Wohin es führt...

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    Re: Wohin es führt...

    Ena - 20.05.2009, 22:06

    Wohin es führt...
    [ooc:] Hallo, wie von meinem Beitrag zu schließen, wollte ich mal sehen, wie das so läuft. Wenn es jetzt gar nicht läuft, ist es auch nicht so schrecklich, ich habe noch einige andere Ideen im Oberstübchen gemixt.
    Also: Worin besteht die Aufgabe der Mitschreiber?
    Lasst eurer Schreibwut einfach freien Lauf, denkt euch einen Hintergrund aus oder nehmt schon bestehende Charakter, schreibt einfach munter drauf los und wir sehen, wohin die MSG sich am Ende tatsächlich entwickelt. Natürlich habe ich kleinere Anstöße oder Ähnliches, falls wir nicht mehr weiterwissen, aber ich finde das schönste an MSG's ist ja eigentlich, dass alle zum Verlauf beitragen.
    Und diesmal tragen nicht alle dazu bei, diesmal machen alle den Verlauf.
    Ob Horde oder Allianz, ob Gruppe oder einzeln, ob Hochelf, Harpyie, Halbdrachkin (ookay, wenn nicht zu imba) oder sonstwas, solange ihr nicht allzu sehr über die Stränge schlagt und einen Fight nach dem anderen reinhaut, ist es in Ordnung.
    Ich überlege noch, ob wir uns absprechen sollten, wenn jemand einen Fight starten will, aber das klärt sich ja, wenn die MSG soweit fortschreitet!
    Also...Schreiben!! [/ooc]
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Feralas, Kalimdor

    Sanft wiegten sich die gewaltigen, gummiartigen Blätter des Urwaldes im Wind, der vom Meer herbeigetragen wurde und die Luft klebrig feucht machte. Leise zwitscherten Galahs und andere Dschungelvögel aus den endlos hohen Bäumen.
    Der Kies knirschte frisch, die Gräser dufteten herrlich, denn es hatte erst vor einer Stunde aufgehört zu regnen. Doch verriet der Himmel, dass es wohl bald wieder anfangen würde.
    Es war friedlich, wunderbar, ungefährlich. Und es war ruhig...viel zu ruhig.
    Als ein Paar dunkler Lederstiefel geräuschvoll über den Kies schliffen, war das Knirschen jedoch weniger angenehm. Es war warnend, unerwünscht.
    Und es kam ein weiteres Geräusch hinzu, Eisen, wie es langsam an einem Innenfutter vorbeischrammt. Es war fast lautlos, wenn man es in einer Stadt hörte, doch hier, am Ende der Welt, wo man sogar die Affen atmen hörte, war es ähnlich, als hätte jemand "Ich wehre mich! Komm! Komm!" geschrien.
    Die Klinge blitzte stählern. Eine zierliche, weibliche Hand griff nach oben und klappte ein Stoffstück über Mund und Nase, das perfekt in die Form der hellblauen Kapuze passte und nur noch ihre Augen freiließ. Sie waren von einer mattgrünen, druchdringenden Farbe und wurden von langen, dichten Wimpern umrandet. Doch warum zog eine Frau in Lederrüstung mitten im Urwald ihre Waffe und fixierte die Büsche?
    Der Grund war das Knacken eines Astes, das Rascheln von Grashalmen...und das Atmen eines fremden Lebewesens. Eines Menschen? Eines Tieres?
    Das Schwert in der Linken, schrammte sie mit den Schuhen und dem gemeinenen Geräusch noch einen halben Meter weiter zurück über den Straßenkies.



    Re: Wohin es führt...

    Fellknäuel - 22.05.2009, 10:39


    /ooc:
    Start in Feralas? Ui... da muß ich mir noch was einfallen lassen.^^



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 22.05.2009, 14:30


    ooc: Ich wollte mal etwas außergewöhnliches ^^



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 22.05.2009, 14:42


    Nur wenige Meter vor der Frau stolperte jemand aus den Büschen und landete der Länge nach auf der Straße. Vor sich hin schimpfend richtete sich der Junge. Er sah tatsächlich aus wie ein Menschenjunge von etwa 14 Jahren, doch irgendwas war anders an ihm. Seine Kleidung bestant aus einer schwarzen Lederhose, hohe Lederstiefel bis über die Schienbeine und ein einfaches Leinenhemd. Doch seine Augen hatte eine Iris, deren Farbe von innen nach außen von Gelb zu Rot überging. Das unnatürlich Schwarze Haar hing ihn bis ans Kinn und gerade erkannte man auch nur die Augen von seinem Gesicht. Sie stachen richtig aus dem im Dunklen liegenden Gesicht heraus. An einem Gürtel über seinem Oberkörper hing ein Schwert und sein Körper wirkte unter der Kleidung sehr zäh und durchtrainiert. "Verdammte Wurzeln!" fluchte er und seine Bewegungen waren zwar elegand und geschickt, doch wirkten sie irgendwie fehl am Platz.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 22.05.2009, 15:43


    [ooc:] Juhu! [ooc]

    Ein Junge?
    Die Frau hob eine Augenbraue, bewegte sich aber nicht von der Stelle. Ihr Schwert wog sie abschätzend in der Hand. Sollte sie ihn angreifen? Ein...Kind? Er war ja nicht einmal in Kampfhaltung.
    "Verfolgt dich etwas?", fragte sie schneidend, ihre Stimme hatte einen weichen Klang, auch wenn sie im Befehlston sprach.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 22.05.2009, 16:51


    "Nun hab ich dich du kleiner Men..." etwas weiter Rechts, hinter dem Jungen platze eine Untote aus dem Gebüsch. Die schwarze Lederrüstung die ihren ganzen Körper einhüllte, schien sich wie eine zweite Haut an ihren Körper zu legen, was darauf schließen lies das es eine maßgeschneiderte Rüstung war. Sie war nicht weniger verhüllt als ihr gegenüber zu dem sie über den Kopf des Jungen herüber guckte. Über ihren Kopf war die schwarze Kaputze die das Gesicht teilweise in Schatten legte, den rest übernahm das schwarze Tuch das über Mund und Nase lag.

    Nur ihre zwei glühend gelbe Augen verrieten welcher Rasse man hier begegnet war. Die Hände der Untoten waren sofort zu ihrem Gürtel gegangen und hatten die Griffe ihrer Schwerter fest gepackt.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 22.05.2009, 17:20


    Auch dieser Neuankömmlig bewegte sie nicht dazu, ihre Waffe sinken zu lassen. Eigentlich war sie sich zu schade, um der Horde rassistisch gegenüber zu treten aber ob sie entweder einen Menschenjungen oder einer Verlassenen die Knochen spaltete, war die Wahl doch eher auf Letzteres.
    "Na toll." War ihr Kommentar, und sie ließ ihr Schwert einmal zwischen drei Fingern kreisen.
    "Wie wäre es damit: Alle lassen die Waffen sinken und wir reden über die Sache?"



    Re: Wohin es führt...

    Fellknäuel - 22.05.2009, 17:21


    /ooc: ich glaub, ich hab jetzt was, aber das paßt nicht so wirklich in die Lore. Also wenn du diesbezüglich auf Einhaltung pochst, würd ich mir was anderes aus denken.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 22.05.2009, 17:33


    ooc: Machs einfach mal, du solltest halt jetzt nicht unbedingt derverschollene Sohn von Tyrande und Malfurion/Illidan sein, ansonsten bin ich aber sehr offen



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 22.05.2009, 17:57


    "Das kommt ganz darauf an... wer da vor mir steht..." antwortete die Untote und zog ihre Schwerter. Es waren eher Säbel die am ende der Klinge etwas weiter nach hinten gebogen waren und dort in einem Stachel endeten.
    "Sagt mir euren Namen und vielleicht... auch wenn das meinen idealen nicht entspricht könnten wir versuchen eine friedliche Lösung zu finden... unter umständen"



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 22.05.2009, 18:56


    Der Junge hatte sich aufgerappelt und sein Schwert gezogen. Es war nicht nur eines, es waren zwei Waffen in der Scheide gewesen und beiden Frauen hielt er nun eines hin. "Was wollt ihr von mir, untotes Geschöpf!" knurrte er die Untote an, und die Elfe schielt er nun auch ziemlich feindselig an.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 23.05.2009, 09:59


    "Also eigentlich hatte ich gerade vor, dir den Leben zu retten, Bürschen. Aber wenn ich es mir so überlege, helfe ich vielleicht doch, dich zu zerfleischen..."
    Die grünen Augen schauten den Jungen ebenso feindselig an wie er sie. Wieso kämpfte ein Junge mit zwei Schwertern? Das war interessant, aber sie hatte jetzt absolut kein Bedürfnis nach Rätselraten.
    Stattdesen rollte sie nur mit den Augen, versenkte das Schwert zurück in die Schwertscheide und riss sich die Kapuze vom Kopf.
    Goldenes, sanft gelocktes Haar fiel um sie herum bis zur Hüfte und die Perfektion elfischer Gesichtszüge musterte die beiden: weinrote, volle Lippen, mandelförmige Augen, weiche Kanten und eine feine Nase. Dennoch konnte sie unmöglich eine Elfe sein. Sie war nicht zierlich, obwohl ihr Körper durchaus wohl geformt war, außerdem waren ihre Augen eindeutig menschlich. Ihre Ohren waren unter den Haaren nicht zu sehen.
    "Da Ihr so nett egfragt habt, Verlassene, mein Name ist Amantha. Ich bin eine Halbelfe, geboren in Lordaeron."



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 23.05.2009, 12:20


    Die Untote steckte ihre Waffen jedoch nicht weg sondern lies einfach ihre Arme sinken. "Sofern ich das sehe seid ihr niemand der der Horde angehört.. praktisch gesehen sind wir Feinde.." Sagte sie und hielt ihr kurz einen ihrer Säbel entgegen, wie eine Art von Fingerzeig, lies es aber dann wieder sinken. "Allein die Tatsache das ihr lebt... macht euch schon zu einem gewissen Maße zu meinem Feind.." Sie näherte sich ihr ein par Schritte. "Aber mein Name ist Kali... Untot"



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 23.05.2009, 12:40


    Der Boden bebte, als der massige Körper des Ogers ins Gras fiel.
    "Diese fetten Oger sind einfach scheußlich.", stöhnte Stheno und wandt sich von dem blauen Fleischberg ab, "Sarxia!"
    Neben der Blutelfin erschien eine Sukkubus: "Ja, Herrin."
    "Durchsuche diese Kreatur, soetwas fasse ich nicht an.", während sie sprach deutete sie beiläufig mit einer Hand, die in einem violetten, armlangen Handschuh steckte, über ihre Schulter.
    "Natürlich, Herrin. Das wäre zuviel für eure zahte Haut.", Sarxia ging mit anmutigen Schritten, wie es bei einem Sukkubus üblich war, zu dem Leichnam und begann ihn abzutasten, "Nichts. Nichteinmal der geringste Tropfen Satyrblut."
    Die Hexenmeisterin stöhnte erneut auf und drehte sich zu ihrer Dienerin um, in der linken Hand hielt sie nun einen kleinen Spiegel dessen Ränder mit abstehenden fledermausartigen Flügeln versehen waren: "Dann müssen wir wohl doch da rein.", sie nickte in die Richtung des Düsterbruchs.
    "Verzeiht, aber das werdet ihr allein nicht schaffen."
    "Stimmt. Dann mach dich daran jemanden zufinden, der uns hilft. Ich brauche sowiso etwas Zeit um mich zu erholen, von dem ständigen Kämpfen bekomme ich noch Spliss..."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 23.05.2009, 14:47


    Arania beobachtete die ungewöhnliche truppe aus ihrer Baumkrone heraus. Sie überlegte sich gerade was wohl passieren würde, wenn sie sich gegenseitig bekämpften, vieleicht würde für sie dann sozusagen umsonst was abfallen. Zumindest die Elfe schien relativ wohlhabend zu sein, selbst aus der entfernung erkannte Arania die hohe qualität der Kleider und des Schwertes.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 23.05.2009, 15:13


    Amantha zog ihr Schwert wieder. Wieso musste diese Untote jetzt sagen, dass sie Feinde sind...?
    "Gut. Dann lasst es uns austragen."
    Mit der freien Hand zog sie sich die Kapuze wieder über und hüpfte elegant einen Schritt zurück.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 23.05.2009, 16:40


    "Ihr glaubt wohl ich hätte nichts besseres zu tun als mit euch zu Kämpfen, häh?" Sie machte halt und hielt ihre Schwerter etwas aufrechter vor ihrem Körper. "Ich Kämpfe nicht gern wenn es sich nicht für mich lohnt... und ich weiß nicht einmal ob ihr irgendetwas dabei habt was Wertvoll sein könnte"
    Dann setze sie ihren Weg zu der Elfe vor sich wieder fort und lies nun einmal den Jungen ganz außer acht.
    "Wir Verlassenen sind vielleicht Untot und haben deshalb eine leicht erhöerte... *Lebensdauer*" sie hielt sich ihre Faust kurz vor's Gesicht und hustete Falsch. "Aber das heißt nicht das wir unsere Zeit mit sinnlosen geplänkeln verschwenden... außer es handelt sich um Folter" Ein par Meter von ihr entfernt, außer reichweite der Waffen machte sie dann halt.
    "Also haben wir die Möglichkeit das ihr entweder euch nun auf den Bauch legt und ich euch entwürdigende Texte mit einem Messer in den Rücken ritze... eine Option die mir am meisten gefallen würde... oder ihr gebt mir einen guten Grund dafür das ich versuchen sollte euch euren schönen halbelfischen Kopf von euren nicht minder beeindruckenden Hals zu Säbeln..."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 23.05.2009, 17:28


    Ein Wesen in einem nahen Fluss beobachtete das Geschehen. Sah man es nur flüchtig an, wie es im Fluss lag, hätte man meinen können, es wäre eine Naga, doch bei genauerer Betrachtung fiel auf, das das Wesen nur ein Paar Arme besaß und auch Beine hatte. Langsam, um keine Geräusche im Wasser zu verursachen, schwamm es zum Ufer, um besser hören zu können. Die langen Ohren zuckten unter den ungewohnten Geräuschen, die es über Wasser gab. Es legte den Kopf schief. Als Mischwesen, das keiner Rasse angehörte, verstand Nailo'Tara nicht, wieso sich so viele Wesen bekämpften, ihre Eltern hatten es schließlich nicht getan. Zur Sicherheit nahm sie ihren Bogen in die Hände, die Pfeile ließ sie jedoch im Köcher.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 23.05.2009, 18:48


