Zu Spät

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    Re: Zu Spät

    Ariana - 17.05.2006, 20:35

    Zu Spät
    So, dann will ich meine Kurzgeschichte auch mal hier einreihen.
    Muss dazu sagen, dass ich sie vor gut 2 Jahre geschrieben habe und dass ich leidenschaflich gerne "Das Schwarze Auge" (ein Rollenspiel) spiele, das irgendwie so gut wie niemand kennt :?
    Und das hat wohl auch ein wenig auf die Geschichte abgefärbt...lange Rede, kurzer Sinn..

    Ach und diese merkwürdige Sprache, die darin vorkommt ist ein von mir frei erfundenes elfisch :wink:



    ZU SPÄT




    Prolog

    Schweigend blickte ich den Mann an, der mir so viel bedeutete. Aber egal was er sagte, was er tat, er blieb immer noch ein Mensch und ich eine Elfe.
    „Du kommst wieder, wenn die Welt dich braucht ?“, seine Stimme klang brüchig.
    „Natürlich“, flüsterte ich.
    Zweifelnd schaute er mich an und Traurigkeit spiegelte sich in seinen Augen wieder.
    „Versprochen, ich verspreche es dir“, sagte ich und bemühte mich meiner Stimme einen festen Klang zu geben.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Das Lächeln, das ich so sehr liebte. Und als er mich umarmte wusste ich , wenn ich noch länger bliebe, könnte ich nicht gehen.
    Langsam befreite ich mich aus seiner Umarmung und sah in seinen Augen Tränen glitzern. Es war das erste und das letzte Mal, das er seine Gefühle so offen zeigte.
    „Wir werden uns alle wieder sehen, Sereina, Thorben, du und ich. Wir werden irgendwann wieder zu viert durch die Gegend ziehen, wie in alten Zeiten.“
    Während diesen Worten drehte ich mich weg und machte mich auf den Weg in die Alamanden, auf den Weg nach Hause.


