Lizenzierung II. Liga

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    Re: Lizenzierung II. Liga

    daene - 10.05.2006, 22:27

    Lizenzierung II. Liga
    HBL schliesst Lizenzierungsverfahren ab


    Die Handball-Bundesliga (HBL) hat allen Antragstellern der Bundesligen Nord und Süd, teilweise mit Auflagen und Bedingungen, die Lizenz für die Saison 2006-2007 erteilt. Für die Aufsteiger aus den Regionalligen in die 2. Ligen wird es ein Anmeldeverfahren geben. Diese wird bis zum 10. Juni abgeschlossen sein. Die Handball-Bundesliga (HBL) hatte bereits in der vergangenen Woche allen 18 Vereine der 1. Bundesliga die Lizenz, teilweise unter ...

    ... Auflagen, erteilt. Dieses war geschehen auf Empfehlung der Lizenzierungskommission. Dieser gehören neben Frank Bohmann, Dr. Siegfried Friedrich, Wirtschaftsprüfer der Firma Rölfs Partner sowie Rolf Nottmeier, Vorsitzender Richter am Arbeitgericht Minden an.

    Quelle: HBL



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 11.05.2006, 21:49


    Alle Nordzweitligisten erhalten Lizenz für kommende Spielzeit


    Aufatmen im Lager der Teams der Zweiten Liga Nord: Alle Mannschaften haben durch die Handball-Bundesliga (HBL) die Lizenz für die Saison 2006/2007 erhalten. Bis auf den HC Empor Rostock sind zudem alle Mannschaften von jeglichen Auflagen befreit. Neben dem bereits feststehenden Aufsteiger Eintracht Hildesheim erhielten außerdem auch die Ahlener SG und der TV Emsdetten die Lizenz für die 1. Bundesliga. Nach den Verwirrungen der Vorsaison, als der SV Post Schwerin und die Füchse Berlin die Startberechtigung erst im zweiten bzw. dritten Anlauf erringen konnten, haben auch die „Problemkinder“ alle Anforderungen erfüllt.

    "Es sollte kein Problem sein, der berechtigten Forderung der HBL nachzukommen. Auch unter der neuen Konstellation der Empor-Spielbetriebs-GmbH haben wir dafür Vorsorge getroffen. Unser Hauptsponsor wird weiterhin im Stammverein verbleiben", sieht Rostocks Finanzchef, Lutz Scheibe, keine Schwierigkeiten darin, bis zum 30. September ein bilanzielles Konsolidierungsprogramm vorzulegen. Freude pur herrschte unterdessen in Schwerin und Berlin. Nachdem sich beide Vereine vor fast genau einem Jahr aufgrund der drohenden Nichterteilung der Lizenz bereits mit dem Schritt in die Regionalliga beschäftigen mussten, sieht es in beiden Lagern in dieser Spielzeit bedeutend besser aus.

    Der nach dem Abstieg aus der Bundesliga mit knapp einer halben Million Euro verschuldete SV Post schlug vor Saisonbeginn unter dem neuen Trainer und Geschäftsführer Norbert Henke den Weg der Konsolidierung ein. Mit Erfolg, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, denn der Schuldenberg ist fast vollständig abgebaut und die Mecklenburger stehen zudem mit sehr geringem finanziellen Aufwand auf einem einstelligen Tabellenplatz. "Wir haben die strengen Vorgaben auf unserem Konsolidierungskurs eingehalten", freute sich Henke nach der Lizenzerteilung.

    Auch Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning, der vor Saisonbeginn das Ruder in der Hauptstadt übernahm, kann mehr als zufrieden auf das letzte Jahr zurückblicken. "Wir haben in dieser kurzen Zeit in Berlin gemeinsam viel bewegt und hoffen, dass wir nun in eine erfolgreiche neue Saison starten können." Für die Füchse ist es das erste Mal seit dem Wiederaufstieg, dass sie die Lizenz ohne Auflagen erhalten.