    Amantha ging noch einen Schritt voraus. Diese Drohung beeindruckte sie überhaupt nicht.
    "Zuerst sagt Ihr, wir seien Feinde und tretet mit einer Waffe auf mich zu und dann stellt Ihr mich so dar, als wäre ich ganz scharf auf einen Kampf? Haben Euch die Maden schon Euer Gehirn weggefressen, oder wollt Ihr einfach immer im Recht sein?"
    Sie lächelte die Untote an, ohne jedoch ihr Schwert sinken zu lassen, oder ihre Haltung zu lockern.
    "Verratet Ihr mir vielleicht, wieso ihr diesen Jungen verfolgt habt?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 23.05.2009, 18:56


    "Ich habe nur darauf hingewiesen das wir möglicherweise keine Freunde sind..." Dann drehte sie sich zu dem Jungen und sah ihn kurz an. "Das... hatte keinen besonderen Grund..." antwortete sie auf ihre Frage. "Ich hatte das gefühl wenn ein Kind durch den Wald streift... wieso sollte ich den wilden Tieren hier den spaß lassen ihn zu Töten..." Sie scharrte kurz mit einem Fuß über den Boden. "Und... naja... ich hatte... Hunger"



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 24.05.2009, 08:31


    Den Junge schien mehr baff als verwirrt. Die Schwerter hatte er noch immer in der Hand, doch leise wanderte sie zurück in die Schwertscheide auf seinem Rücken. Es gefiel ihm hier so überhaupt nicht, und da waren noch mehr Lebewesen um ihn herum, und das waren keine unbedeutenden Ratten. Nein, da war ganz in der Nähe etwas ... seltsames ... er konnte es nicht devinieren, doch es fühlte sie ein wenig an wie eine Naga, dann war hier irgendwo noch ein Mensch, und eine Harpye versteckte sie auch hier. Kurz zog sich ein breites Grinsen über sein Gesicht und man konnte lange Eckzähne erkennen, kurz darauf war das Leuchten in seinen Augen ein wenig heller, doch verebbte es schnell wieder. Es wirkte als hätte er es sich anders überlegt und drehte sich nun einfach um und ging den Weg entlang, das leicht irre Grinsen bekam er nicht mehr aus dem Gesicht.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 24.05.2009, 09:24


    Zunächst wollte Amantha fragen, ob Untote überhaupt Hunger haben konnten und war von sich selbst überrascht, dass sie die Aussage an sich nicht in Fragte stellte.
    Durch ihre Gedanken sah sie den Jungen erst, als er schon fast weg war.
    "Na ja...das hat sich ja wohl dann erledigt."
    Ihr gefiel es überhaupt nicht, wenn jemand Spaß am Töten hatte, allerdings war dieser Junge ganz offensichtlich etwas durchgeknallt. Unschlüssig blieb sie einfach stehen und wog ihr Schwert in der Hand.
    Weiter die Straße entlang zu gehen, würde sie zum Strand bringen und zu einem Goblin, der seltsame Aufträge in alle Welt vergab. Nahm sie das Schiff, käme sie zur Mondfederfeste und die Aussicht, bei Kal'Dorei zu übernachten...eher nicht.
    Sollte sie zurück gehen? Durch den Dschungel und an den Zwillingskolossen vorbei, bis sie in die Wüste kam?
    Kurz vergaß sie, wofür sie eigentlich hier war. Ein Auftrag. Sie musste jemanden finden.
    Sich selbst zunickend musterte sie noch einmal die Untote, bevor sie sich nach rechts wandte und dem Eckzahn-Jungen nachfolgte.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 10:17


    "Nun... habe ich wieder nichts zutun..." maulte sie und sah kurz zu dem verschwindenen Jungen und dann zu der Halbelfe und eilte ihr hinterher wärend sie die Schwerter weg steckte. "Habt ihr etwas dagegen wenn ich euch ein wenig verfolge?... nur solange bis ich irgendetwas finde... wo ich mich nützlicher betätigen könnte" Sie stolperte kurz über eine Wurzel und schlug Dumpf auf den Boden auf und rappelte sich murrend wieder auf und klopfte sich den Dreck vom der Kleidung wärend sie versuchte der Elfe hinterher zu kommen.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 24.05.2009, 10:32


    Neugierig folgte das Wasserwesen der kleinen Gruppe im Fluss, überrascht über den plötzlichen Frieden. Noch folgte der Fluss der Straße, doch bald würde er in die Wildnis abbiegen. Nailo'Tara überlegte, ob sie der Gruppe dann weiter folgen sollte, oder aber ob sie nicht in dem, für sie sichereren Wasser bleiben sollte.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 24.05.2009, 10:39


    Amantha warf nur einen Blick über die Schulter und antwortete nicht, zügelte ihr Tempo aber ein wenig. Vielleicht konnte ihr die Untote behilflich sein. Wenn sie leiser war...vielleicht.
    "Habt Ihr schon mal etwas von einer verborgenen Elfenstadt namens Düsterbruch gehört...?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 11:07


    "Gehört?... ich bewerfe die Oger dort vor dem Eingang immer mit vergammeltem Obst, versteckt natürlich" schnell war sie dicht hinter ihr. "Fragt ihr mich aus einem bestimmten Grund, oder wollt ihr einfach nur ein wenig etwas von mir erfahren.. was ihr noch nicht wisst?"



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 24.05.2009, 11:19


    "Wie entwürdigend", Stheno ging mit gerafftem Rock, damit dieser nicht durch den Dreck schliff, während sie mit ihren Schuhen immer wieder im Unterholz stecken blieb.
    "Nun ich hatte euch gewahnt, Herrin." , Sarxia ging nachwievor selbstsicher neben ihrer Herrin her.
    "Du erwartest doch nicht etwa, dass ich mich so vulgär kleide wie gewöhnliche Reisende?", entgegnete die Hexenmeisterin schnippisch.
    "Ich sage nur, dass ihr so leichter voran kommen würdet, Herrin."
    "Willst du mich zum Gespött machen? Was soll den nur mein Prinz von mir denken, wenn ich wie eine gewöhnliche Sterbliche vor ihn trete?", die grünen Augen der Blutelfe leuchteten bei dem Wort Prinz auf.
    "Natürlich, wie närrisch von mir soetwas zu erwarten, Meisterin. Ihr seid die große Hexenmeisterin Stheno Dunkelläufer, ihr seid keine gwöhnliche Sterbliche und habt es nicht nötig euch für eine auszugeben. Alle Welt soll eure Schöhnheit sehen und verzweifeln.", im letzten Teil schien etwas Ironie mitzuschwingen, was Stheno in ihrer Selbstherlichkeit nicht auffiel.
    Die beiden standen nun auf einem Weg an dem ein kleiner Fluss entlanglief. "Da hinten scheint jemand zu kommen, Herrin. Verstecken wir uns besser."
    "Nein! Sollen sie doch kommen. Ich gehe nicht wieder in das Gestrüb zurück."



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 24.05.2009, 11:37


    "Ich frage, weil ich den Auftrag erhielt, in dieser Stadt nach verborgener Elfenwissenschaft zu suchen", antwortete Amantha zielbedacht.
    "Ihr wisst also, wie ich dort hin komme? Zeigt Ihr mir den Weg, sehe ich weg, wenn etwas von dem Gerüchten zu Folge dort versteckten Goldschatz...abhanden kommt."
    Sie lächelte leicht, was unter ihrer Kapuze nicht zu sehen war.
    "Wenn Ihr Euch allerdings nicht für Gold interessiert...könntet Ihr natürlich auch einfach so mitkommen, nicht wahr?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 12:00


    "Manschmal sind seltene Artefakte mehr Wert... als ein wenig Gold.. aber wenn euch nach Düsterbruch führen sollte kein pro..." grade als sie den Kopf nach vorne Wand blieb sie apprubt stehen als sie die zwei Personen vor sich bemerkte. Die Blutelfe und ihre Sukkubus die von der verhüllten Untoten einen verborgenen merkwürdigen blick kassierten.
    (ich hoffe mal das dein Char da ist Loki..)



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 24.05.2009, 12:50


    Stheno kräuselte die Nase, als ihr der Geruch von Verwesung in die Nase stieg. Eine Verlassene und ein Wesen das aussah wie eine Menschenfrau, obwohl sie sich viel anmutiger bewegte - natürlich nicht so anmutig wie sie selbst, fand Stheno - kamen den Weg entlang.
    Als Mitglied der Horde fürchtete sie die Untoten nicht, sie empfand allerhöchsten Ekel für sie. Doch was machte dieses "Ding" hier zusammen mit einer Menschenfrau?
    Die Hexenmeisterin ging einige Schritte auf das Duo zu, wobei der Saum ihres Kleides über den Boden streifte, die rechte Hand leuchtete unter dem violetten Handschuh in einem seltsamen Grün.
    "Mylady, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist. Das sind bestimmt Wegelagerer.", meinte die Sukkubus, während sie ihre Gegenüber skeptisch betrachtete.
    "Als ob die eine Herausforderung wären.", die Bludelfe ging noch ein paar Schritte, "Wer seid ihr? Ich hoffe für euch, dass ihr keine Diebe seid."

    ooc: für den fall, dass es jemanden interessiert, ich habe noch mal das aussehen meines charakters im steckbrief geändert^^



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 24.05.2009, 13:16


    "Und ich hoffe für EUCH, dass ihr in diesem Kleid gut genug kämpfen könnt, um uns drohen zu können..."
    Sie musterte die Elfe mit einem angewiderten Gesichtsausdruck. Sie war eindeutig eine Blutelfe. Grüne Augen, arrogant...und sie spürte die Verdebnis dämonischer Magie bis hierher.
    Für die Sukkubus hatte sie nicht einmal einen halben Blick übrig. Dämonen waren nur Abschaum, sonst nichts,



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 13:34


    "Nun wir sind keine Diebe... aber was mich mehr interessiert... wer von euch beiden ist die käufliche und wer die, die das Geld eintreibt?" Ihre Blicke wanderten zu dem dreckigen Saum der Robe der Blutelfe. "Ich bin empört... wie könnt ihr denn zulassen das eure Dirne das schöne Kleid so schmutzig macht..." dabei sprach sie zu der Sukkubus und tat wohl so als wäre die Sukkubus die eigendlich Herrin.

    (Und mit verlaub... ich stinke nicht.. pöh)



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 24.05.2009, 13:43


    Arania seufzte als die Gruppe in richtung Düsterbruch ging und auf dem weg die Blutelfenhexenmeisterin traf. Sie mochte diesen ort nicht, überal diese Fetten Oger, die eine solch dicke wampe hatten, das sie mit ihren dolchen gar nicht die lebenswichtigen Organe erreichte. Da die Truppe nun ein wenig auf abstand war kletterte Arania verstohlen den Baum hinunter und begab sich zum nahen Fluss. Gierig schöpfte sie mit ihren Klauen das Wasser und trank es zügig. Feralas konnte ganz schön warm werden.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 24.05.2009, 13:56


    ooc: enschuldige, das ist die auffassung des charakters, nicht meine.^^

    Der Mund der Sukkubus wurde für einen Moment von einem leichten Lächeln umspielt. Wenn die Untote doch nur wüsste wie recht sie mit ihrer kleinen Bemerkung hatte. Tatsächlich war Stheno schon immer bereit für ihre Ziele bis zum Äußersten zu gehen und wenn nötig auch ihren Körper oder Sarxia dafür einzusetzen.
    Die Blutelfe selbst hingegen errötete vor Wut, was durch ihre blasse Haut besonders deutlich wurde. "Das gleiche könnte ich euch fragen. Wobei...welcher lebende Mann beabsichtigt schon seine Nacht mit einer wandelnden Leiche zu verbringen?", dann wandte sie sich der vermumtten Menschenfrau zu, mit der man scheinbar - auch wenn sie nur ein Mensch war - besser reden konnte, "Macht euch um meine Kampffähigkeiten keine Sorgen. Einem ungelenken Menschen, wie ihr es seid, sind wir Elfen unter allen Umständen überlegen."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 24.05.2009, 14:02


    Nailo'Tara spürte eine ungleichmäßigkeit im Wasser, eine Veränderung in der Strömung. Sie sah sich nach dem Grund um und entdeckte am Flussufer die Harpie. Wieder griff sie nach ihrem Bogen, dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und zog sich an Land, versteckt hinter einem Busch, sodass sie, so hoffte sie, von der Straße aus nicht zu sehen war und auch die Harpie sie unmöglich gleich entdecken konnte. So hockte sie zwischen den Pflanzen und beobachtete das Wesen der Lüfte.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 14:04


    "Wenn ihr wüsstet... oh... wartet.. in anbetracht der Situation... eurem Aussehen und eurer abstammung würde ich sagen ihr wisst es sehr genau" Sie griff zu einem Beutel an ihrem Gürtel und nahm zwei Goldstücke in die Hand. "Würden zwei Gold reichen, damit ihr eurer Dirne nachher einmal wegen ihrer Frechheit den hintern versohlt?"