    10 Jahre später

    Ich saß auf einem Baum und sang, das Lied, das Lindariel für mich gedichtet hatte, als ich Schritte hörte.
    Wenig später stand Sereina vor mir. Sie war noch immer sehr hübsch, doch man merkte das sie gealtert war und das versetzt mir einen Stich.
    Unweigerlich erinnerte es mich daran, dass ich noch immer so aussah, wie an dem Tag an dem wir uns kennerlernten.
    Sie würden alle altern, ich nicht.
    Ich unterbrach meine Gedanken, sprang leichtfüßig vom Baum und schloss Sereina in die Arme. Ewig war es her, dass ich sie gesehen hatte. Es bedurfte keine Worte.
    Schweigend gingen wir eine weile nebeneinander her, dann unterbrach ich die Stille.
    „Warum bist du gekommen“, meine Stimme klang ängstlich.
    „Es findet ein Ball statt, der Kaiser selbst gibt ihn und du bist dazu eingeladen“, antwortete sie mir und bestätigte somit meine Vermutungen.
    „Ich werde nicht kommen“, sagte ich, selbst an meinen Worten zweifelnd.
    „ Alle werden da sein, auch er“, sagte Sereina ruhig und hatte damit die entscheiden Worte gesprochen.
    „Ich muss mit Lindariel darüber reden“, meinte ich, doch innerlich wusste ich, dass ich die Entscheidung schon jetzt getroffen hatte.
    „ A eoa to nilam (Was ist denn los )?“, Lindariel’s Stimme ließ mich zusammenzucken.
    „Aena mi lana to solim (Ich werde wieder gehen).”, sagte ich auf elfisch und merkte, wie Lindariel erstarrte.
    „So nela toeda sha (“Es ist deine Entscheidung), meinte er und seine Stimme klang kühl.
    Sereina blickte mich fragend an, ich wusste, dass sie kein Wort verstand von dem, was wir sagten.
    „ A dhao alana (Ich liebe dich)“, flüsterte in dem Moment Lindariel und schenkte mir ein Lächeln. Dann wandte er sich ab.
    Sereina, die zu gern verstanden hätte, was worüber wir geredet haben fragte neugierig:“ Was hat er gesagt?“
    „Er überlässt die Entscheidung mir“, antwortete ich ihr.
    „ Eona (Mama)“, erklang in dem Moment eine kindliche Stimme. Ich drehte mich um und schloss die kleine Elfe, die auf mich zugeschossen kam in die Arme.
    Dann hob ich sie hoch und sagte zu Sereina stolz :“ Talina, meine Tochter.“
    Sereina schaute mich erst erstaunt dann lächelnd an. Ich wusste, dass sie Kinder nicht besonders leiden konnte, doch als sie sagte:„ Niedlich und wirklich hübsch ist sie“, klang ihre Stimme ehrlich.
    „ Leno ea inea (Wer bist du denn)?", brabbelte Talina auch schon.
    Sereina schaute Talina überrascht an.
    “Leider verstehe ich dich nicht“, brachte sie schließlich hervor.
    Talina strahlte sie an.
    „Sie mag dich“, sagte ich lachend.
    Doch dann wurde ich schnell wieder ernst, denn mir war klar geworden, dass ich nicht ohne Talina gehen könnte.
    „Tali kommt mit“, sagte ich bestimmt und Talina, die ihren Spitznamen gehört hatte, fing gleich wieder an zu reden.
    Doch ich hörte nicht hin, sondern schaute Sereina an, die große Augen bekommen hatte.
    „Du willst sie mitnehmen ?“, fragte sie, bemüht ihr Entsetzten zu verbergen.
    „Ich gehe nicht ohne meine Tochter“, sagte ich ruhig.
    „Dann kommt sie mit“, meinte Sereina.
    Ich blickte auf Talina, die ich noch immer in den Armen hielt und strich ihr durch das lange Haar.
    Hoffentlich war dies die richtige Entscheidung.
    “Wie kommen wir zu Kaiserstadt ?“ fragte ich Sereina.
    „Ich dachte, wir könnten reiten, sofern du mir ein Pferd zur Verfügung stellst“, schlug sie vor.
    „Sicher“, sagte ich „komm mit“.
    Wenig später hatten wir die beiden Pferde gefunden, die friedlich auf einer Lichtung grasten.
    „Aval, Salajana“, rief ich und die beiden Pferde kamen auf uns zu.
    „Prachtexemplare“, meinte Sereina und betrachtete die zwei.
    Mit den beiden Pferden gingen wir dann zurück zu dem Platz, an dem ich auf dem Baum gesessen hatte.
    Dort stand Lindariel. Ich ging auf ihn zu.
    „A dhao alana (Ich liebe dich)“, sagte ich und meine Stimme zitterte. Sanft küsste er mich auf den Mund. Talina, die ich noch immer auf dem Arm hatte gab er einen Kuss auf die Stirn. Sie wusste noch nicht, dass sie ihren Vater lange nicht sehen würde und ich fragte mich erneut, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.

    Lange Zeit ritten wir schweigend nebeneinander her.
    Es war schon dunkel geworden und nur das Licht des Mondes erhellte uns den Weg.
    Ich blickte auf Talina. Sie war eingeschlafen und kuschelte sich an mich. Ich strich ihr sanft durchs Haar. Ich ritt mit ihr in eine andere Welt. In die Welt der Menschen. In eine Welt, in der es keinen Frieden gab.
    „An was denkst du ?“ , unterbrach Sereina meine Gedanken. I
    ch antwortete ihr nicht.
    „An ihn ?“, Sereina hakte nach.
    „Nein“, meine Stimme klang schärfer als ich es beabsichtigt hatte
    „Ob es die richtige Entscheidung war zu gehen“, fuhr ich fort.
    „Es war richtig , du brauchst nicht daran zu zweifeln“, meinte Sereina.
    „Und doch tue ich es“, murmelte ich, mehr zu mir selbst, doch ich war mir sicher, dass Sereina es gehört hatte.

    Ohne Pause ritten wir weiter und kamen gegen Mitternacht an die Stadttore der Kaiserstadt.
    Sereina stieg ab und klopfte an der kleinen Tür, neben dem Tor.
    „Wer da ?“, ertönte eine Stimme. „Sereina von Eldara und Liloê Lu-gwenn mit Tochter“.
    So gleich wurde ein Fensterchen in der Tür aufgemacht und Sereina, die von dem grellen Licht der Laterne geblendet wurde, schreckte zurück.
    „Wahrhaftig, ihr seit es wirklich“, rief die Stadtwache. „Öffnet das Tor“.

