied rückwärts abzuspielen. Entweder du bist eines der paranoiden Arschlöcher, für die wir diese Lied gemacht haben, oder du bist einfach nur neugierig. Ersteren sei gesagt: Wer rückwärts gesprochene satanistische oder faschistische Botschaften auf unseren Platten sucht, muß ausgesprochen dämlich sein und außerdem unter extremem Verfolgungswahn leiden. Armes Schwein, du tust uns echt leid. Sperr dich ein und schmeiß den Schlüssel weg."



    In der englischen Wikipedia findet sich eine sehr ausführliche, kommentierte Liste von "backward messages".



    [Bearbeiten]
    Sonstiges
    In einige Songs von Aphex Twin sind Frequenzfolgen eingebettet, die bei graphischer Darstellung des Frequenzspektrums als Muster und Grafiken erkennbar werden.



    [Bearbeiten]
    Literatur
    Buschmann, Michael: "Rock im Rückwärtsgang", 1987 Verlag Schulte & Gerth, Asslar
    Buddemeier, Heinz -Strube, Jürgen: "Die unhörbare Suggestion, Verlag Urachhaus
    Helsper, Werner: "Okkultismus - Die neue Jugendreligion? Die Symbolik des Todes und des Bösen in der Jugendkultur", Verlag Leske und Budrich


    [Bearbeiten]
    Weblinks
    [1] Hörproben verdächtiger Werke.
    [2] nataS - Satan Backward-Masking
    [3] "Heavy Metal" - Botschaften des Teufels?
    [4] Backmasking In Unterhaltungsmusik


    Von „http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckw%C3%A4rtsbotschaft“



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Freddiebear - 26.05.2006, 22:14


    Ich kann über sowas eigentlich nur lachen...

    Ich glaub dadran nicht. Du hörst das irgenwo, hast es im Kopf und dann hörst du es wirklich, weil du es dir einbildest.
    Glaubt mir, das Gehirn kann mehr, als man denkt...



    Re: Rückwärtsbotschaften

    maGGus - 26.05.2006, 22:17


    http://video.google.com/videoplay?docid=-5166490993376886833&q=stairway+to+heaven

    das hier ist zwar lustig gemacht :lol: , aber letztendlich stimmt genau das, was du gesagt hast. Man liest es und bildet sich es ein zu hören. Wäre doch auch total umständig solche Botschaften in einen Song zu bauen oder? :roll:



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Freddiebear - 26.05.2006, 22:36


    maGGus hat folgendes geschrieben: http://video.google.com/videoplay?docid=-5166490993376886833&q=stairway+to+heaven

    das hier ist zwar lustig gemacht :lol: , aber letztendlich stimmt genau das, was du gesagt hast. Man liest es und bildet sich es ein zu hören. Wäre doch auch total umständig solche Botschaften in einen Song zu bauen oder? :roll:

    Genau das denk ich mir auch die ganze Zeit. Wie wollen die das anstellen, ich meine es sind Musiker, aber Tontechnik-Superspezalisten??? Wenn ja, dann war ich bis jetzt dumm. :roll:



    Re: Rückwärtsbotschaften

    maGGus - 26.05.2006, 22:42


    Und selbst wenn, ich denke viel würde so eine "Botschaft" eh nicht bringen, denn ich glaub die breite Masse wird sich einen Song nicht rückwärts anhören :wink:



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Freddiebear - 26.05.2006, 22:52


    maGGus hat folgendes geschrieben: Und selbst wenn, ich denke viel würde so eine "Botschaft" eh nicht bringen, denn ich glaub die breite Masse wird sich einen Song nicht rückwärts anhören :wink:

    Na ja...
    Ich werds auf jedenfall mal versuchen, aber auch nur weil ich´s interessant und lusig find.

    Ich finde, man braucht darüber eigentlich nicht weiter zu diskutieren...



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Black Dog - 27.05.2006, 08:51


    Robert hat auch mal als Antwort auf so eine dämliche Frage gesagt: "UNSERE Plattenspieler liefen nur in eine Richtung" ;-)
    Aber ihr werdet's nicht glauben: Wir haben, aus Quatsch, mal Hans Albers (bekannt?) rückwärts laufen lassen...da hörte man tatsächlich (und deutlich): "Hol mir mal 'ne Flasche Bier" (wie passend)
    Aber in den 40er Jahren hatten die mit Sicherheit KEINE Möglichkeit (technisch) sowas zu machen...und dennoch "hört" man es ;-)



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Freddiebear - 27.05.2006, 15:46


    Ich sag doch, unser Gehirn ist zu vielem fähig.

    Wir benutzen ja auch nur einen Teil unseres Gehirns, nur ungefähr die Hälfte. Wir wären noch zu viel mehr fähig...
    Das ist ja mittlerweile richtig unheimlich...



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Black Dog - 29.05.2006, 11:58


    Es gibt auch "Vorwärts-Botschaften" ;-)

    zu pink floyd und the wall hab ich noch gefunden:

    Bei den Aufnahmen von Pink Floyds "The Wall" 1979 war ein deutscher Tontechniker namens Peter Fischer beteiligt. Dieser mischte die Platte alleine in einer Nacht ab. Anschließend war er verschwunden und man fand ihn einige Tage später tot auf. Er hatte sich auf dem Dachboden des Studios erhangen.

    Nun war Roger Waters eine Veränderung in dem Text des Liedes "Another brick in the wall" aufgefallen, die man nur diesem Tontechniker zuschreiben konnte. Der Text des Kinderchor wich vom Original ab. An der
    Stelle "All in all it's just another brick in the wall" waren ganz deutlich die deutschen Worte "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören.

    Weitere Recherchen ergaben, daß dieser Tontechniker in einem Waisenhaus aufgewachsen war, wo er schwer mißhandelt und regelmäßig auf dem Dachboden eingesperrt wurde. Aus Pietätsgründen änderten die Musiker
    diese Stelle nicht und so kommt es, daß bis heute in "The Wall" die Stelle "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören ist.

    All in all its just an...
    Hol ihn hol ihn unters Dach...



    Re: Rückwärtsbotschaften

    maGGus - 29.05.2006, 21:55


    Hmm ich hab die Geschichte mit The Wall auch schonmal so ähnlich gehört.
    Nur der Sinn ist etwas anders: Ich hab gelesen, der Manager? hat Kinder misshandelt und sich später an einem Kirchturm erhängt hat. Kann aber auch sein, dass da jemand nur fantasiert hat :roll:



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Anonymous - 03.06.2006, 16:43


    http://jeffmilner.com/backmasking.htm

    Hier kann man sich einiges anhören und sich selbst eine Meinung bilden. Beim allergrößten Teil ist es meiner Meinung nach absolut an den Haaren herbei gezogen, bei anderen (so auch bei zep) würde ich es nicht unbedingt ausschließen. Wenn auch nur als gag, um sich gewissermaßen über den Hype lustig zu machen --> siehe Pink Floyd - Empty Space :D



    Re: Rückwärtsbotschaften

    Black Dog - 03.06.2006, 17:18


    Ok...ich wollte extra ein bisschen warten, bis ihr euch vielleicht "The Wall" die Stelle "Hol ihn, hol ihn unters Dach" angehört habt...denn es ist wirklich verblüffend...und es ist ein "Fake"
    Das alles stimmt nicht...die ganze Story ist erfunden (leider nicht von mir)...und es beweist, wozu unser Gehirn alles fähig ist ;-) Denn, auch wenn man weiss, dass es nicht stimmt...so hört man doch "Hol ihn, hol ihn unters Dach"
    Probiert es mal aus...es ist wirklich crazy ;-)



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