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 24.05.2009, 14:26


    Sarxia ließ einmal kurz die Riemen ihrer Peitsche durch die Luft blitzen, wobei ein reißendes Geräusch entstand.
    "Wage es ja nicht.", fuhr Stheno sie an, "Aber was meint ihr mit "ich wüsste es ganz genau" ?"
    Die Blutelfe fuhr mit ihrem rechten Zeigefinger über ihre vollen dunkelroten Lippen und began mit ihren weißen Zähnen nachdenklich an ihrem Handschuh zu zupfen. Dann legte sie den Kopf leicht schief und betrachtete das verhüllte Gesicht der Menschenfrau nocheinmal. "Ihr wollt doch nicht etwa sagen, dass sie eine Elfe ist? Elfen haben einen viel schlankeren, graziöseren Körperbau, so wie ich.", mit der linken Hand fuhr sie an ihre Taille entlang. Die Sukkubus wandte ihren Blick amüsiert ab.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 14:39


    "Nein, liebe kleine Elfendirne" leitete sie ihren Satz ein und fing es an so zu erklären, als würde sie vor einem besonders dämlichen Wesen stehen, und genauso betonte sie es auch. "Als ihr sagtet das sich kein Lebender Mann sich mit mir in ein Bett trauen würde, was natürlich nicht stimmt, Antwortete ich mit *Ach wenn ihr nur wüsstet*" Sie nickte ein wenig mit dem Kopf und legte eine pause ein um ihr die möglichkeit zu gönnen, darüber nachzudenken, aber bevor die Elfe antworten konnte machte sie Weiter. "Und weil ihr ja eine Blutelfe seid, ein Volk das für Magie sich selbst den Arm abschlagen würde, und neben euch eure Sukkubus Geldeintreiberin steht gehe ich davon aus das ihr auch wisst wie es sich anfühlt mit einem... hach was rede ich da, mit mindenstens drei Lebenden Männern das Bett zu teilen"
    Sie zog sich das Mundtuch vom Gesicht und grinste sie hämisch an. "Also entweder bewegt ihr euren schon vorverkauften Hintern aus dem Weg damit wir nach Düsterbruch können oder ihr macht mir ein schönes Angebot... im bereich von 10 bis 30 Gold und wir verbringen ein wenig Zeit miteinander, meine Süße"



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 24.05.2009, 14:55


    Als Stheno hörte wohin die beiden wollten, ließ sie sofort alle Feindseligkeit fallen - oder versuchte es zumindest. "Vieleicht habt ihr mit dem was ihr über mich sagt garnicht so unrecht. Doch ist Gold nicht die Wehrung, die ich begehre. Wie ihr schon sagtet, meinesgleichen würde sich für Magie den Arm abschlagen und auch einige andere Dinge tun.", ihre grünen Auge leuchteten hell auf, "Denn ihr müsst wissen, es gibt viele Wege seinem Opfer Lebenskraft und magische Energie zu stehlen. Die efektivsten fordern eine starke und vor allem direkte Verbindung. Ich hoffe, ihr versteht." Stheno war den beiden nun sehr nahe gekommen, hielt aber weiterhin Abstand um sich nicht vollkommen dem Geruch des Untodes auszusetzen. "Aber ich komme vom Thema ab, ihr sagtet ihr wollt zum Düsterbruch. Da will ich auch hin. Vieleicht können wir ja gemeinsam gehen."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 24.05.2009, 15:01


    Arania schaute sich kurz um und hörte dann auf Wasser mit ihren Klauen zu schöpfen. Statdessen beugte sie sich nun direkt zu dem Wasser hinunter und Trank gierig das kühle Nass. Danach seufzte sie erleichtert auf und streckte sich ersteinmal genüsslich. Danach verstckte sie sich genau hinter demselben Busch, indem sich Nailo'Tara gerade versteckte und beobachtete die ungewöhnliche truppe. Vileicht würden sie im düsterbruch was interesanntes finden und, was wichtiger war, sie würden den weg für sie selbst vieleicht freiräumen.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 24.05.2009, 15:12


    Das Wasserwesen fluchte in Gedanken, als die Harpie sich hinter ihrem eigenen Versteck versteckte. Entweder sie würde so den Anschluss an die wirklich interessante Gruppe verlieren, oder aber die Harpie würde sie entdecken. Und auf diese Nähe währe ihr Bogen nicht sehr nützlich. Ohne ein Geräusch zu verursachen griff sie nach dem Perlengriff ihres Dolches, um sich im Notfall verteidigen zu können.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 24.05.2009, 15:21


    "Ungelenke Menschin?", fragte Amantha mitten in ihr ach so süßliches Überzeugen. Sie riss grinsend ihre Kapuze vom Kopf. Ihre eigenen, nicht minder vollen Lippen kräuselten sich amüsiert, als sie eine Haarsträhne hob und spitze, kurze Ohren zeigte.
    Diesmal beschloss sie, ihre Kapuze ganz zu lassen und stopfte sie in ihre Lederrüstung.
    "Und zur Gelenkigkeit...habt Ihr Lust einmal an eurer Ferse zu lutschen?"
    Bedrohlich ließ sie die Knöchel knacken.
    "Außerdem bin ich an Magiesaugern nicht interessiert und so wie ihr ausseht, könntet ihr nicht einmal durch die versumpften Teile des Düsterbruchs wandern, ohne zu kreischen..."



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 15:29


    "Mit dem lutschen hat sie wohl schon so ihre erfahrungen gemacht" warf sie ein und musterte die Blutelfe und wirkte dann wieder etwas ernster. "Aber einmal ganz davon abgesehen wäre es vielleicht ja sogar Hilfreich jemanden mit zu nehmen, dessen... Begleiterin zumindenstens mehr talente besitzt als das *reiten* und an *Fersen zu lutschen*" ein höhnisches Grinsen huschte ihr über das Gesicht. "Wenn ihr nicht irgendetwas habt" nun wandt sie sich zu ihrer neu gewonnene Halbelfen freundin "Womit ihr ganze Horden von Fettleibigen, teilweise zweiköpfigen Ogern vernichten könnt... hätten wir wenigstens noch jemanden der sie verführen könnte" Sie machte eine Kopfbewegung zu der Blutelfe.
    "Sofern diese... nicht vielleicht doch noch auf den Weg dorthin versteckte talente entdeckt"



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 24.05.2009, 15:47


    Ein Plätschern hinter dem Wasserwesen und der Harpye erklang. Der Junge lief am Ufer entlang und unter seinen Haaren schauten nur die Haare hervor und tiefer blitzen seine Fangzähne. Sehnsüchtig schaute er in den Fluss und schnappte sich dann mit einem schnellen Griff einen Fisch heraus. Leise glucksend kicherte er und verschlang den Fisch mit einem Happen.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 24.05.2009, 18:02


    Die Blutelfe zog die Luft scharf ein als Amantha ihr Gesicht offenbarte. Nun war ihr nicht mehr klar was sie mehr abstieß, eine Verlassene oder eine Mischung aus Elf und Mensch. Denn in ihrer grenzenlosen Arroganz sah sie ihr Volk als das schöhnste und mächtigste unter den Bewohnern Azeroths an - mit einer Ausnahme - und deshalb war sie schon als sie zum ersten Mal hörte, dass es solche Halbelfen gebe, zutiefst empört. Doch das wollte sie vorerst für sich behalten.
    "Ich fürchte eure untote Freundin hat recht.", die Hexenmeisterin ließ die ungehobelten Bemerkungen der Untoten dieses Mal außeracht, "Ihr werdet meine Fähigkeiten brauchen, denn im Düsterbruch gibt es noch weitaus mehr als nur diese abstoßenden Oger."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 24.05.2009, 18:34


    Arania lehnte sich weiter nach vorne um zu verstehen was die anderen gerade miteinander besprachen. Dabei kroch sie unbewusst langsam immer mehr in den Busch hinein. als sie jedoch das plätschern hörte blickte sie panisch in die richtung aus der das geräusch kam.
    als sie dort den Menschenjunge entdeckte erschrack sie und konnte gerade noch einen überraschten aufschrei unterdrücken. hastig sprang sie regelrecht in den busch um sich zu verstecken und landete dabei direkt auf Nailo'Tara.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 24.05.2009, 18:42


    Nailo'Tara keuchte, als die Harpie auf ihr landete. Erstarrt blieb sie liegen und starrte das Luftwesen an, bevor sie sich unter diesem hervorzog und die Hand wieder um den Dolchgriff legte. Ängstlich und überrascht musterte sie die Harpie und vergas ganz die kleine Gruppe. Auch dem Jungen schenkte sie keine Beachtung.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 24.05.2009, 18:50


    Arania blickte ebenfalls verwirrt zu der komischen gestallt, mit denen sie sich nun den busch teilte. Erst war es ihr etwas unbehaglich, doch dann siegte die neugierde. sie musterte Nailo'Tara neugierig. "Was bist du? ein wesen wie dich habe ich noch nie gesehen..."



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 24.05.2009, 18:50


    Als sie die Geräuche hinter sich hörte, packte einen Dolch und warf ihn in die Luft. Geschickt fing sie ihn mit den Fingerkuppen an der Spitze und warf ihn mit ordentlich Wucht zwischen die Büsche wo es ein Dumpfes geräuch gab.
    "Ich muss mal meine Waffe hohlen..." Sagte sie und zog ihre zwei Schwerter und bewegte sich vorsichtig zu den Büschen.
    Wieviel kraft sie in ihrem Arm hatte konnte man gut an dem Baum sehen in dem der Dolch steckte. Die Klinge des Dolches war vollkommen in dem Baum eingesunken und wäre vielleicht sogar durchgegangen, wäre dort nicht noch der Schafft der Waffe.

    "Kommt ihr freiwillig raus, oder muss ich euch das Fell über die Ohren ziehen ihr möchtegern Wildtiere?!"



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 24.05.2009, 18:59


    Erschrocken sah das Wasserwesen zwischen der Harpie und dem Dolch hin und her. Panik stieg in ihr auf und verzweifelt sah sie sich nach einem Fluchtweg um. Sie konnte sich nicht vorstellen, das irgendjemand sie hier dulden würde - schon die Naga behandelten sie wie eine Aussätzige. Nur der "Gnade" Azshara's hatte sie es zu verdanken, das sie als Spionin leben durfte.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 15:58


    Arania blickte ebenfalls erschrocken auf den dolch, doch schlieslich zog sie ihn, mit etwas mühe, aus dem Holz und steckte ihn ein. Danach zog sie ihre eigenen Dolche und schlich sich langsam rückwärts aus dem Busch.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 25.05.2009, 16:23


    Als die Harpie sich zurückzuziehen begann, sprang Nailo'Tara nahezu lautlos zurück in den Fluss und tauchte dort zum Grund. Dann schwamm sie ein kleines Stück flussaufwärts, bevor sie halte machte und erstmal Atem schöpfte.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 25.05.2009, 17:02


    "Aufgepasst... ich komme!" sie steckte noch ihre Schwerter weg und sprang mit Anlauf in den Busch wo sie das letze rascheln vernommen hatte. Es dauerte nicht lange da schlossen sich die Kräftigen und knochigen Hände der Untoten um das Bein der Harpie und mit einem. "Ah-ha!" wollte sie ihr mit ganzer Kraft zum stürzen bringen.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 17:11


    Arania schrie erschrocken auf und währe beinahe wirklich auf dem boden gelandet. Einzig ein paar beherzte schläge mit ihren flügeln verhinderte das gerade noch. Panisch versuchte sie ihr gefangenes Bein zu befreien und wieder in den schatten zu verschwinden.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 25.05.2009, 17:18


    Langsam tauchte das Wasserwesen wieder auf und sah sich um, froh darüber, das ihre Schuppenfarbe sich nicht sehr von der Umgebung abhob. In der Nähe des Ufers entdeckte sie die Harpie und die Untote, sie schien gerade noch eben entkommen zu sein.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 25.05.2009, 17:47


    "Oh nein... mit dir hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen!" Als die Harpie versuchte ihr Bein zu befreien, lies sie es los damit sie durch den schwung nach hinten fiel und setze gleich nach. Sie warf sich grade zu auf die Harpie und versuchte sie an den Handgelenken zu packen und diese Auf den Boden zu pressen. Das gestalltete sich jedoch recht schwierig wegen dem zuvielen Grünzeug und weil ihr Opfer anscheinend nicht stillhalten wollte.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 25.05.2009, 18:01


    Stheno schritt an Amantha vorbei - unter ihrem langen Kleid sah man kaum wie ihre Beine sich bewegten - auf das Knäul aus Federn, Haut und Gestrüb zu. "Lasst diese bedauernswerte Gestalt los oder tötet sie doch einfach. Ich glaube kaum, dass sie uns sonderlich gefährlich werden kann.", während sie sprach, blickte sie über ihre Nasenspitze auf die Untote und die Harpie nieder, machte aber keine Anstalten selbst einzugreifen. Einzig ihre Hand leuchtete abermals in einem dämonischem Grün und Sarxia bezog Stellung hinter ihrer Herrin.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 18:01


    "loslassen! Las mich los du.. du ding.. HILFE! LAS MICH! AUA.. NEIN!! LOSLASSEN!!!" Arania kreischte, zappelte und flatterte wie wild geworden und versuchte sich von der untoten zu lösen. doch als ein Wesen der Luft hatte sie so, auf den boden gezwungen, schlechte karten. bis der untoten schlieslich gelang was sie vorgehabt hatte und Arania auf dem Boden festnagelte.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 25.05.2009, 18:08


    Als sie die Vorherrschafft gewonnen hatte setze sie sich auf ihren Bauch und hielt ihre Handgelenke fest, so das ihre Chancen sich zu befreien sehr schlecht standen.
    "Ich hatte schon bessere.." Sagte sie und musterte sie nun.
    "Also... da du nun zuhörst... mach ich dir einen Vorschlag... du sagst mir was du hier willst, wieso du hier in diesem Busch dich versteckt hast und dafür werde ich heute nichts mit... Federfieh... braten" Sie hielt kurz inne damit die Worte auch ihre Wirkung entfalten konnten.
    "Hast du das verstanden?"



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 25.05.2009, 18:15


    Amantha kräuselte gernervt die Nase, sah sich aber weiter um.
    So genau konnte sie sich nicht entscheiden, ob sie die Untote zügeln sollte, oder einfach zusehen.
    Nach einer halben Sekunde und reichlich Federn, entschied sie sich für Letzteres.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 25.05.2009, 18:25


    Nailo'Tara griff nach ihrem Bogen und einem Pfeil aus einem seltenen Material, das man nur in den Tiefen des Meeres, nahe der Hauptstadt der Naga finden konnte, legte, ihn jedoch wieder zurück. Er war zu auffällig. Stattdessen nahm sie einen einfachen Holzpfeil und zielte in Richtung der Untoten. Sie hatte Mitleid mit dem Luftwesen, das so hilflos an den Boden gezwungen war. Außerdem, überlegte sie, könnte eine Verbündete in der Luft durchaus von Vorteil sein.
    Sie spannte den Bogen, dann lies sie den Pfeil, der sich dicht neben der Untoten in den Boden bohrte, los. Sie hatte die Untote nicht unbedingt treffen wollen und hoffte nur auf genügend Ablenung, damit dem vogelartigen Geschöpf die Flucht gelingen konnte. Schnell tauchte sie unter, nur um ein paar Meter flussabwärts wieder an die Oberfläche zu kommen und ihren eventuellen Erfolg zu betrachten.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 18:27


    Arania erkannte zwar das ihr gekreische und ihre gegenwehr nichts brachten und verstummte, versuchte aber trotzdem weiterhin sich zu befreien... was kläglich scheiterte.
    "warum ich mich versteckt habe?" sie schnaubte abfällig. "warum wohl? Als Harpye wird man leider nicht freundlich begrüsst wenn man auf leute der Allianz oder der Horde trifft." Sie versuchte die Untote erneut von sich herunter zu stossen.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 25.05.2009, 18:46


    Es half eher das gegenteil. Anstatt das sie einfach von ihr herunter sprang stand sie auf und hielt die Harpie vor sich, den Arm in einer fast Knochenbrecherichen Position angewinkelt. "Kein wunder das Harpien keiner Mag... wenn ihre freunde gleich das Feuer auf einen eröffnen... vielleicht sollte ich dich nicht einfach gehen lassen sondern dir einen Arm abschneiden.. damit fliegt es sich beträchtlich schlechter.." Knurrte sie und schien nicht glücklich darüber zu sein das ein Pfeil grade an ihrem Kopf vorbei gerauscht war.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 25.05.2009, 18:56


    Das Wasserwesen fluchte gedanklich. So konnte sie der Harpie nicht helfen. Dann würde sie wohl darauf verzichten müssen. Oder aber es ergab sich noch eine Gelegenheit, um die Harpie zu befreien. Sie beschloss, der Gruppe - und vor allem der Untoten - weiter zu folgen.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 19:03


    Arania keuchte, als ihr Arm von der Untoten in den Hebelgriff genommen wurde.
    "las den unsinn du dumme Nuss, das war niemand von meinen leuten, ich bin eine verstossene, die anderen Harpyen würden sich nicht für mich einsetzen... und ausserdem benutzen Hyrpyen keine Bögen."



