Mein Leben in Hogwarts

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    Re: Mein Leben in Hogwarts

    Sirius Black - 14.05.2006, 14:37

    Mein Leben in Hogwarts
    So Freunde!
    Das Problem ist Gelöst, es lag an meinem PC:

    Also jetzt könnt ihr meine FF wieder lesen.
    In der Zwischenzeit, ist das zweite Kapitel soweit vorran geschritten, das es jetzt auch demnächst veröffentlicht werden kann!

    So! Viel Spaß beim Lesen.

    Euer

    Sirius Black



    Re: Mein Leben in Hogwarts

    Sirius Black - 18.05.2006, 14:44

    Mein Leben in Hogwarts
    James Smith
    Mein leben in Hogwarts

    Der Brief

    Es war ein wunderschöner Sommermorgen an dem Ich, James Smith, erwachte, nicht ahnend was heute für seltsame Dinge passieren würden.
    Ich zog mich heute besonders schnell an und raste die Treppe herunter, denn heute war mein 11. Geburtstag.
    Als ich in die Wohnzimmer ging , kam mir meine Mutter Alice entgegen und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange, während sie zusammen mit meinem Vater Peter und meiner kleinen 5 jährigen Schwester Parvati ein Geburtstagslied für mich sang.
    Doch ich machte mich sofort daran meinen Berg Geschenke auszupacken.
    Ich war so aufgeregt dass ich wie von Sinnen das Papier vom erst besten herunter riss. Heraus kam………….eine neue Stereo Anlage.
    Parvati die auch unbedingt Geschenke auspacken wollte kam einfach an und machte auch ein paar Geschenke auf.
    Am Ende hatte ich nicht nur die Stereo Anlage, sondern noch eine Dartscheibe mit super edlen Pfeilen, einen Tischkicker einen neuen Funkwecker, einen mp3-player, ein paar PC Spiele und noch andere Sachen bekommen.
    Wir gingen nach neben an in die Küche wo schon ein festlicher Geburtstagstisch für mich gedeckt war.
    An diesem Morgen konnte ich alles essen was es sonst nicht immer bei uns Gab. Als ich schon mir den ganzen Teller mit leckeren Sachen voll gepackt hatte, hörte ich das klappern des Briefschlitzes. Schnell kaute ich auf und rannte dann los in der Hoffnung dass vielleicht auch ein Brief für mich dabei war.
    Und tatsächlich zwei der vier Briefe trugen meinen Namen:

    James Smith
    Paddington street 4
    27356 Yorkshire

    Das eine war eine Postkarte meines Paten, mit herzlichen Geburtstagsgrüßen, die ich mir auf dem Weg in die Küche durchlas.
    Das andere war ein Umschlag aus sehr schwerem Papier, der auf der Rückseite ein Siegel trug mit einem großen H in der Mitte.
    Ich riss ihn neugierig auf und zog ein Blatt heraus, das aus dem gleichen schwerem Papier war wie der Umschlag, und las laut vor:


    HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI


    Sehr geehrter Mr. Smith
    Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass sie an der Hogwarts -Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden sie eine Liste der benötigten Ausrüstung.
    Das Schuljahr beginnt am 1. September am Bahnhof Kings Cross um 11 Uhr auf Gleis 9 ¾.
    Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli


    Mit freundlichen Grüßen
    Minerva McGonagall
    Stellvertretende Schulleiterin


    Lange Zeit sagte keiner ein Wort doch dann sagte mein Vater:
    „Ach was! Das ist doch nur ein dummer Scherz. Wer soll denn so was glauben? “
    „Das denke ich nicht“ antwortete meine Mutter. „ Der Scherz ist zu dumm als das irgendjemand darauf herein fällt. Also muss es war sein!“2
    „Du willst so etwas glauben?“ fragte mein Vater verdutzt. „ Aber sonst findest du doch alles total absurd was mit Zauberei zu tun hat. Und jetzt bekommt unser Sohn einen Brief in dem steht das er jetzt an eine Zaubererschule gehen soll und das nimmst du einfach so ab?“
    „ Natürlich kann ich es nicht wirklich glauben, aber wer würde sich schon so was Dummes einfallen lassen? Wie du schon gesagt hast; 'Wer soll so was schon glauben' . Niemand macht so was weil er genau wies das niemand darauf herein fällt, also muss sein Absender eine echte Zaubererschule sein.“
    „Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte ich.
    „ Ich würde sagen, das wir das Angebot annehmen sollten“ sagte meine Mutter. „ Denn wenn es wahr ist, und das glaube ich, dann ist das die Chance deines Lebens!“
    „Ja und wo soll ich diese Ausrüstung herkriegen? Ich habe keine Ahnung wo es es so was geben soll. Und hast du schon mal irgendwo einen Laden gesehen indem es so aussah als ob es dar Zauberer
    Sachen gibt?“ fragte ich.
    „Da stand doch noch irgendetwas von einer Liste.“ meinte meine Mutter. „ Guck doch da mal nach. Vielleicht steht dort etwas.“
    Ich holte das zweite Blatt aus dem Umschlag und tatsächlich, oben in der Ecke stand eine Adresse:

    Tropfender Kessel
    London marked 123
    Ecke 93
    London

    Plötzlich sagte Parvati, die scheinbar nichts mitbekommen hatte:
    „ Mama was ist denn eigentlich los?“
    Aber keiner wusste wie er es ihr erklären konnte.