    Kurze Zeit später ritten wir in die Kaiserstadt und als das Tor sich schloss, dachte ich an die Alamanden, die Wälder und die Lichtungen.
    Schnell verbannte ich diesen Gedanken aus meinem Kopf.
    Ich war so erschöpft von dem langen Ritt, sodass ich nicht mehr viel mitbekam und kurze Zeit später, neben mir Talina, in ein riesiges Himmelbett sank.

    „Eona, eona (Mama)“, weckte mich eine wimmernde Stimme.
    Talina lag nicht mehr auf dem Bett, sondern war aufgestanden und hatte verzweifelt versucht mich zu wecken.
    Ich setzte mich auf und zog Talina auf meinem Schoß :“ Alva mendra ione (Beruhige dich Kleines)" , ich versuchte sie zu beruhigen und wiegte sie sanft hin und her.
    „Elena ore tido Tali (Es wird alles gut Tali)“, flüsterte ich stand auf und nahm sie auf den Arm.
    Ich ging raus auf den Balkon. Von hier aus konnte man die ganze Kaiserstadt überblicken.
    Mit großen Augen betrachte Talina die Stadt.
    „Ioe java eoa (Wo sind wir)?”
    Es war klar, dass sie diese Frage stellen würde:” Ioe java Kaiserstadt eda i mala (Wir sind in Kaiserstadt, einer Stadt der Menschen)"
    Ich schaute nach dem Stand der Sonne und sah, dass es bereits später Nachmittag war.
    Der Ball würde also bald beginnen.
    In dem Moment klopfte es an der Tür.
    „Herein“, rief ich und ging in das Zimmer zurück. Die Tür öffnete sich und eine strahlende Sereina schaute mich an.
    „Es ist Zeit sich auf den Ball vorzubereiten!“, trällerte sie.
    Ich setzte Talina auf das Bett ab und schenkte Sereina ein Lächeln. „Bereiten wir uns gemeinsam darauf vor, wie in alten Zeiten ?“, fragte sie mich voller Vorfreude.
    „Ja, wie in alten Zeiten.“
    „Ich gehe nur noch mein Kleid holen“.

    Wenig später stand sie schon wieder im Zimmer.
    Ich war währenddessen zum Schrank gegangen und hatte die Ballkleider für mich und Talina herausgeholt.
    Beide waren sie blau und , so wie ich es mochte, schlicht. Talina saß noch immer schweigend auf dem Bett und betrachtete das Geschehen mit großen Augen.
    Sereina und ich zogen uns die Kleider an, machten uns gegenseitig Frisuren und legten Schmuck an.
    Wir lachten, alberten herum, genau wie früher. Selbst Talina hatte ich für eine Weile vergessen.
    Nachdem wir uns zum hundersten Mal im Spiegel betrachtet hatten und nun endlich zufrieden waren sagte Sereina:“ Und jetzt Talina“.

    Als wir Talina in ein Kleid gesteckt hatten und ihr eine silberne Kette mit einem Stern als Anhänger umgelegt hatten war Sereina begeistert :“ Sie ist so hübsch.“
    Auch ich war stolz auf sie, sie sah total süß aus.
    Ich nahm Talina bei der Hand und verließ gemeinsam mit Sereina das Zimmer.
    Zielstrebig näherten wir uns dem Ballsaal.
    „Wen darf ich ankündigen“, fragte der Mann an der riesigen Tür, die in den gigantischen Ballsaal führte.
    „Sereina von Eldara und Liloê Lu-gwenn“, sagte Sereina bestimmt.
    Und als der Mann unsere Namen ausrief wandten sich viele Köpfe uns zu. Sereina genoss die Aufmerksamkeit, während ich mich unwohl fühlte und Talina sich hinter mir versteckte.
    Sereina steuerte auf eine Gruppe von Leute zu und fing an sich mit ihnen zu unterhalten. Jetzt erst wagte ich den Blick zu heben und schaute mich scheu um, während Talina sich an meine Hand klammerte.
    Ich war es nicht mehr gewohnt, umrundet von so Massen zu sein und Talina, die dies noch nie gekannt hatte, erfüllte es wahrscheinlich mit Entsetzte.
    Meine Blicke schweiften in der Menge umher, doch ich konnte ihn nicht entdecken. Was war, wenn er gar nicht gekommen war ?
    Sereina war schon länger verschwunden und ich fühlte mich irgendwie verloren, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht von Thorben, er lachte:“ Habe ich dich endlich gefunden, schön dich wiederzusehen“
    Ich schenkte ihm ein breites Lächeln und umarmte ihn. Dann ließ ich ihn los und stellte ihm Talina vor.
    „Deine Tochter?“, er schien sehr überrascht. Ich wusste, dass er Kinder liebte, er hatte selbst zwei Töchter.
    Schon ging er in die Knie und sagte :“ Hallo, schön dich kennen zu lernen Talina“
    Gleich fing sie an zu brabbeln :“ Eda male ied (Komische Leute hier)"
    „Sie versteht dich nicht“, sagte ich „Sie spricht nur elfisch“.
    Thorben erhob sich wieder, wobei er Talina noch ein Lächeln schenkte.
    „Ich gehe dann mal die anderen suchen“
    Erneut blickt ich mich suchend um.
    „Er ist da“, hörte ich noch von Thorben, dann war er verschwunden. Er war da, also doch.

