Psycholgische Störungen.

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Psycholgische Störungen."

    Re: Psycholgische Störungen.

    sebo69 - 11.05.2006, 15:21

    Psycholgische Störungen.
    http://free.pages.at/xopxop/3.zip
    http://free.pages.at/xopxop/1.ppt
    http://free.pages.at/xopxop/2.ppt
    Ist alles von Moodle aber Manche können ja net rein.
    Der download rennt jez einfach über meine Website.



    Re: Psycholgische Störungen.

    Ronin - 11.05.2006, 15:35


    sexy
    gj
    auf deutsch:
    vielen dank für deinen hilfreichen support



    Re: Psycholgische Störungen.

    Nico - 11.05.2006, 16:30


    thx :)



    Re: Psycholgische Störungen.

    KrYz3 - 11.05.2006, 19:57


    naja mal schaun...
    vielleicht kann ichs ja verwenden :D



    Re: Psycholgische Störungen.

    karbolka - 11.05.2006, 22:17

    DANKE SEBO
    DANKE SEBO FUR PSYCHO! und alles andere was du geschrieben hast



    Re: Psycholgische Störungen.

    karbolka - 13.05.2006, 23:13

    FRAGE
    HAB ICH GUT VERSTANDEN? wir sollen erste 2 seiten fur psycho ausdrucken?
    aber welche 2 seiten ?!?!?! wenn nicht von den referaten dann wovon?!
    bitte hilfe :D
    sandra



    Re: Psycholgische Störungen.

    Iris - 22.05.2006, 19:20


    so liebe manu ich hab das jetzt etwas zusammengefasst. ich hoff du (und alle anderen, die es brauchen) kennen sich aus... ist nicht ganz deutsch, weil ich es nur zam kopiert hab, aber ne kleine hilfe... :-)

    Alkoholismus

    Alpha-Typ (Erleichterungstrinker)
    Beta-Typ (Gelegenheitstrinker)
    Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker)
    Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker)
    Epsilon-Typ (Quartalssäufer, Alkoholiker)


    Ø Gedächtnislücken
    Ø Verletzungen, Seiterein, Geldnöte
    Ø Längerer Konsum: zittern, verwirrt sein
    Ø Verlust der Fahrerlaubnis
    Ø Straftaten unter Alkoholeinfluss, Bewährungsauflagen.


    Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom

    Die Symptome

    Ø lassen sich leicht ablenken
    Ø ständige motorische Unruhe
    Ø haben kurze, aber außerordentlich intensive Aufmerksamkeitsspannen
    Ø sind unorganisiert und treffen impulsive Entscheidungen
    Ø haben ein verzerrtes Zeitgefühl
    Ø haben Schwierigkeiten, Anweisungen zu befolgen
    Ø zeigen gelegentlich Symptome von Depressionen
    Ø sind schnell enttäuscht und ungeduldig


    Autismus

    Es werden drei Typen von Autismus unterschieden:
    - Atypischer Autismus,
    - Frühkindlicher Autismus
    - Asperger-Syndrom

    Autismus ist ein Grundsymptom der Schizophrenie

    Symptome

    Ø Keine Bestimmte Geste/Gebärde in erstem Jahr
    Ø Es kann nicht mit den Spielzeugen spielen
    Ø Es lächelt sich nicht
    Ø strecken der Mutter die Arme nicht entgegen, um hochgehoben zu werde


    Borderline – Persönlichkeitsstörung

    Wird auch emotional instabile Persönlichkeitsstörung genannt. Die Ursachen liegen meist in der frühen Kindheit.


    Klassifizierung nach ICD

    impulsiver Typus: Die wesentlichen Charakterzüge des impulsiven Typus sind
    emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle. Ausbrüche von gewalttätigem
    und bedrohlichem Verhalten sind häufig, vor allem bei Kritik durch andere.
    Borderline Typus: Einige Kennzeichen emotionaler Instabilität sind vorhanden,
    zusätzlich sind oft das eigene Selbstbild, Ziele und „innere Präferenzen“
    (einschließlich der sexuellen) unklar und gestört. Meist besteht ein chronisches
    Gefühl innerer Leere. Die Neigung zu intensiven, aber unbeständigen Anstrengungen,
    nicht verlassen zu werden und zu Suiziddrohungen oder selbstschädigenden Handlungen.


