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Re: Springen mit Dulys || Dressur mit Sternenfee
Franzi - 22.05.2009, 13:37Springen mit Dulys || Dressur mit Sternenfee
Nachdem ich mit Solfari fertig war, machte ich mich auf den Weg zu Dulys. "Hallo duSüßer!" sagte ich grinsend, gab ihm eine Karotte, machte seine Boxentür auf, halfterte ihn auf und band ihn vor seiner Box an. Dulys hatte eine neue Angewohntheit. Die Tür anknabbern. "Dann tu das!" sagte ich grinsend. Die Putzbox stellte ich dann neben seine Box ab und holte mir einen Hufkratzer raus und kratze Dulys dann gemütlich die Hufe aus, legte den Hufauskratzer wieder zurück in die Box und holte mir den Striegel und die Kardätsche raus und fing an ihn damit zu putzen. Als er dann wieder richtig weiß(oder so ähnlich^^) war und nicht mehr so schön einpaniert war wie davor machte ich die beiden Sachen wieder sauber und legte sie zurück in die Box und holte von dort dann die Wurzelbürste, machte damit seine Mähne, Beine und Schweif. Schließlich machte ich noch die Gamaschen ran und ging dann den Sattel, Trense und Vorderzeug holen. Wie immer hängte ich die Trense an die Boxentür, sattelte Dulys dann, machte ihm das Vorderzeug ran, ging mir dann meine Stiefel anziehen und machte mir heute ausnahmsweise mal die Sporen ran, ging dann wieder zurück zu Orkan, trenste ihn und ging dann auf den Springplatz. Wie immer stieg ich vor dieses auf und ritt dann mit Dulys auf den Platz. Er hob den Kopf und schaute sie alles ganz genau an. Heute standen die Sprünge mal ein bisschen anders und somit musste ich mir dann auch wieder eine andre Reihenfolge ausdenken um Dulys mal wieder ein bisschen zu beschäftigen. Er streckte sich dann noch schön und ging brav dort hin wo ich hin wollte. Ich lobte ihn dann, wechselte die Hand und gurtete dann nach ein paar vielen Runden im Schritt noch mal nach. Daraufhin nahm ich dann die Zügel auf und trabte ihn an. Ich ging dann auf den Zirkel und fing an ihn einzustellen. Er lies sich dann auch von anhieb an schön einstellen, was mich ein bisschen wunderte aber naja. Anschließend ging ich dann wieder ganze Bahn und dann auch schon wieder auf den Zirkel. Dulys war heute so gut drauf und machte alles mit, was ich fantastisch fand. Eigentlich hätte ich die Sporen auch wieder abmachen können, da er heute super auf meinen Schenkel horchte aber egal. Nachdem ich dann noch ein paar Handwechsel geritten hatte, parierte ich ihn durch zum Schritt, kontrollierte noch mal den Sattelgurt und trabte ihn dann wieder an. Anschließend trabte ich dann über die Trabstangen und Dulys merkte, dass wir heute wieder springen würden und trabte total aufmerksam über die Stangen und die Cavalettis auf die ich nachdem ich ein paar Mal über die Stangen getrabt war, trabte. Ich lobte ihn dann wieder und trabte noch ein paar Mal über die Cavalettireihe und ritt dann anschließend einen Kreuzer an. Dulys trabte dort noch ganz easy drüber und musste fast nicht mal einen Sprung drüber machen. Nachdem ich mit ihm dann auf dem Zirkel galoppiert war, ging ich ganze Bahn und sprang dann noch mal über die Cavalettireihe. Anschließend lies ich ihn im Galopp umspringen und ritt den Kreuzer an. Ich glaubte, dass er sich leicht verarscht vorkam als ich über die „Mini“ -Sprünge sprang, denn er machte danach einen kleinen Bocksprung und wollte nicht mehr so wirklich die Galoppstangen anreiten. Ich galoppierte dann trotzdem über diese, parierte durch zum Trab und ritt dann 2 Runden auf den Zirkel und anschließend dann einen auf einen höheren Kreuzer zu, sprang über diesen und galoppierte danach wieder an. Danach ritt ich dann einen Ricksprung an und Dulys sprang jetzt wieder mit mehr Elan und so machte es auch wieder mehr Spaß. Nachdem ich mit ihm dann auch noch ein paar E-Sprünge gesprungen war, mit ihm dann noch ein paar Dressureinlagen gemacht hatte. Er ging auch in der Dressur sehr locker und so ritt ich dann ein paar A-Sprünge an und überlegte mir dann anschließend im Schritt, welche Sprünge ich hintereinander springen könnte, damit er auch mal wieder ein bisschen gefördert werden würde. Ich trabte ihn dann an, galoppierte ihn an und ritt dann als ersten Sprung einen Rick an, anschließend eine Triple-Barre, dann einen Oxer und schließlich dann eine 2-fache, als Einsprung einen Rick und als Aussprung eine Triple-Barre. Dulys sprang diese ganzen Sprünge sehr aufmerksam und er hatte auch noch kein Problem mit Höhe und/oder Abstände. Aber nach einem überbauten Schweinestall ritt ich dann eine 3-fache an, die aus einem Gatter, Oxer und Mauer bestand. Diese Kombinationen waren auch noch kein Problem. Doch als ich dann nach einer etwas engeren Wendung auf einen Oxer zuritt musste er schon schaun, dass wir da gut drüber kommen, was wir dann auch schafften. Ich ritt mit ihm dann noch ein paar lockernde Sprünge. Nachdem ich dann fertig war, lies ich ihn noch ein bisschen abgaloppieren, parierte dann durch zum Trab und fing an leicht zu traben und lies nach ein paar Runden die Zügel aus der Hand kauen und parierte dann am langen Zügel durch zum Schritt, lies ihm die Zügel lang und lobte ihn. Als er dann nach einiger Zeit trocken war ritt ich vom Platz und zu den Padockboxen hin, wo ich dann abstieg, ihn lobte und führte ihn dann zu seiner Box. Dort sattelte ich ihn ab, machte die Gamschen ab und machte ihm dann in der Box die Trense ab, kontrollierte noch mal die Hufe und gab ihm dann eine Banane. Nachdem ich ihm dann noch die Abschwitzdecke um gelegt hatte ging ich aus der Box raus und räumte seine Sachen weg und brachte ihm noch Müsli mit Obst.