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 25.05.2009, 19:11


    "Tja, was auch immer den Pfeil geschossen hat wollte dir helfen, also gehe ich mal davon aus das du da draußen freunde hast... die mich ärgern wollen.. und ich mag nicht... wenn man nicht ärgert" das letzte knurrte sie recht aggressiv. Sie schien nicht grade glücklich darüber zu sein das sie beschossen wurde, um es genau zu sehen machte sie das ziemlich bösartig für den Moment.
    "Ich könnte deinen Kopf jetzt solange gegen diesen Baum da schlagen, bis deine Schädeldecke zersplittert oder du einfach elendig verblutest... oder ich fessel deine Arme und Beine und werfe dich ins Wasser... ich kenne genug Methoden dir und jeden der zusieht angst einzujagen..." sie versuchte nicht einmal ihre Lautstärke zu dämmen sondern knurrte es frei heraus.
    Verwunderlicherweise jedoch schubste sie die Harpye einfach nach vorne. "Wenn ich dich noch einmal sehe... dich höre... oder eine Feder sehe die so aussieht wie deine hohl ich dich, schleppe dich nach Undercity und das letzte was man von dir hören wird sind deine Schreie die durch das Kanalisationssystem Hallen... und glaub mir... ICH finde DICH!"



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 19:25


    Arania machte einen satz nach vorne und brachte sich mit ein paar kräftigen Flügelschlägen ausser reichweite der Untoten. "Ich bin frei und darf gehen wohin ich will, du hast mir gar nichts zu sagen, dieses gebiet gehört nichteinmal der Horde." Sie sties nocheinmal ein kurzes kreischen aus und flog dann dem Fluss entlang weg, jedoch nicht so weit als das sie die gruppe aus den augen verlieren würde.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 25.05.2009, 19:38


    "Naja, ich glaube wir hätten ihrem Leben ein Ende bereiten sollen. So kann sie uns vieleicht noch gefährlich werden, diese Kreaturen sind nichts anderes als diebische Elstern. Aber da wir das jetzt hinter uns haben, können wir endlich zum Düsterbruch aufbrechen.", noch währedn sie sprach drehte sie sich um und ging einige Schritte in die Richtung aus der sie vor wenigen Minuten gekommen war. "Beeilt euch gefälligst.", die Blutelfe versuchte nicht einmal zu verbergen, dass sie es äußerst eilig hatte - die Sucht nach Magie konnte überaus quälend sein.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 25.05.2009, 19:49


    "Sprach's aus dem Mund von einer Magiesüchtigen", murmelte Amantha resigniert. Töten gefiel ihr nicht. Und diese Blutelfe war so arrogant...
    Was hatte sie sich nur angelacht?
    "Aber wartet mal, vielleicht sollten wir sehen, woher der Pfeil kam, nicht dass wir von hinten angeschossen werden, wenn ihr gerade abgelenkt seid..."



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 25.05.2009, 20:11


    "Azael! Hey du Nichtsnutz, wo steckst du schon wieder?" Vorsichtig bahnte sich die Frau einen Weg durch den dichten Jungel, den Weg hatte sie schon lang aus dem Blick verloren. Ihr Blick verriet ihre schlechte Laune und selbst das bösartige Grinsen in ihrem Gesicht konnte dies nicht verstecken. Nachdem sie eine Weile rufend und stolpernd durch das Dickicht gewandert war lehnte sie sich erschöpft gegen einen nahen Baum und atmete tief durch um die aufkeimende Wut in ihrem Magen zu beruhigen. "Nie ist dieser Trottel da wenn man ihn braucht. Es sagte "Moment", dass ich nicht lache. Seit verdammten drei Tagen schlagen wir uns hier durch und dieser Sohn einer Hündin macht sich einfach selbstständig! Wie soll ein armes, hilfloses Geschöpf wie ich hier nur überle - !?" Zack, ein heller Lichtblitz, das Geräusch eines Schwertes das in seine Scheide gleitet, Stille. Für einen Moment schloss Eziel ihre Augen und lächelte wieder böse. "Dämliches Tier. Ich hasse es wenn man sich an mich anschleicht."

    Keine zwei Meter hinter ihr war ein noch junger Bär einfach gestürzt, scheinbar unverletzt. Nur wenn man genau hinsah konnte man die feine Linie sehen die sich durch seinen ganzen Oberkörper zog und die Stelle markierte an der er einen Moment zuvor glatt geteilt wurde.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 25.05.2009, 20:35


    Nailo'Tara schien erleichtert, das die Harpie noch einmal mit dem Leben davon gekommen war. Sie tauchte wieder unter und schwamm zu der Stelle, an der die Harpie sich verborgen hielt, dann vergewisserte sie sich, das die Gruppe nicht herrüber sah und belegte die Harpie mit einem Stillezauber. Er war nicht besonders gut und würde nicht lange halten, wohl aber würde er reichen, damit die Harpie sich nicht durch einen überraschten Ausruf verraten würde. Dann tauchte sie auf und sprach das Vogelwesen direkt, aber dennoch leise, an.
    "Seid gegrüßt, Herrin der Lüfte."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 25.05.2009, 20:48


    Stheno drehte auf dem Absatz um und blickte die Halbelfe verärgert an, wobei sich der weitgeschnittene Saum des Kleides um ihre Beine wickelte. "Ihr wollt, dass wir in diesem feuchten, von Mücken bevölkertem Urwald nach dem Ursprung eines Pfeils suchen, der von überall gekommen sein kann?" Sie schlug sich mit dem Handrücken gegen die Stirn als würde sie in Ohnmacht fallen. Sarxia eilte sofort herbei um ihre Herrin aufzufangen. Diese aber schlug die Hände der Sukkubus beiseite und fuhr sie an: "Fass mich nicht an."
    "Natürlich, Mylady. Vergebt mir, Mylady.", antwortete die Dienerin mit leicht finsterer Mine.
    Die Hexenmeisterin ging einige Schritte am Wegesrand zu einem gefallenen Baum, auf den sie sich setzte. "Nun gut, dann geht und sucht den, der diesen Pfeil abgeschossen hat. Ich rühre mich kein Stück. Früher oder später müsst ihr ja wiederkommen. Sarxia, komm her, mein Rücken ist fürchterlich verspant."



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 25.05.2009, 21:50


    Gelangweilt beobachtete der augenscheinlich junge Mann das Geschehen, von der Gruppe unbemerkt. Seine Hände ruhten in den Taschen seines weissen Mantels und seine Haare wehten leicht im schwachen Wind der sich nur mühseelig durch den dichten Dschungel kämpfte. Fast weiss wirkte auch seine blasse Haut im hellen Sonnenlicht welches die bohrenden und wachsamen grünen Augen leuchten ließ. Azael gähnte leise, bisher war nichts interessantes passiert. Wenn es nach ihm ginge würden sie sowieso nicht einen Tag länger durch diese grüne Hölle wandern sondern sich ihrer eigentlichen, ihrer wichtigen Aufgabe zuwenden. Dennoch hatte Eziel darauf bestanden hierher zukommen und wie jedes Mal hatte er nach irgendwann nachgegeben. Diskussionen und Streit lagen ihm nicht, es war sowieso äußerst selten das er seiner älteren Schwester widersprach. Trotz allem hatte ihre Anwesenheit ihn irgendwann soweit getrieben das er sich kurzerhand entschloss sie eine Weile allein umherirren zu lassen. Sollte aber nicht in der nächsten Zeit irgendetwas passieren, das ihm Anlass dazu gab noch länger damit zu verbringen diese seltsame Gruppe zu verfolgen, würde er wieder zurückkehren und sich seine Strafpredigt abholen. Bei diesem Gedanken zuckten seine Mundwinkel als ob er lächeln müsste, aber es blieb bei diesem Zucken. Mehr Gesichtsregungen konnte man von ihm im allgemeinen sowieso nicht erwarten.
    "... was für eine Zeitverschwendung."



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 25.05.2009, 21:56


    Urplötzlich stand jemand neben dem zerteilten Bären und musterte diesen. Nur langsam sah er sich die Frau an. Ein leicht irres Grinsen zog sich über seine Lippen und leuchtete in seinen Augen. "Netter Schnitt." meinte er leise, fast zischend.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 22:06


    Arania zuckte zusammen, doch kein laut kam über ihre Lippen hinaus. Der stillezauber wirkte und Arania konnte nur gestikulieren. Nach kurzer zeit fand sie jedoch ihre stimme wieder."Herrin der Lüfte..." sie seufzte. "schön währe es, doch ein solcher titel steht eher einer Clanführerin zu... und ich habe nichteinmal einen clan dem ich angehöre." Sie seufzte und lehnte sich gegen einen Baum. "Wer und vorallem was bist du? und was willst du von mir?"



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 25.05.2009, 22:15


    "Ihr seid ein Wesen der Lüfte und damit auch eine Herrin dieses Elements, was ich von mir nicht behaupten kann... Ich bin weder ein Wesen der Meere, noch des Landes und doch bin ich beides."
    Nailo'Tara seufzte, bevor sie fortfuhr.
    "Meine Mutter war eine Hochelfe, mein Vater ein Naga. Und ich bin beides und nichts. Man nennt mich Nailo'Tara und ich bin als Spionin unterwegs."
    Sie zwang sich zu einem Lächeln, eine für sie ungewohnte Geste.
    "Verzeiht, das Ich Euch mit einem Stillezauber belegt habe, doch ich wollte sichergehen, das Ihr Euch und damit auch mich nicht durch einen ungewolltes Laut der Überraschung verratet. Und es tut mir Leid, dass mein Rettungsversuch Euch eher geschadet als geholfen hat."
    Sie sah die Harpie entschuldigend an.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 25.05.2009, 22:21


    Langsam wand sich Eziel dem Neuankömmling zu, ihr abschätzender Blick musterte ihn ganz genau, als ob sie nach etwas ungewöhnlichem suchen würde. Irgendwann gab sie aber sichtlich enttäuscht und gereizt auf. "Ja, kann sein. Was willst du Vogel denn hier? Du machst keinen sehr hellen Eindruck auf mich Kleiner." Vorsichtig kramte sie eine lange Pfeife aus der der Manteltasche und entzündete sie mit einem Fingerschnippen. Purpurner Rauch drang hervor als sie genießerisch am Mundstück zog. Was auch immer sie da zu sich nahm, es schien sie erstaunlich schnell zu beruhigen. Sie hatte es wohl doch nicht mehr so eilig wie zuvor und trat bedächtig auf das tote Tier und den Fremden zu. "Siehst ja ganz niedlich aus. Kennst du dich mit Schneidewerkzeugen aus Kleiner?" Ihre sanfte Stimme hatte einen wirklich einlullenden Effekt und sie erhoffte sich auch eine Wirkung auf ihn. Endlich hatte sie jemanden in dieser wenig abwechslungsreichen Gegend gefunden und möglicherweise kannte er sich sogar aus.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 25.05.2009, 23:26


    Arania hatte aufmerksam zugehört, als Nailo'Tara ein "wenig" von sich selber erzählte. Aufs neue war ihre Neugierde geweckt und sie Musterte die Halbelfe genauer. Im Gebüsch waren ihr die roten striche am Hals nicht aufgefallen, genau sowenig wie andere details. "Aha du warst das also mit dem Pfeil.. und ich hab mich schon gewundert, aber na ja, ist weniger deine Schuld als die dieser merkwürdigen untoten." Sie umrundete Nailo'Tara und fuhr mit der Spitze ihrer Klaue der Rückenflosse entlang. "als Spionin solltest du dich doch eher versteckt halten. Gibt es einen grund warum du mir helfen wolltest und dich schlusendlich mir gezeigt hast?" Etwas merkwürdig kam Arania das ganze vor. "ach ja, nenn mich Arania."



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 26.05.2009, 07:46


    Doch so recht schien er sich nicht für sie zu interessieren. Suchend schaute er sich um. "Hast du Verwandte hier?" fragte er, "Da ist wer der ähnlich riecht wie du." er gönnte sich noch einen großen Happen aus dem Fleisch des Bären ehe sich ihr zuwand und zum ersten mal genauer ansah.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 26.05.2009, 13:14


    "Für gewöhnlich halte ich mich auch versteckt, sowohl hier, als auch dort, wo ich... zu Hause bin. Aber das spielt jetzt keine Rolle. Ich habe gedacht... Vielleicht könntet Ihr mir bei meiner Arbeit helfen. Auch, wenn ich eher eine Außenseiterin bin und mich kaum einer mag, so werde ich doch großzügig belohnt" Sie deutete beiläufig auf ihren Perlengriffdolch. "Und Ihr würdet auch nicht leer ausgehen."