    Ursachen: Missbrauch, gestörten Beziehungen zu den Eltern


    Symptome

    Ø stark reduzierte Gefühle von Glück,
    Ø Ausgeglichenheit, Entspannung sowie Wohlgefühl
    Ø Unwohlsein und Unausgeglichenheit, gedankliche und emotionale Unruhe sowie chronische Gefühle der Leere
    Ø Selbstverletzendes Verhalten
    Ø Chronische Depressionen sind häufig vorhanden


    Bulimie

    Allgemein

    Ess-Brech-Sucht: die Bulimie ist eine Essstörung mit Heißhungerattacken und anschließend Erbrechen sowie Missbrauch von Medikamenten. Damit wollen sie eine Gewichtszunahme zu verhindern. Betroffene sind meist normalgewichtig.


    Symptome

    Ø Wiederholte Auftreten von Essanfällen
    Ø Depressionen
    Ø Esssucht


    Depressionen


    Ursache

    Ø Ursache dafür ist unbekannt, wahrscheinlich spielt aber eine erbliche Vorbelastung eine große Rolle.

    Ø Auslöser für eine depressive Episode können beispielsweise akute oder chronisch belastende Lebensereignisse sein.


    Formen

    Ø Unipolare Depression: Patienten erleiden nur depressive, aber keine manischen Phasen. Hauptsymptome: Morgentief, Früherwachen

    Ø Bipolare affektive Störung: Die bipolare affektive Störung ist durch depressive und manische Phasen gekennzeichnet.

    Ø Winterdepression: Diese Form der Depression dauert also höchstens fünf bis sechs Monate an. Symptome: verminderte Energie

    Ø Medikamente können Depressionen auslösen oder verstärken. Dazu gehören kortisonhaltige Präparate, neurologische und Herz-Kreislauf-Medikamente.


    Symptome

    Ø Gedrückte Stimmung
    Ø Fehlendes Interesse und Freude an normalen Aktivitäten/Vergnügungen
    Ø Schlafstörungen
    Ø Gehemmtes Denken und Handeln, Konzentrationsschwierigkeiten
    Ø Fehlende Energie und Müdigkeit
    Ø Geringes Selbstbewusstsein, übertriebene Schuldgefühle
    Ø Wiederkehrende Gedanken über den Tod, Selbstmordgedanken, Selbstmordversuche


    Dissoziale Persönlichkeitsstörung

    Drückt sich durch Missachtung sozialer Normen aus.
    Erwachsene: Kriminelle, Drogenkonsum, nicht bezahlen von Schulden, Gewalttätigkeit

    APS lässt sich in 3 Untergruppen teilen

    instrumentell-dissoziales Verhalten strebt auf materielle Werte und Macht zu.

    impulsiv-feindseliges Verhalten: Geringe Handlungskontrolle und eine großes Maß an Gefühl, vor allem Wut lässt sich finden.

    ängstlich-aggressives Verhalten: Eher zurückgezogene, unauffällige Menschen, die jedoch in Extremsituationen ein höheres Maß an Gewalt erreichen können.

    Ø Missachtung sozialer Normen
    Ø Mangelndes Schulderleben und Unfähigkeit zu sozialem Lernen
    Ø Anhaltende Reizbarkeit


    Dissoziative Identitätsstörung


    Oder auch Multiple Persönlichkeitsstörung genannt.