    Der Tag ging weiter aber er war nichts so wie sonst ein Geburtstag, denn die übliche Geburtstagsstimmung fehlte.
    Wir wussten alle nicht wie es weiter gehen sollte und überlegten lange. Irgendwann beschlossen wir, da heute schon der 21. Juni war, schon am nächsten Tag nach London zu fahren und die Bücher und die Ausrüstung zu kaufen.


    An diesem Tag gingen alle früher als sonst ins Bett, aber ich lag noch lange wach und überlegte wie es morgen wohl sein würde.
    Ich überlegte wie wohl der 'Tropfende Kessel' sein würde. Ich konnte es gar nicht erwarten hin zu kommen und war so aufgeregt dass ich glaubte nicht einschlafen zu können, aber kurz darauf war ich schon eingeschlafen.



    Re: Mein Leben in Hogwarts

    Sirius Black - 18.05.2006, 16:30


    Die Winkelgasse

    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück packten wir unsere nötigen Sachen und stiegen in den teuren Firmenwagen meines Vaters.
    Im Auto holte ich die Bücherliste nochmals heraus und las sie mir zum ersten Mal wirklich durch und las:


    HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI

    Uniform:
    Im ersten Jahr benötigen die Schüler:
    1. Drei Garnituren einfache Arbeitskleidung(schwarz)
    2. Einen einfachen Spitzhut (schwarz) für tagsüber
    3. Ein paar Schutzhandschuhe (Drachenhaut o. Ä.)
    4. Einen Winterumhang (schwarz mit silbernen Schnallen)

    Bitte beachten Sie, dass alle Kleidungsstücke der Schüler mit Namensetiketten versehen sein müssen.

    Lehrbücher:
    Alle Schüler sollten jeweils ein Exemplar der folgenden Werke besitzen:
    - Miranda Habicht: Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 1
    - Bathilda Bagschot: Geschichte der Zauberei
    - Adalbert Schwahfel: Theorie der Magie
    - Emeric Wendel: Verwandlung für Anfänger
    - Phyllida Spore: Tausend Zauberkräuter- und pilze
    - Arsenius Bunsen: Zaubertänke und Zauberbräue
    - Lurch Scamander: Sagentiere und wo sie zu finden sind
    - Ouirin Sumo: Dunkle Kräfte. Ein Kurs für Anfänger

    Ferner werden benötigt:
    - 1 Zauberstab
    - 1 Kessel (Zinn, Normgröße 2)
    - 1 Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen
    - 1 Teleskop
    - 1 Waage aus Messing

    Es ist den Schülern zudem gestattet, eine Eule ODER eine Katze ODER eine Kröte mitzubringen.

    DIE ELTERN SEIEN DARAN ERINNERT DAS ERSTKLÄSSLER KEINEN EIGENEN BESEN BESITZEN DÜRFEN


    Nach dem ich dass gelesen hatte war ich völlig überzeugt das es kein Scherz war. Soviel auf einmal, dass würde sich niemand ausdenken.