    Weitere Stimmen:
    "Wir sind froh, dass wir erstmals seit unserer Zweitliga-Zugehörigkeit keine Auflagen erfüllen müssen." (Klaus-Uwe Marsch, Aufsichtsratsvorsitzender des SV Anhalt Bernburg)
    "Ich habe damit gerechnet, dass wir hinsichtlich der Lizenz keine Probleme bekommen werden, denn wir haben wirtschaftlich solide gearbeitet." (Oguzcan Demirtas, Vizepräsident des Dessauer HV)
    "Der Etat wird wahrscheinlich gleich sein, möglicherweise steigern wir ihn ein wenig." (Thomas Haack, Manager des Stralsunder HV


    handball-world



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 12.05.2006, 00:13


    Wir sollen auch ohne Auflagen die Lizens erhalten haben :wav: :wav:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    daene - 12.05.2006, 17:42


    Hat das unser Verein schon offiziell gemeldet? Dann muß ich das überlesen haben.



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 12.05.2006, 22:09


    Nein , stand auch in der Zeitung :eek: :eek:
    Zudem hat doch unsere Führungsriege jetzt wichtigeres zu tun , als die Fans zu informieren , schließlich betreten die Leute Neuland :mumum:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 15.06.2006, 09:42


    Jetzt ist es Amtlich, die Lizenz für die zweite Liga wurde dem Tusem erteilt.
    :jump:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 16.06.2006, 21:42


    Da hat aber unsere Führungsriege saubere Arbeit geleistet :angel: :ylsuper



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 20.06.2006, 17:02


    Pfullinger Insolvenz bestätigt - Delitzsch rückt in den Süden


    Foto: VfL


    Die von uns am heutigen Vormittag vermeldete Einleitung des Insolvenzverfahren des Erstligaabsteigers VfL Pfullingen wurde inzwischen von der HBL bestätigt. Durch die Einleitung des Insolvenzverfahrens erlischt damit die für die 2. Bundesliga erteilte Lizenz des VfL Pfullingen, der damit den Weg in eine noch vom Landesverband zu bestimmende Liga antreten muß. Da in dieser Spielzeit die 2. Liga Nord eine Mannschaft mehr aufwies und in der kommenden Spielzeit nun der Süden die über achtzehn Mannschaften hinausgehenden Teams aufnehmen sollte, rückt mit Concordia Delitzsch der südliche Nordzweitligist in die Südstaffel und nimmt dort den Platz des VfL Pfullingen ein. Für die 2. Bundesliga Nord wird es einen neuen Spielplan geben."Die Entscheidung, den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung einzustellen, wurde auf einer außerordentlichen Gesellschafter-Versammlung der GmbH & Co. KG am gestrigen Montagabend getroffen. Die Geschäftsführung hat die Mannschaft bereits über die Entscheidung informiert und zugesichert, alles ihr Mögliche zu tun, um den Spielern bei der jetzt notwendigen Neuausrichtung zu helfen", so der VfL Pfullingen in einer Pressemeldung.

    Insbesondere ausstehende Gehälter - der Stuttgarter Zeitung zufolge wurden erhielten die Spieler zuletzt Teile der April-Gehälter - sollen den Pfullingern dabei zum Verhängnis geworden sein. Da der Etat für die kommende Spielzeit noch nicht gesichert war, sah sich der Verein angesichts dieser Altlasten nicht in der Lage die neue Saison in Angriff zu nehmen. Der Handball-GmbH fehlten unterdessen nach Informationen der Stuttgarter Zeitung kurzfristig 150.000 bis 200.000 Euro um den dringenden Verpflichtungen bis zum Start der neuen Saison nachzukommen.

    "Wir haben in den letzten Wochen alles daran gesetzt, unser Ziel – Bundesliga-Handball in einer Großsporthalle in Stuttgart zu bieten – zu erreichen", so Geschäftsführer Alfred Mayer. "Leider stößt Zweitliga-Sport, der nichts mit Fußball zu tun hat, derzeit in Stuttgart auf kein Interesse, weder bei den Sponsoren noch bei den Verantwortlichen der Stadt." Da ein weiterer Verbleib in der Pfullinger Kurt-App-Halle mit ihrer begrenzten Platzzahl eine Fortführung des Ligaspielbetriebs nicht zuließ, hat sich die Pfullinger Führung frühzeitig mit den für die neue Arena in Stuttgart Verantwortlichen zusammengesetzt und verhandelt – leider ergebnislos.