    Ø Wechselseitige Amnesie: Die Subpersönlichkeiten kennen sich nicht.
    Ø Wechselseitiges Wissen: Die Subpersönlichkeiten kennen sich, häufig beobachten sie einander, treten aber nicht miteinander in Kontakt. Manchmal können sie sich durch Stimmen bemerkbar machen.
    Ø Einseitige Amnesie: Nur manche der Subpersönlichkeiten wissen von der Existenz der anderen.


    Katatone Schizophrenie

    Symptome

    Raptus (es kommt unvermittelt zu starker motorischer Unruhe, Ungeordnetem
    Bewegungssturm und zielloser Aggression)
    Stupor (eindeutige Verminderung der Reaktion auf die Umgebung und Verminderung
    spontaner Bewegung und Aktivität)

    Der katatone Stupor führt oft zu Nahrungs- und Flüssigkeitsverweigerung und die Betroffenen können nicht auf die Toilette gehen. Daher ist der katatone Stupor ein lebensgefährlicher psychiatrischer Notfall.

    Oft lebt der Kranke in einer wirklichen und gleichzeitig auch wahnhaften Welt. Er hat traumähnliche Zustände und lebhafte szenische Halluzinationen.


    Ursachen

    Wahrscheinlich dieselben Ursachen, die eine normale Schizophrenie auslösen, z.B. genetische Teilverursachung, Hirnstrukturelle Abnormalitäten oder Ich-Schwäche


    Kleptomanie


    Die Kleptomanie ist die Bezeichnung für zwanghaftes bzw. triebhaftes Stehlen von Dingen, welche meist allerdings nur einen geringen materiellen Wert besitzen.
    Menschen die unter Kleptomanie leiden stehlen nur in ganz seltenen Fällen wegen Armut, d.h. es kann durchaus vorkommen, dass auch Menschen aus besseren Kreisen stehlen.


    Behandlung

    Ø Bewachung
    Ø Auch Selbstkontrolle der Betroffenen ist sehr wichtig, um den Drang zum Stehlen zu wiederstehen


    Konversionsstörung

    Was ist eine Konversationsstörung?

    Konversion bedeutet eine Umwandlung eines verdrängten seelischen Konfliktes in ein körperliches Symptom. So könnte hinter einer Ohnmacht mit einer schlaffen Lähmung ein unbewusster Hingabewunsch, der nicht gelebt werden darf, hinter einer spastischen Armlähmung ein unbewusster Wunsch zuzuschlagen stecken.


    Symptome

    Anfälle im Rahmen einer Konversionsstörung: diese verlaufen in der Regel ohne Bewusstlosigkeit und ohne Hinstürzen und Verletzungen. Sie dauern länger als epileptische Anfälle und sind durch energisches oder suggestives Ansprechen zu beeinflussen.
    Ausfälle der Motorik im Rahmen einer Konversionsstörung: Hierbei handelt es sich häufig um schlaffe Lähmungen, die oft einseitig, bevorzugt links auftreten.



    Magersucht – Anorexia Nervosa


    Wie definiert man Magersucht?

    Ø niedriges Körpergewicht
    Ø große Angst vor Gewichtszunahme
    Ø Körperschemastörung
    Ø Selbstwertgefühl wird stark verändert
    Ø Krankheitsverleugnung


    Manie

    Symptome

    Ø starke Erregung, innere Getriebenheit
    Ø intensive, aber unbegründete gehobene, heitere Stimmung, teilweise aber auch Gereiztheit bzw. missmutige Umtriebigkeit
    Ø rastlose Aktivität und Unruhe
    Ø Verlust von Hemmungen
    Ø den Betroffenen gehen ständig neue Ideen durch den Kopf, dies reicht von einer Weitschweifigkeit der Gedanken bis zur Ideenflut
    Ø ins Maßlose gesteigertes Selbstbewusstsein
    Ø Realitätsverlust
    Ø Größenwahn (Megalomanie)
    Ø stark vermindertes Schlafbedürfnis (nach dem Motto "Schlaf ist Zeitverschwendung")
    Ø manchmal Vernachlässigung von Nahrungsaufnahme und Körperhygiene