    Schon wurden wir zum Setzten aufgefordert. Ich nahm Talina, die inzwischen ein glücklicheres Gesicht machte auf den Schoß. Suchend schaute ich die lange Tafel entlang, doch ich konnte ihn nicht entdecken. Währendessen hatte Talina die Gabel entdeckt und betrachtete sie neugierig. Langsam hatte ich ernste Zweifel, wahrscheinlich war er gar nicht gekommen.
    Nach dem Essen kam Sereina auf mich zu.
    „Gib mir die Kleine, du kannst ja sonst gar nicht tanzen“
    „Aber du doch dann auch nicht und außerdem verstehst du gar nicht, was sie sagt“, wollte ich protestieren, aber sie hatte schon Talina auf den Arm genommen, die sich freute.
    „Aber wenn etwas ist, kommst du sofort“, schärfte ich ihr ein. Sie nickte und ich sah zu, wie sie mit Talina in der Menge verschwand.

    Noch immer hatte ich ihn nicht gesehen und deswegen ging ich zu dem Balkon, an dem wir uns das erste mal getroffen hatten.
    Ich schaute hinaus auf die Stadt während ich die Musik nur noch leise hörte.
    „Ich hatte gehofft, dass du hier bist“, sagte diese mir wohlbekannte Stimme.
    Ich wirbelte herum und vor mir stand Escalion von Thelien. Er sah unglaublich gut aus, so wie immer, seine schwarzen Haare fielen ihm lässig ins Gesicht und seine strahlend blauen Augen wurden von einer blauschwarzen Robe betont.
    Ich warf mich ihm in die Arme.
    „Ich habe dich vermisst“, flüsterte er.
    „Ich dich auch“.
    Lange standen wir einfach nur so da.
    „Lass uns tanzen“, sagte er leise.
    Wenig später bewegten wir uns langsam zu der Musik, die leise aus dem Ballsaal klang. Während ich den Kopf an seine Schulter gelegt hatte erinnerte ich mich an den Tag, an dem wir uns kennen gelernt hatten.........



    Ok, das war der erste Teil...kann sein das es an manchen Stellen etwas konfus ist...hab jetzt leider keine Zeit mehr den Rest on zu stellen, das mache ich dann wahrscheinlich morgen[/b]



    Re: Zu Spät

    Anonymous - 18.05.2006, 08:55


    Hi Ariana,

    bis jetzt gefällt mir deine KG recht gut,auch wenn ich einiges nicht wirklich nach vollziehen kann :wink:
    Mir ist wirklich unklar,wie eine Mutter ihre Tochter mit auf einem Ball nehmen kann(was noch nicht mal das schlimmste ist) und einer Frau überlassen kann,die das Kind überhaupt nicht versteht :( Noch dazu zwischen all den Menschen die sie nicht kennt) :arrow: Ist nur der Einwand einer Mutter,bitte nicht als Kritik verstehen :wink:
    Kann es sein,dass Talina die Tochter von diesem Escalion ist :?: Und warum hat diese Elfe(hat sie auch einen Namen?) Lindariel geheiratet,wenn sie den anderen Mann anscheind mehr liebt :?:
    Fragen über Fragen,die du hoffentlich im zweiten Teil beantworten wirst :wink:



    liebe Grüße chiara



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