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 26.05.2009, 13:22


    Sofort wurden ihre Augen groß. "Wirklich? Hier in der Nähe? Kannst du mich zu ihm führen?" In Gedanken setzte sie noch hinzu: "Zu dieser nutzlosen, miesen, hinerhältigen Ratte die sich mein Bruder schimpft!?" Schließlich war auch der Inhalt des Pfeifentopfs verbraucht und sie stopfte sich mit wenigen geübten Handgriffen einen neuen.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 26.05.2009, 13:58


    "Nun, ja genauso könnte man es ausdrücken, aber wenn Ihr meint..."
    Sie verdrehte die Augen als, sie das Gehabe der Elfe mit ansah, trat einen Schritt auf sie zu und ließ ihre Fingerknöchel wie auch vorher schon bedrohlich knacken.
    "Soll ich ein paar Verspannungen lösen?", fragte sie süßlich, sie wollte eindeutig weiterkommen und nicht ihre Zeit mit einer Möchtegern-Diva verplempern.



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 26.05.2009, 15:08


    Er zuckte nur die Achseln und folgte dem Geruch. Es waren bekannte Gerüche, der der Untoten und dieser Halbelfe lagen eindringlich in der Luft, doch da war noch der feine Geruch einer Blutelfe, er konnte es nicht lassen sich bei dem Gedanen an diese ach so zarten Geschöpfe leicht zu grinsen. Aber ein anderer Geruch war dort auch noch, und genau hinter dem kam er aus den Büschen. Es war ein Mann ganz in weiß gekleidet und roch der Frau hinterm doch recht ähnlich.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 26.05.2009, 15:21


    Noch bevor Azael irgendetwas sagen oder auf das plötzliche Auftauchen der beiden reagieren konnte, war ihm Eziel schon wie eine Furie an den Hals gesprungen und schrie ihn so laut an, dass der ganze Dschungel Wind davon bekam. "Was glaubst du eigentlich was du da tust du gottverdammter Vollidiot!? Hast du nichts besseres zutun als dein eigenes, hilfloses Fleisch und Blut allein in diesem Dickicht zurückzulassen? Wie lange stehst du hier schon so blöd rum, hä? Hä!?"
    Gähnend trat er einen Schritt zurück, hob die rechte Hand und bohrte mit dem kleinen Finger in einem sener Ohren. "Reg dich ab."
    "Abregen? Ich soll mich abregen?" Man konnte ganz deutlich sehen wie ihre Wangen eine tiefrote Farbe annahmen und dies bedeutete im allgemeinen das ihr Geduldsfaden nur einen Ruck davon entfernt war zu reissen. Und das - das würde üble Folgen für alle Anwesenden haben.
    "Fertig?." Diese Gelassenheit war einer der Gründe warum er es so leicht hatte seine Schwester regelmäßig auf die höchste Palme zu treiben. Dennoch schien sie genug gebrüllt zu haben denn langsam wurde ihr Atem wieder ruhig und die Farbe wich aus ihrem Gesicht. "Mach das ja nie, niemals wieder. Mistkerl."



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 26.05.2009, 15:25


    "Hilflos scheint ihr mich aber nicht." meinte Chelios gelassen und hielt die Reste einer kleinen Wildkatze in der Hand, eher das Gerippe. Da sein Mund blutverschmiert war schien das Tier seinem Hunger zum Opfer gefallen sein. Gerade nagte er an einem Knochen herum, der Rest landete im Gebüsch.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 26.05.2009, 15:38


    "Pah." Langsam ließ Azael die Hand wieder in seiner Tasche verschwinden. Er hatte das dumpfe Gefühl sich in den nächsten Stunden nicht wirklich auf sein Gehör verlassen zu können, wäre seine Schwester noch näher an sein Ohr gekommen wäre sein Trommelfell wahrscheinlich einfach so geplatzt. "Hast du irgendwas rausgefunden?", fragte er mit monotoner Stimme.
    "Nein, nein hab ich nicht. Wie es aussieht war der Tipp nutzlos. Trotzdem sollten wir uns den Düsterbruch einmal ansehen, angeblich wäre da der perfekte Ort um sich vor Verfolgern zu verstecken." Ihre Finger glitten sanft über die Scheide ihres Schwertes. "Ausserdem haben wir keine Ahnung wo wir sonst suchen sollen. Vater meinte zwar Orte mit viel Wild wären bestimmt erste Wahl aber wir haben so ziemlich alles was dafür in Frage kommt abgegrast." "Düsterbruch, hm? Diese Gruppe da vorn möchte auch da rein." Vorsichtig sah Eziel in die Richting in die ihr Bruder zeigte und lächelte süffisant. "Ja, unsere Eskorte. Damit sparen wir uns eine Menge Arbeit." Nachdem sie fertig damit war die seltsame Truppe zu beobachten wandte sie sich an ihren Führer. "Danke für deine Hilfe. Wie heißt du überhaupt?"



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 26.05.2009, 15:41


    "Chelios." kam die knappe Antwort während er sich den Mund abwischte, eher ableckte.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 26.05.2009, 15:53


    Arania war von diesem angebot nun doch wirklich überrascht. etwas nachdenklich musterte sie die Nagaelfe. "du möchtest also das ich mit dir oder für dich spioniere? nun, ich weis ja nicht was du für dein Volk ausspionierst, aber hier in der gegend kenne ich mich gut aus und kann dir alles zeigen. Manchmal, wenn mich die reisenden nicht gleich angreifen, führe ich sie für eine kleine entschädigung durch diese Wälder."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 26.05.2009, 16:03


    Nailo'Tara nickte bedächtig, dann sagte sie:
    "Ich spioniere alles aus, was interessant sein könnte, aber nicht für mein Volk. Ich habe kein Volk. Ich bin bloß jemand, der die gefährliche Drecksarbeit hier erledigen kann und bei dem man hofft, das er dabei drauf geht."
    Ihre Stimme klang verbittert, doch auch erleichtert, ihren Kummer endlich jemandem anvertrauen zu können. Als sie weiter sprach war nichts von der Bitterkeit in ihrer Stimme mehr zu hören.
    "Besonder interesieren sich meine Auftraggeber für strategisch wichtige Orte, die Standorte der Dörfer und Städte der Lanwandler und ihre Kriegseinheiten. Bei den ersten beiden Punkten könnt Ihr mir sicher behilflich sein, beim dem letzten vielleicht auch, wenn Ihr wollt."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 26.05.2009, 16:19


    Stheno starrte Amantha voller Entsetzen an, dann kehrte wieder die Gleichgültigkeit in ihr Geschicht zurück. "Ich denke nicht, dass ihr das könnt. Ich gebe mich und meinen Körper doch nicht in die Hände einer Fremden.", für einen Moment, den ein menschliches Auge niemals wahrgenommen hätte, ging eine Erschütterung durch den Körper der Blutelfe und sie verzog das Gesicht. "Nun geht schon und sucht den Ursprung dieses Pfeils. Er muss irgendwo vom anderen Ufer...." In diesem Moment hallten Schrei von irgendwo her. Stheno schrie ebenfalls auf. "Was war das?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 26.05.2009, 16:40


    "Das könntet ihr gewesen sein wenn ihr entdeckt was auf eurer Schulter sitzt" Die Untote hatte sie an sich angeschlichen und ihr eine Schlange auf die Schulter gelegt. "Wir könnten nachsehen wieso euer Späteres Ich so aggressiv ist... vielleicht wird das Tierchen euch ja beißen?" Sie wisch zur seite von ihr aus und stellte sich vor sie um dahin zu gucken von wo der Schrei kam.
    "Langsam habe ich das gefühl das das kein Wald ist, sondern eine Art.. anlaufpunkt"



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 26.05.2009, 18:57


    "Nehmt dieses eklige Fieh da weg.", stotterte sie. Es kostete Stheno eine menge Überwindung angesichts der kleinen Schlange auf ihrer nackten Schulter nicht zu schrein, insbesondere da das Tier nun versuchte an ihrem von dunkelroten Haaren bedecktem Rücken herabzukriechen. Damit war es praktisch dem Tode geweiht.
    Die Hand der Blutelfe leuchtete erneut unter dem lilanen Stoff der Handschuhe. Schnell griff Sarxia nach dem sich windenden Körper und verbrannte diesen zwischen ihren Fingern zu Staub. Doch kaum war Stheno von der Schlange befreit, fiel sie besinnungslos nach hinten der Sukkubus direkt in die Arme. "Sucht das, was ihr suchen wollt. Ich kümmere mich um sie.", sagte die Demonin und legte Sthenos Körper der Länge nach auf den Baumstamm. Mit leiser, fast flehender Stimme fügte sie hinzu: "Doch bitte kommt wieder...sie...braucht eure Hilfe...meine arme Herrin."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 26.05.2009, 19:46


    00c: nur net so ungeduldig^^

    Arania blickte Nailo'Tara überrascht an. "Du willst mir doch nicht etwa sagen das sie gar nicht darauf warten das du mit informationen zurückkehrst. Wenn sie dich nicht vermissen werden, dann kannst du doch tun und lassen was du willst. Bleib doch einfach hier, dieser Wald ist gross genug, weder von der Allianz, noch von der horde kontrolliert und man kann einiges erleben und viel spass haben."
    In dem moment vernahm sie das kreischen von Eziel. "Scheint so als würde der Spass schon anfangen, komm las uns nachsehen."

    (ooc: lanwandler??)



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 26.05.2009, 19:55


    Verdutzt nickte sie, ihr Blick wirkte leicht verstört. "Was ... zur Hölle bist du eigentlich?" Währenddessen hatte ihr Bruder die Beobachtung wieder aufgenommen. Anscheinend hatte die Gruppe Eziels Gekeife bemerkt und starrte nun zu ihnen herüber. "Ich glaube wir bekommen gleich noch mehr Gesellschaft. Gut gemacht." Trotz der Wortwahl lag in seiner Stimme keine Spur von Sarkasmus. Eziel kannte ihren Bruder allerdings gut genug um zu merken wenn sie verspottet wurde. "Halt bloß den Mund. Wärst du nicht abgehauen hätte ich garnicht so rumschreien müssen."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 26.05.2009, 19:58


    "Was soll ich hier? Hier habe ich nichts zu tun und wenn ich doch einmal gesehen werde, dann werde ich getötet. Die Naga akzeptieren mich nur, weil sie mich als Spionin verschwenden können, weil mein Tod für sie nicht schlimm wäre. Außerdem bezahlen sie wenigstens gut."
    Nailo'Tara schüttelte den Kopf.
    "Nein, ich bleibe Spionin, dann habe ich wenigstens eine Aufgabe und etwas, was ich annähernd als Heimat bezeichnen kann."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 26.05.2009, 20:36


    Arania versuchte nicht Nailo'tara umzustimmen und suchte statdessen nach dem ursprung des Schreis. "in deine heimat kann ich dann aber nicht mitkommen, auch wenn ich für dich... arbeite.."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 26.05.2009, 20:41


    Das Wasserwesen nickte.
    "Ich bin mir dessen durchaus bewusst. Wir... könnten einen Treffpunkt ausmachen, wo wir uns immer treffen und Ihr mir Informationen übergebt. Im Gegenzug werdet Ihr dort Eure Belohnung erhalten."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 26.05.2009, 20:53


    Arania seufzte. "Dann muss ich wohl darauf hoffen das mich deine leute dann nicht erwischen... sonst ende ich noch als Fischfutter." Sie spähte durch das gebüsch und entdeckte den jungen vom Fluss. danaben waren noch zwei weitere Menschen, die sie nicht kannte. vermutlich war die Frau der kleinen truppe für das gekreische verantwortlich.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 26.05.2009, 21:06


    "Oh, wir können einen Ort nehmen, an dem es ziemlich unwahrscheinlich ist, das sie dort hinkommen."
    Nailo'Tara spähte zu den beiden Gruppen und schmunzelte. Die Landbwohner waren schon merkwürdige Wesen. Dann sah sie wieder zu der Harpie.
    "Nehmt Ihr das Angebot an?"



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 26.05.2009, 21:09


    Arania nickte. "Ja sehr merkwürdig... aber manchmal auch lustig. Ich werde dein angebot annehmen. Ich hoffe mal das du meine dienste nicht 24 stunden am tag benötigst."



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 26.05.2009, 22:05


    Chelios zuckte nur leicht mit den Schultern und dieses irre Leuchten kehrte in seine Augen zurück. "Nur ein Mensch." zischte er leise. "Ein Mensch dem das Fleisch andere Lebewesen sehr mundet." dann entspannte sich sein Körper merklich und das irre Leuchten erlosch so schnell wie es gekommen war. Leicht legte er den Kopf schief und schien sie zu mustern, sagte aber nix.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 27.05.2009, 12:19


    "Ich glaube mich tritt ein Kodo", murrte Amantha und machte kehrt, ihr Schwert in der einen Hand. Sie ging langsam in die Richtung, aus der das Kreischen gekommen war. Kurz musterte sie die Umgebung...ein Ast hing fast waagrecht über ihr, auf dem Boden lagen vereinzelt Steine und die Erde hier war staubig und verkrustet. Seltsam. Wahrscheinlich entzogen diese Monsterbäume soviel Wasser, dass für den Boden nichts mehr übrigblieb. Allerdings hatte es erst geregnet...Egal.
    Rechts und links von ihr schoben sich dicke Baumstämmme wie Zwillinge aus der Erde.
    Sie schmunzelte.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 31.05.2009, 10:18


    [ooc:] Jetzt bitte nicht verkümmern lassen! :wink: [/ooc]



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 10:32


    ooc: ich warte ja irgendwie darauf, dass nalim dir folgt und ich in der einsamkeit meinen charakter genauer beleuchten kann.^^



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 31.05.2009, 13:34


    "Was gibt es da zu schmunzeln?" Die Untote war der Halbelfe gefolgt und hatte die Blutelfe alleine gelassen. Ihr intresse wer dort geschrien hatte war ein wenig größer als der Ohnmachts anfall der Elfe



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 13:42


    Arania sah das sich alle zu der Menschenfrau begaben, die vorhin lauthals ausgerufen hatte.. und das sie die Blutelfe alleine liesen. Sie zwinkerte Nailo'Tara zu und verschmolz mit den Schatten, so das sie nicht mehr zu sehen war. leise Schlich sie zu der Blutelfe und achtete darauf das niemand sie entdecken konnte.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 31.05.2009, 13:56


    "Ich habe die Stelle gefunden, denke ich..."
    Amantha zog ihr Schwert und marschierte schnurstracks in das Gebüsch hinein, ohne sich umzudrehen.
    "Du hasst ja Beobachter, oder? Ich denke, wer auch immer hier gekreischt hat, tut genau das."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 15:00