    Dem Bundesligisten gelang es nach dem Abstieg nicht, die am 1. Liga-Handball in der neuen Stuttgarter Porsche-Arena zunächst interessierten Sponsoren auch für sein Zweitliga-Konzept zu gewinnen. "Wir sind ein hohes Risiko gegangen, haben alles mit der Mannschaft versucht, konnten den sportlichen Abstieg aber nicht verhindern", so Mayer. Die bestehenden Spielerverträge werden nun aufgelöst, gleichzeitig wird von Seiten des VfL Pfullingen e.V. versucht, für die kommende Saison eine Mannschaft für die Oberliga zusammenzustellen.

    Dem VfL Pfullingen könnte nun der Abstieg bis in die Verbandsliga drohen, in der die Zweite Mannschaft des Vereins spielt. Die endgültige Klasse wird der zuständige Landesverband festsetzen, der Verein selbst will versuchen in der Oberliga an den Start zu gehen. Auswirkungen hat die Insolvenz auch auf andere Vereine. Da in der letzten Saison der Norden mit mehr Teams als der Süden gespielt hatte, beschloss die HBL, dass in der kommenden Saison die Südstaffel die über achtzehn hinausgehenden Teams aufnehmen solle. Den Platz von Pfullingen nimmt so Concordia Delitzsch ein und im Norden reduziert sich die Zahl der Mannschaften von 19 auf 18. Dort muß nun ein neuer Spielplan erstellt werden.


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 21.06.2006, 17:54


    Ich bleibe dabei, die HBL ist ein Korrupter Haufen.
    Da wird einer Mannschaft die Lizenz erteillt, nachden alle Unterlagen geprüft wurden, und kurz nach Lizenzerteilung erfolgt die Insolvenz.
    Uns wurde die Lizenz knallhart verweigert, kein Wunder denn wir hatten ja eine Menge guter Spieler an dennen sich die Bundesligavereine gerne heranmachen wollten für wenig Geld. :verdacht :verdacht :repuke :repuke .
    Dieses Verfahren ist ein Witz und bleibt ein Witz.
    Wenn die Lizenzen nach Sympatie verteilt werden, wird es für uns immer wieder schwer.



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 21.06.2006, 19:51


    @ charly 65:
    du regst dich immer noch über diesen "Narrenhaufen HBL" auf :cussing:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 21.06.2006, 21:11


    willi1 hat folgendes geschrieben: @ charly 65:
    du regst dich immer noch über diesen "Narrenhaufen HBL" auf :cussing:
    @ Willi, Charlie hat Recht.Bald haben wir wieder mit denen zutun,und es kann nicht sein, das die HBL einem Verein der finanziel so angeschlagen ist - und drei Monatsgehälter zurück steht - die Lizenz erteilt.
    Das ist eine Schande für den Deutschen Handball.
    Nur einen Monat nach der Lizenzerteilung Insolvenz anzumelden, ist ein Witz !!!



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 21.06.2006, 21:18


    Pfullingen nach Umzugsplänen trotz Lizenzerteilung in der Insolvenz


    Der Trend des Profihandballs in die Großstädte zu gehen hat mit dem VfL Pfullingen-Stuttgart das erste Opfer gefordert. Die Schwaben waren den einhergehenden Aufgaben überfordert, der Stuttgarter Arenabetreiber ließ die erforderliche Unterstützung vermissen und der VfL musste gestern aufgrund der nicht zu bewältigenden finanziellen Probleme Insolvenzantrag stellen. In den Blickpunkt rückt damit auch die HBL, deren Geschäftsführer Frank Bohmann einerseits die deutschen Großstäde als Heimat von Bundesligaclubs begrüßte und andererseits nach den Problemen der letzten Jahren eine Verschärfung des Lizenzierungsverfahrens vorantrieb. Trotz erteilter Lizenz und geplantem Umzug des VfL wird dieser in der kommenden Saison nicht mehr im Profigeschäft vertreten sein.

