Die Geschichte eines Veteranen ( Gustus )

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    Re: Die Geschichte eines Veteranen ( Gustus )

    Anonymous - 11.07.2009, 19:20

    Die Geschichte eines Veteranen ( Gustus )
    Stolz schauten sich Melissa und Ottokar an als sie ihren Sohn welchen sie Gustus getauft hatten bei seinem Training mit dem langen Stab Beobachteten seine Gewandtheit und sein Umgang mit dieser unscheinbaren Waffe suchten ihres gleichen genauso wie sein Mut und seine Bereitschaft Für die Gerechtigkeit ein zustehen und zu Kämpfen...Doch er war noch zu jung um mit seinen Gefährten in den Kampf zu ziehen auch wen er für seine 10 Jahre sehr groß und breit gewachsen war.

    Jahre gingen ins land aus dem Knaben ward ein Mann gewachsen und endlich. endlich. konnte er beweisen das er würdig war sich im krieg zu beweisen.
    er freute sich wie ein Kind als er den preis in den Händen hielt in dem man ihm aufforderte zu seiner Waffe zu Greifen und für sein Dorf. seiner Rasse und die Gerechtigkeit zu Kämpfen......Gerechtigkeit. Es dauerte lange ...ja sehr lange bis er dahinter Kahm das man sie ...ihn verraten hatte benutzt hatte um einen Feind zu bezwingen der doch gar kein Feind war.

    viele schlachten hatte er bis dahin geschlagen viele so genannte feinde getötet doch Ging auch der Krieg nicht spurlos an ihm vorüber überall hatte er wunden seine rippen waren oftmals Gebrochen worden doch am schlimmsten hatte es sein rechtes Bein erwischt welches von den hieben seiner Gegner regelrecht gemartert wurde sodass es an seine Beweglichkeit etwas einbüsste.

    Sein haar war grau seine Dunkelbraunen Augen Starrten auf das grab seiner Eltern die Finger seiner rechten hand umschlossen seinen Kampfstab so fest das sie eine weisliche Farbe angenommen hatten und der Stab sogar ein Knarrendes gerausche von sich gab....man hatte ihn hintergangen wahrend er mit seinen Kameraden an der front kämpfte wurde sein Dorf und das seiner Kameraden Opfer jener die sie zu diesem doch sinnlosen krieg befohlen hatten die Gier nach gold ließen sie ihre eigenen Leute verraten und hintergehen...doch war es nicht der Feind gegen den sie kämpften oh nein.. nein...heidnische Primitive Barbaren waren es Dessen gold sie mächtig machte.

    Sie waren Grausam und gnadenlos als sie über sein Dorf wohl hergefallen sind es gab keine überlebenden die Kinder wurden als Abschreckung an langen pfählen Aufgespießt und vor dem Dorf wall aufgestellt wochenlang war er damit beschäftigt die Körper jener toten in allen ehren zu begraben bevor er sich auf die suche nach seinen Kameraden machte um alle diejenigen zu jagen und zu vernichten welche dafür verantwortlich waren.

    sie veranstalteten ein Massaker ein Blutbad als sie diejenigen aufstöberten auch sie ließen keinen am leben doch freuen über diesen sieg nein freuen konnte er sich nicht vielmehr war er müde von all den kämpfen und so begab er sich auf die Wanderschaft. er wollte einfach alles vergessen alles hinter sich lassen!



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