    Sarxia betrachtete den reglosen Körper der Blutelfe. Die Hand war nach wie vor in das dämonische grüne Leuchten gehüllt. Dann beugte sie sich herab und flüssterte: "Herrin geht es euch gut?"
    Stheno antwortete mit gebrochener, kaum hörbarer Stimme: "Ich brauche...du musst...warte...sind sie weg?"
    "Ja, Herrin, die beiden suchen den Ursprung des Schreis."
    "Gut...der Stein...schnell."
    Behutsam zog Sarxia den langen Handschuh von Sthenos Arm. Die Sukkubus artmete scharf ein, als sich das grüne Leuchten verstärkte, das aus den zahlreichen feinen Rissen in der blassen Haut kam. Aus einer Tasche an der Hüfte der Hexenmeisterin nahm die Dämonin einen kleinen blau leuchtenden Kristall, den sie ihrer Meisterin in die Hand legte, deren Fingernägel ungewöhnlich lang und gebogen waren.
    Sthenos Körper verkrampfte sich und das Grün wurde kurzzeitig noch intensiver, dann ließ es - ebenso wie das Leuchten des Kristalls - nach. Dort wo vorher die Risse waren, befanden sich jetzt rote Narbe. Die Hexerin entspante sich wieder und richtete sich auf, den nunmehr glasigen Stein in ihrer Hand ließ sie fallen, auf dem Boden zersprang er in tausend Teile.
    "Meisterin, geht es euch gut?", fragte Sarxia abermals.
    "Ja. Viel besser. Jedoch dürste ich danach, magische Energien aus einem lebenden Wesen zu ziehen, nicht aus einem dummen Stein.", Sthenos Mund weitete sich zu einem diabolischen Lächeln.
    "Aber Mylady, schon bald, wenn ihr im Düsterbruch findet was ihr sucht, werdet ihr weder das eine noch das andere nötig haben. Dann werdet ihr vom Fluch eures Volkes befreit sein."
    "Ja und dann bin ich endlich wie er. Auf ewig mit meinem Prinzen vereint."
    Stheno streifte sich den Handschuh wieder über und es war als wäre nichts gewesen.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 15:35


    Die beiden hatten Arania nicht bemerkt, doch ihre fähigkeiten mit den Schatten zu verschmelzen war auch beinahe so effektiv wie die unsichtbarkeitszauber der Magier.
    Sie hatte zwar bemerkt das mit der blutelfe etwas nicht stimmte, doch was genau mit ihr los war, oder das sie Magie aus einem Manakristall absorbierte, bekam sie nicht mit. Sie interessierte nur die Tasche der Blutelfe und das sie nicht entdeckt wurde. Nun da die beiden abgelenkt waren nutzte sie die gelegenheit um etwas aus der Tasche zu stibitzen.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 17:57


    Doch noch bevor Arania die Tasche erreichen konnte, griff Stheno nach der Hand der Harpy und umschloss sie fest. Mit einer kurzen dämonischen Formel erlegte sie ihr einen Fluch der Schwäche auf, erhob sich und starrte der Dieben mit funkelnd grünen Augen ins Gesicht.
    "Was sollte das denn werden? Man sollte meinen, dass eure Begegnung mit der verwesenden Leiche vorhin Lektion genug sein müsste. Und jetzt schleicht ihr euch an eine Blutelfe an, an eine Hexenmeisterin. Ihr seht zwar zum Teil aus wie ein vernunftbegabtes Wesen, doch seid ihr nicht klüger als jeder andere Vogel. ", spottete Stheno, doch der Ärger in ihren feinen Gesichtszügen war nicht zu verkennen.
    "Sie scheint Magie anwenden zu können, Mylady. Vieleicht könnte sie die Schmerzen für einige Zeit lindern.", meinte Sarxia, die regungslos daneben stand.
    "Sei nicht albern. Ich ernähre mich doch nicht von einem niederen Wesen. Schon allein die magische Energie aus dem Körper eines Menschen zu ziehen ist abstoßend genug.", die Hexenmeisterin wandt sich wieder Arania zu, "Nein, ich denke, ich werde euch einfach zu Staub verbrennen und mir aus euren Federn ein schönes Kleid anfertigen lassen. Welche Ehre für euch meinen bezaubernden Körper nach eurem Tode zu schmücken."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 18:07


    Arania wollte aufschreien, doch der Fluch der Schwäche lies nur ein lausiges krächtzen zu. Sie versuchte sich vom Griff der Hexenmeisterin zu befreien, doch selbst das schein nun nicht mehr möglich zu sein.
    "Ihr nennt mich niederes Wesen, dabei seit ihr es doch, die sich wie ein Parasit an andren nährt." Der Fluch hinderte Arania zwar daran zu entfliehen, doch ihre Klaue war immernoch genau so Scharf. Urplötzlich versuchte sie nicht mehr sich zu befreien, sondern stürzte sich auf Stheno. Sie wusste das sie der Hexenmeisterin keine Zeit zum nachdenken lassen durfte, geschweige den einen Zauber zu sprechen.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 18:59


    Stheno fiel nach hinten und schlug auf den Boden auf, die Harpie saß nun auf ihr. Sie fing an panisch zu kreischen und um sich zu schlagen: "Geh runter von mir elende, wilde Kreatur. Du zerreißt mein Kleid."
    Die Hexenmeisterin war des Öfteren in solchen Situationen, allerdings hatten jene die - in diesem Punkt hatte die Untote recht - für gewöhnlich auf ihr saßen andere "Absichten" und jene endeten für gewöhnlich als ausgezehrte, magieleere Leichen in ihrem Bett.
    Mit ihren Händen griff Stheno nach Aranias Kopf und hielt ihn fest. Dann versuchte sie ihn nach unten zu ihren Lippen zu ziehen, die sie wie zu einem intensiven Kuss öffnete.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 31.05.2009, 19:07


    Nailo'Tara seufzte, als sie das Vogelwesen wieder entdeckte. Die Harpie schien das Geschick zu besitzen, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Wieder zog sie ihren Bogen und spannte einen Pfeil ein, diesmal einen aus Korallen. Sie zielte auf einen Arm der Blutelfe, dann lies sie die Bogensehne los und der Pfeil suchte sein Ziel.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 31.05.2009, 19:12


    "Was ist denn...?!" Die Untote drehte sich um. "Ich sehe nach... ihr könnt ja.." sie zuckte mit den Schultern und rannte dann in die Richtung des Geschreies.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 19:13


    Arania hatte nicht mit einer solchen aktion gerechnet, das Stheno sie von sich vernhalten, wegstossen würde ja, aber nicht zu sich ziehen. Die Harpye verlohr das gleichgewicht und musste dem zug von Stheno nachgeben. Sie landete auf der Blutelfe und Aranias lippen legten sich auf die von Stheno. Nicht willentlich, eher aus reflex schob sie ihre Zunge in den Mund der Hexenmeisterin und küsste sie.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 19:44


    Mit ihrer Zunge umschlang sie Aranias, als wolle sie sie festhalten. Stheno presste ihre Lippen so fest es ging auf die der Harpie, dann verkrampfte sie sich, ihre Augen und Hände brannten nun wie grüne Flammen. Die Blutelfe saugte die magische Essens ihres Opfers durch ihren Mund aus Arania heraus. Das würde Sthenos Gier wenigstens kurzzeitig stillen, egal wie abstoßend es für sie war die Magie dieser Kreatur in sich aufzunehmen.
    Es schien beinah so als würde der Körper der Blutelfe leicht anschwellen, als sie immer mehr Energie einsog. Doch dann streifte ein Pfeil an ihrer rechten Hand vorbei, riss ihren Handschuh auf und hinterließ einen feinen Schnitt, der sich sofort erweiterte, als würde die Haut an dieser Stelle aufplatzen.
    Ein noch schrilleres Kreischen entwich der Hexenmeisterin, als sie die Harpie mit schmerzgeweiteten Augen von sich stieß und dabei alle Magie an sie zurück gab. Langsam richtete sie sich wieder auf und starrte auf den feinen Schnitt, welcher nun zu einer breiten, tiefen Wunde geworden war. Es schien als würde die Haut zu eng für das Fleisch darunter sein. Mit der anderen Hand wühlte die Blutelfe hektisch in ihrem Beutel, auf der Suche nach einem rettenden Gesundheitsstein.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 19:53


    Arania wurde von Stheno regelrecht weggestossen, mit einer kraft die man der Hexenmeisterin garnicht zutrauen würde. sie konnte nichteinmal ihren flug irgendwie bremsen, den kurz darauf landete sie direkt auf Sarxia. Die sukkubus landete auf dem boden und Arania auf ihr. Benommen blieb die Harpye liegen- Alles um sie herum schien sich zu drehen und sie klammerte sich an das erste und einzige was greifbar war, Sarxia.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 31.05.2009, 19:56


    Bevor die Sukkubus etwas tun konnte, wurde die Harpye auf die Beine gezogen. "Ich hatte eigendlich erwartet dich nicht mehr zu sehen" die vertraute Stimme der Untoten erklang an ihrer Seite. Sie brachte die Harpye mit sich ein par Schritte in sicherheit, sie erwartete anscheinend schon eine art Rachefeldzug der Blutelfe wenn sie mit ihrer Selbstheilung fertig war. "Du... bleibst jetzt dicht bei mir!" flüsterte sie ihr Harsch zu wärend sie ihre Hand festhielt.
    "Bilde ich mir das ein... oder hat euch der Kuss von der Harpye mehr gefallen als euch das lieb ist?" warf sie der Blutelfe zu und feixte dann wieder.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 20:25


    "Seid still. Ihr habt ja keine Ahnung.", schrie Stheno die Untote histerisch aus der Ferne an. Die Schwellung ihres Körpers ging zurück, wodruch die Spannung des ohnehin schon engen Kleides auf dem Elfenkörper nachließ und das Aufreißen des Schnittes endete. Ihr ganzer Arm war von Blut überströhmt und man konnte das rote Muskelgewebe sehen. Endlich fand die Hexerin den kleinen grünen Stein, den sie sofort herunterschlang. Woraufhin dieser seine Wirkung entfaltete und die Haut am Oberarm erneuerte. Nun zog sich eine weitere, viel größere Narbe über die bleiche Haut. Der lilane Handschuh lag zerfetzt auf dem Boden und gab Sthenos entstellten Arm den Augen der anderen preis.
    Sie fiel auf die Knie und begann zu weinen, während sie leise zu sich selbst sprach: "Mein schöner Körper...entstellt. Das wird dieser Vogel bezahlen...mit dem Leben."
    Sarxia eielte ihrer Herrin sofort zuhilfe, als sie wieder auf den Beinen war.
    Von irgendwo her zog sie plötzlich einen neuen Handschuh und reichte ihn Stheno, die ihn der Dämonin sofort ohne die gerinste Danksagung aus der Hand riss.
    Wieder auf den Beinen, sah die Blutelfe in den kleinen schwarzen Handspiegel, der aus dem nichts erschien und in dieses wieder entschwand. Dann taumelte sie - immer noch leicht benommen - auf die Untote und Arania zu. Mit dem Finger ihrer linken Hand deutete sie auf die Harpie: "Sieh dir an was du getan hast. Mein Kleid ist ganz dreckig und mein Haar zerzaust.", sie wandte sich an die Verlassene, "Worauf wartest du? Tötete sie für das was sie mir angetan hat."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 20:37


    Arania war anfangs immernoch benommen und brauchte einen moment bis sie kapierte was die untote zu ihr gesagt hatte. Doch als die Blutelfe wütend ihren tod forderte schien ihr die idee irgendwie gar nicht so schlecht. Arania versteckte sich hinter der untoten, und warf noch einen verstohlenen blick in den Busch, indem Nailo'Tara steckte und hoffte, die Elfe würde nicht herausfindern wer den Pfeil auf sie abgefeuert hatte. Sie wusste ja nicht das Nailo'Tara einen korallenpfeil verwendet hatte. "soll ich euer Kleid waschen und die Haare wieder zurechtmachen?"



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 31.05.2009, 20:38


    Die Halbnaga verzog ärgerlich das Gesicht, als die Untote wieder auftauchte. Irgendwie lief heute alles nicht ganz nach Plan.
    Sie schwamm wieder zum Flussufer und schlich an Land. Zumindest ihren Pfeil würde sie wiederholen, denn er war, auf Grund des Materials, sehr wertvoll. Die Korallen, aus denen solche Pfeile gemacht wurden, waren stabiler als normale Holzpfeile und sie glitten auch viel besser durch die Luft.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 31.05.2009, 21:19


    "Ha. Als wäre es damit getan. Schon allein der bloße Versuch mich zu bestehlen, sollte mit dem Tod bestraft werden.", drohte Stheno, dann sagte sie zu der Untoten: "Stellt euch nicht auch noch vor sie. Bringt diesen Vogel um, damit..."
    "Herrin?", unterbrach Sarxia die Hexenmeisterin.
    Diese wirbelte herum: "Was ist?"
    "Ihr solltete euch nicht so aufregen, Mylady. Denkt an eure zarte Haut."
    "Stimmt du hast recht. Von dem Geschreie bekomme ich noch Falten. Also komm Sarxia, du musst dich um meine Haare kümmern, solange die Halbelfe noch weg ist."
    Die beiden gingen zurück zu dem gefallenen Baum, auf den Stheno sich setzte, die Beine überkreutzte und mit erhobener Nase arrogant wie eh und jeh in die entgegengesetzte Richtung von der Untoten und der Harpie weg sah. Sarxia stellte sich hinter sie und began mit ihren Händen durch das dunkelrote Haar zu streichen.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 31.05.2009, 22:13


    Sie sah der Harpye nun ins Gesicht. "Du hast glück... du hast einfach nur glück gehabt... glück wegen dem Pfeil.. glück das ich mich hier vor dich gestellt habe damit sie dich nicht in einen Flammenden Federball verwandeln kann" sie sprach etwas behutsamer, und leiser so das die Harpye sie nur hören konnte. "Du hättest tod sein können jetzt... dafür hab ich ganz sicherlich dich nicht am leben gelassen damit du dich in den sicheren Tod stürzt" zischte sie ernst.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 22:37


    Die junge Harpye blickte die Untote nur verwirrt an. "aber... warum? warum hast du mich freigelassen... und warum beschützt du mich jett, wo du mich und meine rasse doch offensichtlich so verachtest?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 31.05.2009, 22:50


    "Warum ich?..." sie kicherte. "Ich verachte deine Rasse nicht.." sagte sie und führte sie ein wenig von der Blutelfe weg. "Um erlich zu sein finde ich das... wie ihr euch vermehrt... mhm... wie drücke ich es am besten aus" sie sah kurz zu ihrem Fuß wärend sie lief bevor sie wieder zu ihr hoch schaute. "Geil... das richtige Wort ist geil..."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 31.05.2009, 23:22


    Arania blickte die Untote verwirrt an, so als ob sie zuerst nicht ganz verstand. Und sie brauchte wirklich einen kurzen moment bis sie auch wirklich verstand. "bitte?? du finest das... geil? Ist dir überhaupt klar wie wir uns vermehren?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 31.05.2009, 23:24


    "Ich hohlt euch Männer... vergewaltigt sie und dann lasst ihr sie verhungern... was ist dagegen einzuwänden.. ich finde das eine äußerst praktische methode sich zu vermehren" sie führte sie zu dem Fluss und stellte sich ihr dann gegenüber. "Eigendlich sollte ich dich nicht gehen lassen.. wenn die Elfe dich noch einmal sieht.. und nicht grade in meiner gewahrsam bist... oder sowieso schon tod wird sie dir versuchen die Augen auszukratzen"



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 01.06.2009, 10:02


    "Ich denke, daran könnte man sie hindern, Kali", sagte Amantha. Nachdem es im Gebüsch keine Reaktion gab, war sie ihr hinterhergeeilt und musterte nun die Harpyie mit einer Mischung aus Interesse und Mitleid.
    "Wieso hast du die Elfe nicht einfach umgelegt...?", fragte sie gequält. Langsam wurde ihr die Sin'Dorei ziemlich unsymphatisch und...und das war beunruhigend...die Untote immer symphatischer.
    "Ich meine...ihr seht doch, was ich meine, oder?"