Als ich damit fertig war ging ich ins Stüberl und kaufte mir was zu essen. Nachdem ich dann fertig war mit essen und mich auch wieder aufgewärmt hatte ging ich zu meinem Spind, zog meine Stiefel wieder an, nahm die Putzbox mit und stellte sie neben die Box von Sternenfee. Anschließend halfterte ich Sternenfee auf, band sie an der Box an und fing an sie zu putzen. Als erstes kratze ich ihre Hufe aus, dann striegelte ich sie und schließlich machte ich dann noch die Mähne und den Schweif. Als ich damit fertig war bandagierte ich sie mit den neuen weinroten Bandagen ein, ging dann ihren Sattel holen, an dem die weinrote Satteldecke war. Die Trense hängte ich mir um und ging dann so mit beiden Sachen zu ihr zurück. Sternenfee stand total brav da, schaute sich dann nur nach mir um, blieb beim Satteln auch total brav stehen und so machte das ganze keine Schwierigkeiten. Als ich mit dem satteln dann auch fertig war, trenste ich sie, setzte meine Kappe auf und meine Handschuhe an und führte sie in die Halle. Da ich dort bis jetzt noch alleine war, machte ich den Radio an und hielt Sternenfee dann auf der Mittellinie an, gurtete nach und stieg dann auf. Anfangs lies ich Sternenfee am langen Zügel durch die Bahn laufen, wechselte die Hand, gurtete dann nach mehreren Minuten nach, nahm die Zügel auf und trabte sie dann an. Sternenfee fing schön an zu traben. Dadurch, dass sie sowieso immer so brav war ließ ich ihr die Zügel immer noch ein bisschen länger und trabte so dann auf den Zirkel, stellte sie leicht ein und wechselte noch mal die Hand. Beim erreichen des Hufschlags saß ich dann um und trabte eine einfache Schlangenlinie. Sternenfee trabte schön fleißig weiter und parierte dann nach zwei weiteren Zirkelrunden schön zum Schritt durch. Ich lobte sie, kontrollierte noch mal den Sattelgurt und trabte sie dann wieder an. Nachdem ich sie dann aufgewärmt hatte, fing ich an lösende Übergänge mit dazu zu nehmen, also Galopparbeit. Ich trabte sie auf den Zirkel, galoppierte sie zur geschlossenen Seite an und blieb dann auf den Zirkel, wo ich sie auch weiterhin eingestellt lies. Nach drei Runden parierte ich sie wieder durch, und ging wieder ganze Bahn. An der langen Seite ritt ich dann noch mal einfache Schlangenlinien, ging auf den Zirkel, ging wieder ganze Bahn, ritt Schenkelweichen… Nachdem ich mit Sternenfee dann noch ein paar mal auf beiden Händen galoppiert war, trabte ich mit ihr wieder ganze Bahn, ritt vermehrt Volten, stellte sie ein, ritt Schenkelweichen und fing dann langsam an den Außengalopp zu üben, was nach ein paar vielen versuchen dann auch endlich klappte. Ich lobte Sternenfee dann, parierte nach zwei Zirkelrunden durch zum Trab, galoppierte sie auf der richtigen Hand noch mal an und lies ihr dann die Zügel ein wenig länger werden und stellte sie nur noch mit den Schenkeln und ging dann ganze Bahn. Sternenfee streckte sich und lies sich dann auch wieder schön zum schritt durchparieren. Ich lobte sie und nahm die Zügel im Schritt dann nach ein paar gechillten Runden wieder auf. Anschließend trabte ich noch mal an, ritt noch mal Schenkelweichen, lies sie dann noch mal auf den Zirkel traben und die Zügel aus der Hand kauen. Als ich dann zum Schritt durchpariert hatte, lobte ich sie, gab ihr die Zügel hin und ritt sie trocken. Als Sternenfee einigermaßen trocken war, machte ich das Radio aus, ritt aus der Halle und noch mal um die Koppeln. Dabei machte ich ihr den Sattelgurt lockerer. Als wir dann wieder auf dem Hof ankamen hielt ich sie an, steig ab, lobte sie und führte sie dann zu ihrer Box, wo ich sie absattelte, die Bandagen abmachte und sie dann in ihrer Box abtrenste, ne Karotte gab und nachdem ich die Hufe noch mal ausgekratzt hatte, schmuste ich noch ein weinig mit ihr, legte ihr die Abschwitzdecke um, räumte dann ihr Zeug weg. Auch sie bekam dann noch ein Müsli mit Äpfeln und Karotten.
Re: Springen mit Dulys || Dressur mit Sternenfee
rosental - 28.05.2009, 14:39
Toll!
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