    Nach einer halben Stunde Auto fahren fanden wir einen Parkplatz am London marked. Wir gingen das letzte kleine Stückchen zu Fuß und kamen dann an die 93. Ecke. Doch wir konnten keinen Laden sehen der ’Tropfender Kessel’ hieß. Ich holte die Liste nochmals heraus um zu gucken ob die Adresse stimmte. Doch als ich den Brief in der Hand hielt und abermals zur Apotheke schaute, sah ich das zwischen ihr und dem Kleidergeschäft eine enge Tür erschienen war, über der ein Schild hing auf dem stand: „Tropfender Kessel“.
    Ich hatte ihn gefunden. Doch meine Eltern sahen immer noch verwirrt daher, als ob sie ihn nicht sehen könnten. Tatsächlich schien keiner der Passanten ihn zu bemerken. Ich drückte meiner Mutter den Brief in die Hand und plötzlich riss sie den Mund auf und staunte, danach gab sie den Brief weiter an meinen Vater, der genauso staunte. Keiner von uns zweifelte jetzt noch daran, dass wir es wirklich mit Zauberei zu tun hatten.
    Wir gingen auf die Tür zu und sahen uns nicht in einem Geschäft, sondern in einem kleinen schmuddeligen Pup wieder.
    Nun wussten wir aber nicht wo wir hier Zauberstäbe und so was kaufen sollten. Endlich überwand sich meine Mutter den Barkeeper zu fragen. Der stellte sich als Tom vor und war äußerst freundlich und hilfsbereit. Er führte uns in einen kleinen Hinterhof in dem nichts stand als ein Mülleimer. Tom holte einen dünnen Stab heraus und tippte damit auf den vierten Backstein von links über dem Mülleimer. Die Steine rutschten auseinander und ließen einen großen Torbogen frei. Wir standen alle sehr beeindruckt da und als Tom unsere Gesichter sah schmunzelte er nur. Dann sagte er: „Willkommen in der Winkelgasse!
    Ihr seid also Muggel. Dann habt ihr wahrscheinlich auch kein Geld
    dabei, oder?“
    „ Doch!“, meinte mein Vater. „ Ich habe über 700 Pfund mitgenommen. Das sollte doch wohl reichlich reichen, oder? Aber wie haben sie uns eben genannt? Mogle, oder so nicht war?“
    „ Ich nannte sie eben Muggel.“ sagte Tom. „ So nennen wir die jenigen die keine Magier sind.
    Nun ja. Ich kenne mich gut genug mit Muggel Geld aus, um zu wissen das, dass eigentlich sehr viel ist , aber weit kommen sie hier damit nicht.
    Am besten Sei gehen als erstes zu Gringotts, unserer Bank, dort können sie etwas von ihrem Geld in Galleonen umtauschen.“
    „ Danke für den Tipp!“ sagte ich schnell, denn ich war sehr neugierig und wollte schnell los ziehen. „Wir sehen uns dann später! „
    Und ich rannte voraus zu dem großen weißen Gebäude.
    Vor der Tür wartete ich auf meine Eltern, damit wir zusammen hinein gehen konnten. Als wie eintraten kamen wir in eine riesige Marmorhalle.
    An den Seiten waren Schalter an denen merkwürdige kleine Wesen saßen, die alle große Ohren hatten.
    Wiederum kostete es einige Überwindung bis mein Vater auf einen Schalter zuging. „ Ämmmm…! Wir würden gerne etwas Geld umtauschen.“
    Das Wesen antwortete:
    „Wie viel soll es sein? Wollen sie gleich ein neues Konto eröffnen?“
    Mein Vater beriet sich kurz mit meiner Mutter, die beide der Meinung waren das es richtig wäre, jetzt hier ein Konto zu eröffnen von dem aus dann die Schule bezahlt wurden könnte.
    Dann sagte mein Vater zu dem Wesen:
    „ Ja das machen wir. Als erstes würde ich dann gerne 700 Pfund umtauschen. Das Geld soll zur Hälfte auf das neue Konto, die andere Hälfte nehmen wir gleich mit.“
    Es dauerte eine Weile dann überreichte uns das Wesen einem Beutel, der aussah als ob er einen besonders Sicherheitsverschluss hätte und einen kleinen, goldenen Schlüssel den wir für das neue Konto brauchten.
    „Es gibt Galleonen, Sickel und Knuts. Die großen goldenen sind Galleonen, die silbernen sind Sickel und die kleinen bronzenen sind Knuts.
    Siebzehn Silbersickel sind eine Galleone und neunundzwanzig Knuts sind eine Sickel. Haben sie verstanden?“ fragte das Wesen.