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 01.06.2009, 12:53


    Arania lies sich die worte der untoten durch den Kopf gehen. Es stimmte wirklich das einige Harpyen-stämme die Männer entführten und nach dem Sex töteten, doch nicht alle gingen so vor. Sie musste sich eingestehen das sie selber oft auch Reisende die alleine waren überfallen hatte, doch getötet hatte sie sie nicht, die meisten waren am ende der reise sogar dankbar. Sie musste lächeln als sie sich diese erlebnisse nochmals durch den Kopf gehen lies. "Wenn die Elfe mich töten wird wenn du nicht dabei bist, dann bleibe ich einfach bei dir."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 01.06.2009, 17:58


    "Was höre ich da?", Stheno stand hinter den dreien so strahlend schön und hochnäsig wie immer, "Dieses gefiederte Ding will uns begleiten? Das kommt ja garnicht infrage. Wenn wir nur einmal wegschauen bestiehlt es uns vieleicht oder schlimmeres." In gedanken fügte sie noch hinzu: Außerdem ist es sowieso schon schlimm genug mit nur einem Mischwesen und einer Untoten zu reisen.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 01.06.2009, 21:49


    Eziel seufzte erleichtert auf. "Sie haben uns wohl vergessen. Wir sollten der Harpyie bei Gelegenheit für diesen Tumult danken." Ihr Bruder allerdings sah die Situation nicht so unkompliziert. "Damit hat sie uns Chance die Chance genommen uns der Gruppe anzuschließen ohne auf sie zugehen zu müssen. Wenn wir jetzt zu ihnen stoßen würden, wäre das sicher sehr auffällig." "Dein Optimismus ist geradezu ansteckend, Bruderherz. Wir bleiben einfach im Hintergrund und warten auf die passende Gelegenheit uns zu zeigen. Mit Glück müssen wir uns garnicht anschließen sondern können ganz entspannt bei ihrem kleinen Abenteuer zusehen." Mit geschlossenen Augen schüttelte Azael den Kopf. Er behielt seine Sicht der Dinge lieber für sich.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 02.06.2009, 10:10


    "Seit wann darfst du hier Verbote ausprechen? Ich bin auch dafür, dass sie mitkommt. Zwei gegen einen, schon einmal etwas davon gehört?
    Außerdem, das Angebot mit dem Lutschen an der Ferse steht noch."
    Sie grinste und trat wieder zurück auf die Straße, wo sie sich ein wenig umsah.
    "Scheint, als würde uns der Jemand mit den Pfeilen zu verfolgen...Zufall kann es wohl kaum sein."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 02.06.2009, 15:59


    "Halbmensch", zischte Stheno leise und verächtlich.
    "Wahrscheinlich ist dieser *jemand* nur noch ein weiterer gefiederten Dieben. Vieleicht wäre es diesem eine Wahrnung, wenn wir seiner Freundin hier ein Ende bereiten. Aber ich möchte mich ja nicht gegen meine Weggefährten auflehnen. Also lasst uns gehen. Die Mücken an diesem Bach machen mich wahnsinnig." Die Blutelfe raffte ihr Kleid und stolzierte, langsam einen Fuß vor den anderen setzend, zu dem kleinen Pfad, der zum Düsterbruch führte. Dort würde sie finden was sie suchte, da war sie sich sicher, und dann wäre sie endlich perfekt.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 02.06.2009, 19:16


    Nailo'Tara hatte sich wieder in einem Busch versteckt und verfolgte das Gespräch. Die Untote verwirrt sie - wollte sie nicht die Harpie töten, wenn sie sie wieder sieht?
    "Soll mir Recht sein so", dachte sie, während sie wartete, das sie den Pfeil würde holen können.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 02.06.2009, 21:30


    "Bei mir?... mhmm ich könnte jemanden gebrauchen der mir meine Füße massiert" Sie lachte und blickte der Elfe hinterher die wieder weg ging. "Nun... allein um diese Elfe zu ärgern reicht es mir schon als Grund dich mitzunehmen" sagte sie und legte der Harpye einen Arm um die Schulter. "Nur dumm das wir nicht ewig zusammenbleiben können, heh?"



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 03.06.2009, 00:04


    Arania hob eine Augenbraue. "zusammenbleiben?" Sie musste sich wohl daran gewöhnen das die Untote sehr direkt war, auch wenn sie das wohl weniger stören würde. "na ja mal sehen und keine sorge, die befürchtung der Blutelfe, das ich euch beklaue könnt ihr vergessen, jedenfalls solange ich mit euch Reisen darf."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 05.06.2009, 17:33


    ooc: ich schlage einen sprung zum düsterbruch vor.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 06.06.2009, 14:33


    00c: dagegen hätte ich nichts



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 06.06.2009, 15:06


    ooc: jo gut



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 06.06.2009, 17:02


    ooc: Für mich wäre es noch ungünstig. Mein Char hat keinen Grund, der Gruppe zu folgen, da die Harpie ja spionieren kann bei denen.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 07.06.2009, 15:44


    ooc: Ich habe da so eine Idee...

    Amantha blickte sich immernoch misstrauisch um und betrachtete eingehend den Boden, bis sie fand, was sie suchte. Ein Pfeil, korallenrot und aus demselben Material. Er war extrem biegfest und schien unkaputtbar...und ihr fiel nur ein einziges Volk ein, das solche Pfeile herstellen konnte.
    "Naga...", flüsterte sie.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 08.06.2009, 16:48


    Ungeduldig beobachtete die Halbnaga die Gruppe. Warum zogen sie nicht endlich weiter? Ärgerlich warf sie einen suchenden Blick über den Boden, bis er an dem Pfeil haften blieb. Dann sah sie wieder zur Gruppe.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 09.06.2009, 06:31


    Dann, ganz plötzlich, erklang eine Stimme am rechten Ohr der Halbnaga. Da sie sich so auf das Geschehn vor ihr konzentriert hatte, war ihr die Person nicht aufgefallen, die sich von hinten angeschlichen hatte. "Welch ungehöriges Verhalten für eine Lady, nicht wahr?"



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 09.06.2009, 15:58


    Nailo'Tara stockte der Atem. Sie verkrampfte sich und wandte sich langsam um, um den jungen Menschen zu mustern. Ihr Blick blieb eine Sekunde auf dem Schwert hängen, als fürchte sie, er würde es gleich ziehen, dann sah sie in sein Gesicht.



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 09.06.2009, 16:04


    Der junge Mann langweilte sich ganz offensichtlich und nagte auf einem Knochen herum. "Wolltet ihr nicht nach Düsterbruch?" fragte er wie nebenbei und schaute in die Richtung der alten Gebäude.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 09.06.2009, 18:44


    Azael nickte. "Und wir wollen warten bis die Gruppe da vorn sich auf den Weg macht."

    Ein Grinsen huschte über das Gesicht des jungen Mannes. "Was soll das denn werden? Eine bewaffnete Naga die so auf eine kleine Gruppe Reisender fixiert ist? Sieht mir fast nach einem Attentat aus, oder irre ich mich?" Seine rechte Hand ruhte auf dem Griff des Schwertes.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 09.06.2009, 18:54


    "Ich... bin keine... Naga", zischte sie, wobei sie das letzte Wort wie eine Beleidigung formulierte. "Und ein Attentat soll das auch nicht werden. Ich will nur meinen Pfeil holen."
    Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, um so zu verhindern ihrem Instinkt zu folgen, ihren Dolch zu ziehen und den Menschen zu töten - oder bei dem Versuch selber getötet zu werden.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 09.06.2009, 19:03


    Stheno drehte sich noch einmal um: "Kommt ihr endlich? Wenn der Pfeil, denn ihr da habt so toll ist nehmt ihn doch einfach mit. Sollte er für seinen Besitzer wertvoll sein wird der uns Folgen, sollte er es nicht sein, ist das umso besser. Die Harpie reicht mir schon, da brauch ich nicht auch noch eine zugroßgeratene, schleimige Schlange."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 09.06.2009, 19:14


    Arania grinste und sprang ein stück voraus. "also gut gehen wir, ich kenne ein paar, sagen wir... unkonventionelle wege zum düsterbruch, wege auf denen es nicht von Ogern wimmelt."



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 10.06.2009, 04:44


    Sein langes Haar verdeckte den Großteil seines makellosen Gesichts und er schmunzelte. "Und wenn nicht um zu töten, warum habt ihr den Pfeil dorthin geschossen? Ich denke wir sollten diese Leute über ihre Beobachterin informieren, nicht wahr?"



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 10.06.2009, 10:01


    Amantha zuckte die Achseln. Schaden konnte es ja nichts, also bewahrte sie den Pfeil in einer Innentasche ihrer Rüstung auf und ging den beiden hinterher.
    "Es ist schön, wenn wir nicht sofort von Ogern überrannt werden..."
    Auch wenn die Harpyie es versicherte, wissen konnte man nie. Und in Feralas gab es mehr als genug "nette" Tierchen...
    Mit einem leisen Geräusch bewegte sich ihr Schwert wie von selbst aus der Scheide und ruhte locker in ihrer Hand, nervöse Kreise in der Luft ziehend.

    Ooc: Öhm...wenn Nailo'Tara jetzt einen Grund hat ihnen zu folgen müsste nur noch Pitchys Mann sich anschließen, dann könnten wir ja hüpfen, oder?



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 10.06.2009, 10:38


    Die Halbnaga zog scharf die Luft ein, wodurch ihr erst bewusst wurde, das sie zu Atmen aufgehört hatte. Keuchend atmete sie wieder aus, bevor sie über die Schulter zur Gruppe deutete.
    "Ich wollte der Harpie helfen. Wenn ich hätte töten wollen, dann hätte mein Pfeil auch an einer tötlichen Stelle getroffen."

    ooc: Klar, von mir aus =)



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 10.06.2009, 19:03


    Dann neigte er den Kopf leicht nach links und gab damit sein gütig lächelndes Gesicht preis. "Nun, wenn es war um zu helfen dann sollte es in Ordnung sein. Dennoch ... Hey!" Den letzten Teil rief er zu der Gruppe hinüber. Schnell griff seine Hand nach Nailo'Taras Schulter und packte eisern zu. Er machte einen Satz und einen Moment schien es als ob er fliegen würde, bevor er mit der Halbnaga auf dem Arm wieder aufsetzte, direkt vor den Füßen der Harpye. "Eure Freundin war besorgt."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 11.06.2009, 00:12


    Erneut stockte der Halbnaga der Atem. Ihre Augen weiteten sich, als sie mitten in der Gruppe standen. Nun, so war sie sich sicher, wäre Ihr Leben verwirkt. Keines dieser Wesen - dies galt ganz besonders die Blutelfe - würde ihre Existenz wohl akzeptieren, geschweige denn gutheißen. Panisch überlegte Nailo'Tara sich einen Fluchtplan, doch ihr wollte nicht einer einfallen.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 11.06.2009, 10:35


    Amantha sah sich überrascht zu den Neuankömmlingen um. Ein seltsamer Mann und eine Naga mit Füßen, doch irgendwie sahen sie nicht feindselig aus.
    "Eh...", war das Einzige, das ihr einfiel.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 14.06.2009, 16:26


    "Freundin?", kreischte die Blutelfe, "Dann war sie es, die mit diesem Pfeil auf mich geschossen hat? Wiederliche Kreatur." Stheno kam zurück und stellte sich dem jungen Mann gegenüber der mit der seltsamen Naga aus dem Gebüsch gesprungen war. "Ihr wart es bestimmt der einer hilflosen Dame wie mir das Leben gerettet und diese Schlange davon abgehalten hat noch mehr Pfeile auf mich zu schießen. So ein starker, tapferer, junger Held." Sie streckte ihm ihr rechte behandschuhte Hand entgegen, als wolle sie, dass er sie küsse. "Ich bin Lady Stheno Dunkelläufer und wie heißt mein Retter?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 14.06.2009, 22:57


    "Nun bleibt ruhig... ihr kleine Blutsaugerin" Die Hand der Untoten stieß kraftvoll gegen die Brust der Blutelfe um sie auf distanz von dem Mann zu halten. "Wenn ihr sie küssen wollt.. dann solltet ihr ersteinmal wissen wer oder was schon alles diese Lippen berührte hat" sie machte eine deutliche symbolik mit ihrer Hand dem Mund als würde sie etwas fest halten und drückte mit ihrer Zunge gegen die Backe damit dort ein Hügel enstandt. Es war deutlich war sie damit sagen wollte.
    Sie lies von der Elfe ab und wandt sich zu dem Neu angebrachten Wesen um es zu begutachten.
    "Freundin also?" Sie sah kurz fragend zu der Harpye bevor sie sich ihrem neuen Opfer zuwandt "Du kleiner Naga verschnitt warst es also der fast meinen Kopf mit einem Pfeil durchlöchert hat... allein deshalb sollte ich dir mit deinem eigenen Pfeil die Augen ausstechen... oder ihn dir direkt in den Kopf rammen... vielleicht auch in den Hintern aber generell da wo KEINE Sonne scheint und wo es VERDAMMT weh tut" Sie hielt inne und schien wohl zu überlegen was sie tun wollte und streckte dann der Halbelfe die Hand entgegen. "Pfeil bitte"



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 14.06.2009, 23:40


    Arania schlang plötzlich ihre Flügel und Arme um Nailo'Tara und zog sie ansich. sie hatte die Halb-Naga umschlungen als wollte sie sie beschützen. "Hör sofort auf mit dem unsinn und lasse sie in ruhe." fauchte sie diem untote an.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 15.06.2009, 05:24


    Der junge Mann fixierte die Blutelfe mit einem vernichtenden Blick. "Ihr könnt froh sein wenn ich euch nicht töte, Lady. Ich bin kein Freund des Elfenpacks also kommt mir ja nicht zu nah." Sein gütiges Lächeln von vorhin hatte sich in eine totbringende Grimasse des Zorns verwandelt.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 15.06.2009, 06:49


    Endlich löste das Wasserwesen sich aus der Erstarrung.
    "Warum?", murmelte sie leise, sah die anderen dann mit hartem Blick an und fuhr lauter und bissiger fort: "Warum, beim holden Antlitz des Mondes, vergleicht ihr Landbewohner mich immer mit diesen widerwertigen Naga? Ist es, weil ich Schuppen und Flossen habe? Weil ich unter Wasser ebensogut atem kann wie auf dem Land? Ich bin genau so sehr eine verdammte Naga, wie ich eine ihrer Art bin."
    Sie deutete aus die Blutelfe.
    "Und wenn ich wirklich einen von euch beiden hätte töten wollen, dann wärt ihr auch tot, denn ich bin sicher alles andere als eine grottige Bogenschützin."
    Sie funkelte in die Runde. Sie hatte nicht giften wollen, doch einem Instinkt folgend griff sie lieber an, bevor jemand ihre Angst merkte.