    Der VfL Gummersbach hatte es mit seinem Teilumzug in die Kölnarena vorgemacht, gefolgt waren der HSV Handball mit dem Kauf der Lizenz aus Bad Schwartau/Lübeck und die Rhein-Neckar-Löwen der SG Kronau/Östringen mit dem Umzug nach Mannheim. Gescheitert war dagegen in der vergangenen Saison GWD Minden, die Ostwestfalen konnten sich in Hannover nicht etablieren, auch Concordia Delitzsch spielte in Leipzig meist vor leeren Rängen. Bereits vor der Entwicklung dieses von der HBL ausdrücklich begrüßten Trends in die Großstädte hatte der VfL Pfullingen-Stuttgart, damals noch ohne den Namenszusatz der Landeshauptstadt, sein erstes Heimspiel in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle ausgetragen. Im Dezember 2000 fand das erste Derby gegen Frisch Auf! Göppingen vor annähernd 8.000 Zuschauern in der Mehrzweckhalle statt, damals noch zu Zweitligazeiten.

    Mit dem Aufstieg in die höchste Spielklasse wurden immer mehr Spiele von der Echaz an den Stuttgarter Neckar verlegt, auch der schwäbische Konkurrent aus Göppingen trug regelmäßig zwei Heimspiele in der Schleyerhalle aus. Während sich Göppingen inzwischen für eine Erweiterung der eigenen Halle engagiert, war Pfullingen diese Möglichkeit versagt. Die heimische Kurt-App-Halle mit Platz für 1.300 Zuschauern war für Erstligahandball nicht mehr zeitgemäß, eine Erweiterung nicht realisierbar und ein Umzug in die nahen Städte Reutlingen und Tübingen nicht gewünscht. Im Vorfeld der Fußball-WM wurde dafür in Stuttgart zwischen der Schleyerhalle und dem Daimlerstadion die Porschearena gebaut, konzipiert als Ballsporthalle mit bis zu 6.000 Plätzen. Den Offerten der Stuttgarter Veranstaltungsgesellschaft gegenüber war der VfL nicht nur aufgeschlossen, sondern sah darin die Einzüge Möglichkeit für zukunftsfähigen Erstligahandball und träumte bereits vom Sprung ins vordere Tabellendrittel.

    Pfullingen-Stuttgart investiert und riskiert für den Klassenerhalt

    Nach dem sportlichen Abstieg 2005 und dem glücklichen Klassenerhalt durch die Lizenzentzüge für Essen und Wallau-Massenheim trug der VfL mit dem Namenszusatz „Stuttgart“ bereits in der Saison 2005/06 rund die Hälfte seiner Heimspiele in der Schleyerhalle aus. Für die kommende Saison war der vollständige Umzug geplant, im Vorfeld war im Gegenzug die Unterstützung der Stuttgarter bei der Sponsorenakquise neben dem Stuttgarter Hauptsponsor Süd-Leasing avisiert worden. Der VfL unter der Verhandlungsführung seines Geschäftsführers Alfred Mayer erlag der Versuchung vom Spitzenhandball und ihm war es nicht gelungen die Veranstaltungsgesellschaft als Hallenbetreiber zu einer konkreten Unterstützung zu verpflichten. Bereits in der Winterpause wurde über erhebliche Budgetdefizite spekuliert, dennoch folgten angesichts des Abstiegsranges zwei Neuverpflichtungen.

    Obwohl die Mannschaft bis zuletzt kämpferisch weitgehend überzeugte und mehrere Punktverluste unglücklich eingefahren und die wichtigen Spiele nicht gewonnen wurden, stand bereits drei Spieltage vor Rundenende der Abstieg fest. Dennoch wurde am Umzug nach Stuttgart aus VfL-Sicht bedingungslos festgehalten, die neugebaute Porsche-Arena benötigte dringend eine Heimmannschaft und es wurde der direkte Wiederaufstieg mit einem siebenstelligen Etat propagiert. Die Integration sollte zunächst über eine Namensänderung in VfL Stuttgart-Pfullingen, anschließend gar über eine Umfirmierung in TEAM Stuttgart erfolgen. Weiterhin unklar blieb jedoch die Realisierung dieser Zielstellung, da weder die neue Mannschaftsaufstellung, noch Konkretisierungen der Etatplanung veröffentlicht wurden. Ein finanzielles Engagement der Veranstaltungsgesellschaft wurde jedoch ausgeschlossen. Stattdessen veröffentlichte die regionale Presse in regelmäßigen Abständen die Zahlen möglicher Altlasten, die im sechsstelligen Bereich bis hin zu 800.000 Euro beziffert wurden.

