Kimberley und das Westernreiten

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    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Jordyn - 11.05.2009, 19:16

    Kimberley und das Westernreiten
    Heute vormittag, nach meiner Stunde mit Fabienne und nachdem ich mich um Cal, Texas und Dahlia gekümmert hatte, traf ich mich mit Kimberley. Zunächst einmal wollte ich ein paar Sachen von ihr wissen, damit ich ein Pferd aussuchen kann, das zu ihr passt. Sie erzählte mir von ihren Vorkenntnissen und auch, was sie so gern erreichen würde. Ich wusste, dass meine Pferde vielleicht keine so guten Lehrpferde sein würden, jedenfalls nicht auf längere Sicht. Aber zum Ausprobieren und Kennenlernen waren sie natürlich geeignet. Ich ging mit Kimberley in den Stall und zeigte ihr meine Pferde. Sie schaute sich alle an und bei jeder Box kam ein neues "Wow, wie schön!" ^^
    "Peak habe ich Sandra reiten lassen. Sie wird noch ein paar Stunden auf ihm nehmen, schätze ich. Leyla habe ich selbst erst kurze Zeit, ich werde sie heute nachmittag das erste Mal reiten. Und Honey ist noch nicht ausgebildet. Texas Girl wäre eigentlich perfekt für dich, aber die hat noch ein bisschen Schonzeit wegen Dahlia. Cal fällt noch aus und Blacklake geb ich nicht her, da muss ich ganz ehrlich sein." - "Wer bleibt denn da noch?", fragte Kimberley schon total verzweifelt. "Ganz ruhig", sagte ich "wir machen das so: Wir treffen uns morgen früh im Stall und dann setze ich dich mal auf Peak. Aber sobald dahlia entwöhnt ist, würde ich dir lieber Unterricht auf Texas Girl geben. Wäre das ok?"
    Kimberley nickte und wir verabredeten uns für den nächsten morgen.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Kimberly - 11.05.2009, 20:01


    Am nächsten Morgen wachte ich schon voller Freude auf die Westernstunde mit Jordyn auf. Ich ging sofort nach dem Frühstück zum Stall und versorgte erstmal meine Pferde. Ich brachte alle auf die Weide und mistete erstmal die Boxen aus. Dann ging ich zu den Boxen von Jordyn´s Pferde. Bei Texas Girl blieb ich erstmal stehen. Ich stand bei ihr und streichelte sie. Ich fand sie so toll und ich war auch so glücklich das ich nach Peak mit Texas Girl weiter üben darf. Jordyn war echt nett. Als ich bei Texas Girl fertig war und ihr ein Leckerli gegeben hatte, lief ich zu Peak. Er war wirklich ein wunderschöner Wallach. Auch er gefiel mir schon von Anfang an. Ich streichelte ihn auch ein wenig und gab ihn ein Leckerli. Dann wartete ich auf Jordyn, denn wir waren heute für die erste Westernstunde verabredet.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Jordyn - 12.05.2009, 13:17