    Wieder draußen vor dem marmornen Gebäude wussten wir nicht was wir zuerst kaufen sollte. Wir beschlossen es nach der Reihenfolge des Briefes zu tun und sahen auch gleich den Laden den wir brauchten;
    Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten hieß er.
    Ich ging hinein und wurde von einer Hexe empfangen die einen purpurnen Umhang trug.
    „ Hogwarts?“ Fragte Madam Malkins. Ich nickte!
    „ Dann folgen sie mir bitte. Übrigens wird hier grade noch ein junger Mann ausgestattet.“
    Ich folgte ihr nervös in den hinteren teil des Ladens. Dort stand schon ein Junge auf einem Schemel. Madam Malkin stellte einen weiteren Schemel daneben und ließ auch mir einen langen schwarzen Umhang über den Kopf fallen.
    Schüchtern betrachtete Ich den jungen neben mir, während Madam Malkins mit Stecknadeln die richtige Länge des Umhangs absteckte.
    Irgendwann fragte der Junge gelangweilt:
    „Hey du! Wie heißt du eigentlich?“
    „Ich? Ich heiße James Smith. Und du?“
    „Ich bin Robert Carpenter, aber du kannst mich Bob nennen.“
    Kurze Zeit wusste keiner von uns was er sagen sollte, doch dann unterbrach Bob die Stille und fragte:
    „Bist du aus einer Zauberer Familie oder bist du ein Muggel?“
    „Ich bin kein Zauberer. Meine Eltern sind Anwälte.“
    „Meine Familie ist eine der ältesten reinblütigen Familien.“ sagte Bob.
    Ich fand den Jungen eigentlich ganz nett aber ich wusste nicht über was ich mich mit ihm Unterhalten könnte. Also schwieg ich erstmal.
    „ Hast du schon mal ein Quidditchspiel gesehen?“ fragte er.
    „Nein“, sagte ich, während ich überlegte was denn nun schon wieder Quidditch sein könnte.
    „Ach, das musst du kenne lernen“, meinte er. „ Das ist der coolste Sport der Welt. Mann spielt es auf fliegenden Besen und…“
    Er fing an die einzelnen Spieler, Regeln und ganz spezielle Spielzüge zu erklären, doch bevor er fertig war, waren auch unsere Umhänge fertig.
    Wir gingen zusammen hinaus auf die Strasse wo meine Eltern schon mit prallen Tüten, von den Büchern und anderen Sachen standen.
    „ Mum, Dad darf ich euch Bob vorstellen. Ich habe ihn da drinnen kennen gelernt.“
    Meine Eltern schüttelten beide Bob die Hand dann sprach ich ihn noch einmal an.
    „Hast du Lust dich am 1.September mit mir Am Bahnhof Kings Cross zu treffen?“ fragte ich, denn mir war plötzlich wieder die bevor stehende Reise eingefallen.
    „ Ja warum nicht. Ich habe sonst niemanden mit dem ich fahren könnte außer meinem großen Bruder und der ist total der Streber.“
    „OK!“, meinte ich. „ Sagen wir um viertel vor elf am Bahnhof. Bis dann!“
    Und wir gingen um den letzten Gegenstand einzukaufen: Den Zauberstab!
    Darauf war ich am meisten gespannt gewesen.
    Wir gingen zu einem Laden über dem in abblätternden Goldbuchstaben stand: Ollivander – Gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr.
    Im Schaufenster lag ein einzelner verstaubter Zauberstab.
    Wir traten ein und irgendwo hinten im Laden hörten wir eine Glocke läuten. Der Raum war leer, wenn man mal davon absah das an den Wänden meterhohe Regale standen, allesamt gefüllt mit kleinen schmalen
    Kästchen.
    „ Guten Tag“, sagte eine sanfte Stimme von oben herab.
    Ein alter Man stieg von einer Leiter herab und sah uns mit seinen gossen blassen Augen an.
    „Hallo!“ , sagte ich. „Ich brauche einen Zauberstab.“
    „ Gut. Bittefolgen sie mir.“
    Er führte mich weiter in den Laden hinein. Dann holte er einen Stapel Kästchen aus dem Regal und legte sie auf den Tisch.
    „ Jeder Zauberstab sucht sich seinen Zauberer, müssen sie wissen.“
    Er öffnete die erste Schachtel und drückte mir den Stab in die Hand. Dann guckte er mich nur erwartungsvoll an. Ich wusste nicht was ich machen sollte und so guckte ich nur zurück.
    „Sie müssen ihn schwingen“, sagte Mr. Ollivander fast vorwurfsvoll.
    Ich schwang ihn doch kurz darauf riss Mr. Ollivander ihn mir schon wieder aus der Hand. Beim nächsten ging es genau so und ich fing schon an zu glauben das es wohl ewig so weitergehen würde, da drückte Er mir schon den nächsten in die Hand und plötzlich spürte ich das ein seltsames Gefühl mich durchströmte und mir ganz leicht wurde.
    „Ahhh!“, sagte Mr. Ollivander.
    „ Da haben wir den richtigen. Stechpalme und Drachenherzfaser . Sie müssen wissen dass jeder Zauberstab einen Kern aus einem mächtigen Zauberstoff hat.
    Wir benutzen Einhornhaare oder Herzfasern wie dieser hier es hat.“
    Ich bezahlte, achtzehn Galleonen für den Zauberstab und ging dann wieder nach draußen.
    Leider mussten wir auch schon wieder gehen. Wir ginge zurück in den Tropfenden Kessel, bedankten uns im vorüber gehen abermals bei Tom für seine Hilfe und seine Tipps und gingen wieder zurück in unsere normale Welt.
    Als ich noch einen Blick über die Schulter warf konnte ich den Tropfenden Kessel immer noch sehen. Ein paar Minuten später drehte ich mich wiederum um und konnte ihn nichts mehr sehen.
    Nun fuhren wir schnell wieder nach Hause, denn meine kleine Schwester fing schon an zu Nörgeln weil sie müde wurde.



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