    Paranoide Schizophrenie


    Definition

    Die Schizophrenie ist eine sehr schwere psychische Erkrankung, bei der es zu charakteristischen Störungen im Bereich des Denkens und der Sprache, der Affektivität und der Selbst- und Fremdwahrnehmung kommt.
    Die Schizophrenie gehört zu den endogenen Psychosen, bei denen es zu verschiedenen Symptomen wie Wahn, Halluzinationen, formale Denkstörungen, Ich-Störungen, Affektstörungen und psychomotorischen Störungen kommt. Die Wahrnehmung der eigenen Person, der Umwelt und anderer Menschen kann völlig unrealistisch, verändert oder verzerrt erscheinen.


    Symptome: Wahnvorstellungen, Wahnideen und Wahnwahrnehmungen sowie Ich-Störungen und Halluzinationen


    Rett-Syndrom

    Was ist das Rett- Syndrom?

    Ø Kleinkinder (nur Mädchen) entwickeln sich anfangs durchschnittlich; doch zwischen dem siebten Lebensmonat und dem zweiten Lebensjahr verliert das Kind aber zumindest teilweise bereits erlernte Fähigkeiten wie Sprechen, Laufen,…
    Ø Das Kopfwachstum verlangsamt sich, die Sozial- und Spielentwicklung sind gehemmt; es kann zu einer Intelligenzminderung kommen; Autismus und Ataxie können ebenfalls auftreten
    Ø bereits erworbene Fähigkeiten gehen verloren
    Ø die Grobmotorik verschlechtert sich - Rollstuhl


    Ursachen

    Es handelt sich in etwa 80%-90% der Fälle um Mutationen des X-Chromosoms.


    Somatisierung


    Die somatoforme Störungen sind als körperliche Beschwerden zu bezeichnen, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Das bedeutet, dass eine seelische Störung vorliegt, die überwiegend körperliche Symptome verursacht.


    Ursachen

    Als Ursache wird meist ein Wechselspiel von biologischen, seelischen und sozialen Faktoren. Zum Beispiel kann zu lang anhaltender Stress zu Anspannungen führen oder Fehlsteuerungen innerer Organe. Auch körperliche Beschwerden können als Folge seelischer Konflikte auftreten. Meist unbewusste seelische Prozesse (z.B.: Wut, Angst, Ärger) können sich in Körpersymptomen ausdrücken.


    Der Somnambulismus (Schlafwandeln)


    ist ein Zustand, in dem der Schlafende aufsteht, umhergeht und Tätigkeiten verrichtet. Nach dem Aufwachen kann er sich oft an nichts mehr erinnern. Meistens ist der Zustand harmlos. Es kann aber auch zu Unfällen kommen.
    Der Schlafwandler kann z.B. stürzen, da die Orientierung mangelhaft ist.
    stürzen, was im Extremfall einen Schock auslösen kann.


    Ursachen: Stress oder Übermüdung


    Zwangsstörung

    Symptome

    Die Zwangsstörung ist durch wiederkehrende Zwangsphänomene gekennzeichnet. Dabei kann es sich um Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen handeln.
    Typische Beispiele sind der Waschzwang und der Ordnungszwang. Diese zwanghaften Gedanken und Handlungen erfordern einen hohen Zeitaufwand und behindern den Alltag erheblich.



    Re: Psycholgische Störungen.

    sebo69 - 22.05.2006, 20:00


    Juhu danke vielmals.



    Re: Psycholgische Störungen.

    KrYz3 - 22.05.2006, 22:33


    ja dann schau ma mal was ich damit noch um diese uhrzeit anfangen kann ^^
    bzw. danke iris ;)



    Re: Psycholgische Störungen.

    Ronin - 23.05.2006, 23:04


    hmm hät ich das früher gsehn hät ich lernen können..mist. naja immerhin denk ich is latein positiv was irgendwie wichtiger is^^



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    HALLO LEUTE - gepostet von karbolka am Montag 31.07.2006



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