    Ich sah Kimberley schon von weitem. Sie stand vor der Box meines Quarter-wallachs und streichelte ihn. "Guten Morgen!", rief ich durch den Stall. Kim erschreckte sich. "Ach, Jordyn, du bists! Morgen!" Sie erzählte mir, dass sie sehr aufgeregt war auf die Stunde, was mich natürlich sehr freute. Ich öffnete die Boxentür und lockte Peak raus. Da stand der Wallach. "Wo ist denn sein halfter?Damit ich ihn zum Putzplatz führen kann.", fragte Kim. Ich drückte ihr Peaks Putzbox in die Hand und ging los, mein Wallach folgte. "Er brauch kein Halfter", sagte ich zu Kim, als sie verblüfft hinterhergelaufen kam. Am Putzplatz ließ ich Peak einfach stehen und Kim begann das Putzen. Mein Hübscher mochte das natürlich und nebenbei kraulte ich auch noch seine Ohren. Er war glücklich^^. Kim putzte Peak sehr gründlich, gut so :wink: . Ich holte dann Sattel, Trense und Longe. Nach dem Putzen trenste ich Peak auf und gab Kim den Sattel. "Boah, der is aber ganz schön schwer", musste sie zugeben. Ich lächelte. "Wir gehen erstmal in die Longierhalle, dass sie Peak ein bisschen warmlaufen kann." Gesagt, getan. In der Halle nahm ich Peak an die Longe und ließ ihn erst etwas im Schritt gehen und dann etwas Traben, ganz ruhig und locker. Dann schnalzte ich zweimal und mein Wallach wurde schneller. Am ende noch kurz gallop und Seitenwechsel. Auch auf der anderen hand nochmal und jetzt konnte es losgehen. "Du kannst ihn schonmal satteln, ich muss mal schnell meine Hunde suchen", sagte ich zu Kim. Sie nahm den schweren sattel und wuchtete ihn auf Peak, aber sehr vorsichtig. Ich ging kurz vor die Halle und pfiff zweimal ganz laut. Und sofort akmen Flummi und Kimba um die Kurve gefegt. Kim kam mit Peak aus der Longierhalle. "Bei dem schönen Wetter gehen wir auf den Platz". Wir ging also auf den Platz. Dort stellte ich erstmal die Bügel für Kim ein. Schließlich saß sie auf.
    "reite einfach mal drauflos, damit du ein Gefühl für den Sattel und für die Bewegung des Pferdes kriegst!" Kim ritt los.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Kimberly - 12.05.2009, 15:53


    Ich kam mir vollkommen verloren vor. Ich hatte bestimmt die Beine total falsch liegen und die Zügel hielt ich auch wie beim englisch reiten. Ich versuchte mich erstmal etwas lockerer zu setzten, vor lauter Aufregung war ich total "steif". Ich ließ die Zügel auch etwas lockerer und Peak streckte sich. Ich klopfte dem wunderschönen Wallach den Hals. Wir ritten bunt durch die Bahn und ich versuchte so viel wie möglich mit meinen Beinen zu machen, aber am Anfang gelang dies mir noch nicht so ganz, aber es wurde dann immer besser. Aber dann wusste ich erstmal nich was ich noch machen könnte. Ich sah bestimmt voll verloren auf dem Quarter aus. Ich hoffte ich stellte mich nicht zu dumm an, wie denn auch. Ich saß vorher weder auf einem Westernsattel noch auf einem Westernpferd. Aber ich dachte positiv und redete mir ein, dass ich das mit Hilfe von Jordyn schon schaffen werde. Also ich ritt ich ermutigt weiter durch die Bahn und wartete auf ein paar Meinungen und Anweisungen von Jordyn.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Jordyn - 12.05.2009, 18:53


    Ich schaute mir Kimberley in Ruhe an. Sie war sehr "kreativ" was die Bahnfiguren anging, die sie ritt^^. Nach 15Minuten schaute ich auf die Uhr. "Trab mal an!" Kim versuchte Peak in Bewegung zu setzen...leider ohne Erfolg. "Nicht erschrecken, Kim! Peak Jog!" Peak trabte los. Kim trabte leicht. Auch im trab schaute ich mir alles erstmal in Ruhe an. nach einer halben Stunde rief ich Kim dann zu mir, sie kamm angetrottet. "Peak, Stay!", rief ich meinem Wallach zu und er blieb sofort stehen.
    "Also ganz ehrlich, Kim, das war ganz schön gut. Hätte ich nicht erwartet. Du warst anfangs extrem steif, hast aber versucht, lcoker zu werden und die Zügel schön lang gelassen, das ist wichtig bei Peak. Deine Beine haben sehr schön gearbeitet, du hast wirklich versucht, alles so zu machen, wie ich es dir vorher beschrieben hatte. Sicherlich müssen wir an der Beinarbeit noch arbeiten und vor allem an deinen Händen. Du musst immer versuchen, aufrecht zu sitzen, sobald du einknickst, machst du es Peak schwer sich zu lösen geschweigedenn sich rund zu machen. Aber ganz ehrlich, ich bin wirklich positiv überrascht!"
    Kim strahlte bis über beide Ohren "meinst du das echt ernst?". "Nein, war nur Spaß...Quatsch, natürlich mein ich das ernst!", versicherte ich ihr. "Ich würde dich total gerne auf Texas Girl setzen, ich denke mit ihr könntest du gerade an der Beinarbeit üben, denn sie ist da etwas empfindlicher als Peak. Ich würde sagen, ich warte erstmal ab, was Lisa wegen den Verkaufspferden als Schulpferde sagt und ansonsten würde ich dich so in drei Wochen auf Texas setzen. Bis dahin ist Dahlia entwöhnt und ich werde meine Stute ein paar mal geritten haben. Was meinst du?"