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 15.06.2009, 07:56


    Der junge Mann war hinter ihr aufgetaucht und kicherte vor sich hin. "Ein wirklich stürmisches Temperament." kicherte er leise und strich mit dem Finger ihre Rückenflosse nach, glitt sogar nach unten über ihr Gesähs und ihre Beine hinab. "Was seid ihr?" fragte er dann und musterte ihre Beine in der Hocke.



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 15.06.2009, 07:58


    Sie guckte eine Weile lang, als hätte sie nicht erwartet das ihr Gegenüber nun so antwortete.
    "Und jetzt?... Es interessiert mich nicht wo du deine Schwimmhäute hast... du könntest sie genausogut in der Nase haben... du könntest auch eine Mischung aus Ork und Grubenlord sein und das wäre mir so Ziemlich egal" sie piekste ihr mit den Finger gegen den Kopf und sah sie eindringlich an. "Von mir aus kann deine Mutter Elune sein... dein Vater Deathwing und deine Tante Thrall... Allein für die TATSACHE das du NICHT versucht hast die Blutelfe zu TÖTEN sollte ich dir schon den Hals umdrehen..." Alles was sie sagte war mit so einer Tot ernsten Miene gesprochen das es eigendlich schon wieder witzig war.
    "Und wenn du jetzt anfängst zu lachen... dann werde ich dir deinen Pfeil ganz sicher nicht wieder geben... dann benutze ich ihn als Zahnstocher oder geb ihn der Blutelfe und was DIE damit macht.. wenn sie mal wieder kein Mann hat" Sie hustete "Wird schrecklich sein... so schrecklich das du DIESEN Pfeil nie wieder haben willst"

    Sie hielt kurz inne.

    "Und nun lass sie los... gebt dem Fischchen sein Pfeilchen und verdammt nocheins... lasst uns endlich gehen"



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 15.06.2009, 13:51


    Die Halbnaga hatte der Untoten nicht wirklich zugehört, sie war viel mehr von dem Mann hinter ihr irritiert, der sie mit sichtbaren Interesse zu untersuchen schien. Aber das Interesse verwunderte sie nicht, war sie doch die Einzige ihrer Art. Mehr aus Reflex antwortete sie auf seine Frage.
    "Ich bin die Tochter von einer Blutelfe und einem Naga und..."
    Sie brach abrupt ab. Sie mussten dieser Truppe nicht auch noch erzählen, das sie eine Spionin war.



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 15.06.2009, 15:01


    "Soweit ich weiß befindet sich der Pfeil immernoch in meiner Brusttasche, also erlaubt Euch lieber nicht damit Drohungen auszusprechen, diese Tatsache mit der Sin'Dorei allerdings..." Sie schaute finster zu Stheno, dann mustserte sie die Naga abermals, doch schlißlich zuckte Amantha nur mit den Schultern und reichte ihr ihren Korallenpfeil.
    "Bei mir ist es genau umgekehrt, mein Vater war ein Hochelf, doch man sollte niemanden wegen seines Aussehens oder seiner Herkunft verurteilen, auch wenn es manchmal schwer fällt." Wieder ruhte ihr Blick kurz auf der Blutelfe. Grinsend deutete sie die Straße entlang.
    "Würdet Ihr uns nach Düsterbruch begleiten, wenn Ihr so gut bogen schießt wie Ihr behauptet, wäre es nützlich euch auf Seiten unserer zweckmäßigen Verbündeten zu wissen..und Ihr..." Mit einer unbestimmten Handbewegung gestikulierte sie zum Menschen. "Seht Elfen nicht allgemeinals arrogante Miststücke...auch wenn die meisten genau das sind...wäret Ihr bereit uns zu unterstützen? Auch für die restliche Allianz können Schätze und verborgene Magie nützlich sein."
    Der Junge von vorhin erstaunte sie etwas und wie er die Halbnaga betatschte war etwas befremdlich, aber schließlich war er noch nicht besonders alt...
    "Eh...wo wir gerade dabei sind. Komm doch auch mit, Oger töten ist eine gute Übung..."



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 15.06.2009, 16:02


    "Wenn gut mit dem Bogen umgehen können ein Grund ist, jemanden irgendwohin mitzunehmen, dann wundert es mich, dass... ich benötigt werde", sagt Nailo'Tara, doch ihre Augen blitzten auf, als die Halbelfe von ihrem Vater und seinem Volk sprach.
    "Was hätte ich davon, Euch zu begleiten? Ein Dolch im Rücken?" Ihr Blick wanderte kurz zur Untoten. "Oder wird meine magische Kraft absorbiert?" Sie sah zu der Blutelfe. "Wer gewährleistet mir, das mir nichts geschieh?"



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 15.06.2009, 16:16


    Die Untote drehte sich um und machte ein par Schritte bis sie genau vor Nailo'Tara stand. "Warum... mein kleines Fischlein sollte ich dich irgendwann hinterrücks töten... wenn ich nun einfach meinen Dolch nehmen könnte und dir..." sie tippte ihr gegen die Brust, genau da wo das Herz war. "ihn in dein Herz bohren könnte..." sie trat einen Schritt zurück. "Nun guck dich doch mal um... Eine Halbe Elfe da..." sie zeigte auf Amantha "Eine halbe Elfe hier" sie zeigte zu Nailo "Eine halbe dort" sie zeigte auf die Blutelfe. "Halb Elfe... halb Moskito... fragt nicht wie es funktioniert.. hat aber anscheinend geklappt" sie grinste ihr dann schräg ins Gesicht.
    "Wie heißt du eigendlich?"



    Re: Wohin es führt...

    Ape - 15.06.2009, 18:21


    Er hatte mitlerweile seine "Untersuchung" beendet. "Ist sie halt n Mischling." er zuckte die Schultern. "Immerhin scheint sie ok zu sein." Dann horchte er auf, "Oger schlachten? Klingt gut, bin dabei." meinte er.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 16.06.2009, 17:44


    "Und ihr seid halb verfault und stinkt zum Himmel.", zickte Stheno die Untote an. "Namen sind doch unwichtig. Lasst uns endlich aufbrechen."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 16.06.2009, 23:35


    Arania entlies Nailo'tara aus ihrer umarmung und gab der Untoten einen leichten Knuff in die Seite. "na ja so schlimm ist es eigentlich nicht." Sie grinste und ging ein stück voraus.

    Der Weg den Arania der Gruppe zeigte, war vieleicht nicht so komfortabel wie wenn sie die strasse genommen hätten, allerdings begegnete sie unterwegs nur zwi Ogern, die sehr schnell aus dem Weggeräumt waren. Arania freute sich bereits darauf den Düsterbruch zu betreten, bevor sich die Oger hier breitgemacht hatten, hatte sie die Ruienen als versteck für Beute, geschenke und gefundene sachen verwendet. Und nun würde sie bvieleicht gefahrlos an an den Ogern vorbeikommen.



    Re: Wohin es führt...

    Sternenvogel - 17.06.2009, 14:26


    Unsicher war die Halbnaga den anderen gefolgt, jedoch eher aus Angst, was passieren würde, wenn sie floh, als aus Interesse. Es wunderte sie, das die Gruppe - und ganz besonders die Blutelfe - nicht einfach kurzen Prozess mit ihr machten.
    Ganz besonders über die Ganz-Elfe ärgerte sie sich. Namen waren Nailo'Taras Ansicht nach nicht unwichtig, denn sie waren das Einzige, was einen an die Persönlichkeit band. Auch, wenn viele es nicht glaubten, viel davon, wer man war, hing mit dem Namen zusammen.



    Re: Wohin es führt...

    Pitchaholic - 17.06.2009, 19:35


    Auch der Junge folgte ihnen obwohl es augenscheinlich keinen Grund dafür gab. Er kannte diese Leute nicht aber der Düsterbruch war immerhin mal ein Ziel.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 28.06.2009, 15:57


    ooc: ich denke, wir sollten nun wirklich einen sprung zum oder in den Düsterbruch machen.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 29.06.2009, 23:24


    ooc: ich habe euch mit meinem Post ja bereits in den Düsterbruch geführ, könnt also anfangen zu tun was immer ihr da drinnen vorhattet



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 30.06.2009, 10:50


    Als die Gruppe am Eingang des Düsterbruchs ankam, wandte Stheno sich zu ihren Gefährten um. "Wir sollten nun entscheiden welchen Teil des Düsterbruchs wir zuerst betreten wollen." Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah einige Sekunden lang in die Wolken, dann sah sie die anderen wieder an: "Ich denke wir sollten mit dem östlichen Flügel beginngen. Im westlichen - so sagt man - soll eine schreckliche Kreatur aus alten Zeiten hausen und im nördlichen sind mir zu viele stinkende, fette Oger."



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 30.06.2009, 12:48


    "Aber schreckliche Kreatur aus alten Zeiten klingt doch ganz interessant", meinte Amantha. Sie hatte die Hände hinter den Rücken verschränkt und betrachtete das weiße Gemäuer misstrauisch. Nachtelfen, die hier hausten...ein Riesenmonster...Sie brauchte dringend eine Gehaltserhöhung.
    "Irgendetwas wird das Ding ja bewachen müssen...Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bei großen, fiesen Monstern IMMER irgendetwas Interessantes zu finden ist...und wenn es nur ein Hinweis ist. Was ich suche, könnte sich über mehrere Länder erstrecken..."



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 30.06.2009, 14:54


    "Ach und was macht euch so sicher, dass diese Kreatur einen Hinweis bewacht? Am Ende bringt uns das Ding alle um. Der östliche Teil ist nach allem was ich weiß der einzige Flügel, der noch einen Rest seines alten Glanzes bewahrt hat. Wenn überhaupt werden wir dort die größte Beute machen können.", während die Blutelfe das Wort "Beute" benutzte blickte sie die Harpie abschätzig an, "Wir können natürlich auch nach Norden gehen und nachsehen was die Oger für Reichtümer in ihrem stinkenden Unterschlupf angehäuft haben."
    Stheno wusste einiges über den Düsterbruch. Ihr geliebte Prinz hatte ihr alles verraten was sie wissen musste. So hatte er ihr offenbart, dass die Hochgeborenen der Nachtelfen den Düsterbruch nie verlassen hatten, sondern lediglich verändert wurden und nurnoch den östlichen Teil bewohnten. Eben jene veränderten Kreaturen musste sie finden, denn bei den Vertretern hier handelte es sich um einige der stärksten Satyr auf ganz Kalimdor und nur von ihnen konnte sie bekommen was sie suchte.



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 04.07.2009, 15:28


    Arania zuckte mit den Schultern. "Mir ist es egal wo ihr hinwollt..." "ich habe im ganzen düsterbruch meine schätze versteckt", fügte sie in gedanken noch an. Selbt hier draussen im vorhof hatte sie etwas versteckt, an einem ort wo die Fetten Oger nichteinmal hinsehen konnte. Ohne vorwarnung schwang sie sich in die luft um es sich zurückzuholen. "Das wird ein Tolles Geschenk..."



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 15.07.2009, 19:53


    /push



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 18.07.2009, 13:10


    "Also, was nehmen wir jetzt? Wie wär's, wenn wir überall hingehen?"
    Amantha überprüfte den Sitz ihrer Waffen und der Kapuze, alles schien in Ordnung.
    Ein wenig gelangweilt wartete sie auf eine Zustimmung oder einen anderen Vorschlag.



    Re: Wohin es führt...

    Anonymous - 01.08.2009, 19:22


    "Vom mir aus. Wenn das die einzige Möglichkeit ist heute überhaupt noch vorranzukommen, bitte.", gab Stheno trotzig nach, "Aber ich bin trotzdem dafür, dass wir uns zuerst dem östlichen Teil zuwenden."



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 18.08.2009, 10:56


    ooc: Hm...ob wohl Seite 12 die magische Grenze ist, Instant- WoW- MSG's aussterben zu lassen?

    Mangelt es an Lust zu schreiben oder braucht ihr einen Zeitsprung bzw. eine Einleitung in den Düsterbruch?



    Re: Wohin es führt...

    Redeyes - 22.08.2009, 12:03


    00c: lust habe ich schon, aber meine kleine Harpie ist gerade auf nem kleinen Rundflug im Hof und sammelt ein paar schätze ein, kann deshalb noch net weiterschreiben



    Re: Wohin es führt...

    Nalim - 22.08.2009, 21:03


    (Ich hab keine idee wies weiter gehen soll also bin etwas abgebrannt und warte auf einen schwung ders voran bringt)



    Re: Wohin es führt...

    Ena - 23.08.2009, 10:29


    Hm, dann lasse ich mir mal etwas einfallen...



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