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Kimberly - 12.05.2009, 19:17


    Durch das Lob von Jordyn bin ich bestimmt total rot im Gesicht gewesen. Aber ich freute mich das sich meine Anstrengung so ausgezahlt hat. "Ja, also ich finde das die Idee gut ist. Ich würde mich nur zu gern auf Texas setzten. Wie du weißt, find ich sie ja am tollsten." sagte ich und musste grinsen."Und wenn Lisa das mit den Verkaufspferden erlaubt hat, hätte ich auch ersmtal nix dagegn Lady zureiten. Fände ich auch super. Sind beides tolle Stuten!", "Ja das seh ich ganz genauso!" antwortete Jordyn. Sie musste sich anscheind das Lachen verkneifen weil ich so rot war. Auf einmal fing sie an zu lachen und ich musste wie immer natürlich mit machen. "Och Mensch, du musst doch nicht rot werden wie eine Tomate. Hast du wirklich echt gut gemacht!" sagte sie noch einmal, was mich natürlich sehr freute. "Und wegen den Bahnfiguren!" grinste ich, "ich reite gerne wild umher, immer nur aussen rum, wird mir auch mit der Zeit langweilig!" xD. "Wollen wir jetzt noch was machen oder Schluss machen?!" fragte ich sie.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    rosental - 14.05.2009, 17:26


    Fur euch beide einen!



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Jordyn - 23.05.2009, 12:45


    Natürlich wollen wir weitermachen! Ich ging zu Kimberley und zeigte ihr kurz, wie man die Zügel richtig hielt, eines der wirklichen wenigen Probleme, die sie hatte. "Jetzt reite los, ein bisschen Trab und sitz aus, ich hole in der Zeit Stangen". Kim ritt los, Peak war sehr brav.

    Ich holte Stangen...ein paar längere, ein paar Kürzere, gute Abwechslung mit drin. Zurück auf dem Platz, legte ich die Stangen hin, ohne Kim und Peak in die Quere zu kommen. "Gallopier ihn mal ein bisschen, schön locker!" Kim gallopierte an. Nach einer Weile parierte sie durch, kam auf mich zu. "was soll das denn werden, Jordyn?", fragte sie, ägnstlich und neugierig zugleich, als sie das Stangen-Wirrwarr sah.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Kimberly - 23.05.2009, 22:42


    Ich hatte in dem Moment kein Plan was ich machen musste. Zum "Warmreiten" bin ich einfach mal quer über die Stangen geritten. ( War zwar bestimmt falsch, aber was sollt ich machen ). Jordyn sah mir gespannt zu was ich machte. Ich trabte dann auch im Aussitzen über ein paar Stangen, wie gesagt, ich hab kein Plan xD. Ich ritt auch noch ein bisschen aussen rum, Schritt, Trab, Galopp. Peak war jetzt sehr, sehr locker. Ich ritt dann wieder zu Jordyn und hielt an und wartete auf Anweisungen.



    Re: Kimberley und das Westernreiten

    Jordyn - 24.05.2009, 12:07


    Nach kurzer Stangenarbeit kam Kim ein bisschen verloren zu mir und fragte, was sie als nächstes machen solle. Gerade, als ich antworten wollte, klingelte mein Handy. "Einen Moment. Ja?", beantwortete ich das Klingeln. "jetzt gleich? Wieso? Nein, ich hab keine Zeit, jetzt. Oh, verstehen, ja is ok, bin gleich da." Ich legte auf. "Kim, das war Marten, auf dem Hof seines Onkels sind ein paar Rinder abgehauen, da muss ich beim Eintreiben helfen. Pass auf, morgen geb ich ne Stunde für euch alle, dich, Fabi und Sandra, ja? Es tut mir wirklich Leid", erklärte ich die Situation und entschuldigte mich. Kim saß ab und ich auf. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag mit allen. Nun ab zu Marten!

    (guck ins Reitlehrer-Forum :wink: )



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