    Durch die Pressemitteilung der HBL vom gestrigen Dienstag über den Insolvenzantrag des VfL Pfullingen-Stuttgart kam Gewissheit in die Spekulationen. Der VfL bekommt damit die bereits erteilte Lizenz für die Zweite Liga Süd entzogen, Delitzsch rückt stattdessen in den Süden und die Nordstaffel erhält einen neuen Spielplan (Handball-World berichtete). Während VfL-Bundesligaobmann und HBL-Vorstandsmitglied Gottfried Staiger nicht zu einer Stellungnahme bereit war, äußerte sich Geschäftsführer Alfred Mayer nur über eine Pressemitteilung und war nicht erreichbar. „Leider stößt Zweitliga-Sport, der nichts mit Fußball zu tun hat, derzeit in Stuttgart auf kein Interesse, weder bei den Sponsoren noch bei den Verantwortlichen der Stadt.“ so Mayer in der Mitteilung. Etwas präziser wurde dagegen HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann, nach dessen Aussage vom VfL in Stuttgart keine Sponsoren akquiriert werden konnten, während die Pfullinger Sponsoren angesichts des Umzuges reihenweise ihre Verträge kündigten.

    Dem VfL Pfullingen-Stuttgart blieb damit letzten Endes nur noch der Insolvenzantrag, für nächste Saison soll eine Mannschaft in der Oberliga gemeldet werden. Die zweite Mannschaft des VfL spielt in der Verbandsliga, die Einordnung der ersten Mannschaft obliegt letzten Endes dem Landesverband. Folge des Insolvenzantrags ist der zwingende Lizenzentzug, nachdem nach Aussage von Mayer die Lizenz ohne Auflagen erteilt worden war. „Das zeigt, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“ wurde Mayer noch Anfang Mai auf der VfL-Homepage zitiert. Mit dem gestrigen Insolvenzantrag zeigt sich, dass die Hausaufgaben offensichtlich nicht gemacht wurden, nach Meldungen der Stuttgarter Zeitung sind zuletzt lediglich Teile der April-Gehälter ausgezahlt worden. Demnach waren zum Zeitpunkt der Lizenzerteilung bereits Spielergehälter ausstehend.

    HBL-Geschäftsführer sieht keine Defizite im Lizenzierungsverfahren

    Die Entwicklung in Pfullingen wirft auch Fragen hinsichtlich des Lizenzierungsverfahrens der HBL auf. "Nachdem uns am Donnerstag Abend bekannt wurde, dass es zu einer dramatischen Situation kommt, haben wir uns die Akten nochmals angeschaut.“ berichtet HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. „Nach Aktenlage hat Pfullingen eine Lizenz erhalten und würde sie aufgrund der Aktenlage auch jederzeit wieder erhalten.“ verteidigt er die Lizenzerteilung, Unstimmigkeiten in den Lizenzunterlagen sind ihm auch nicht bekannt. „Wir haben unseren Job gemacht und da haben wir uns nichts vorzuwerfen.“ verteidigt Bohmann im Fall Pfullingen das Vorgehen der HBL.

    Mit Blick auf das nächste Lizenzierungsverfahren sind aber weitergehende Änderungen nicht auszuschließen: „Ich will nicht ausschließen, dass wir für das nächste Lizenzierungsverfahren nicht noch die eine oder andere Bedingung aufnehmen.“ Einen Eingriff in die bereits erfolgte Lizenzierung für die Saison 2006/07 schließt Bohmann dagegen aus. Das Verfahren wäre abgeschlossen und ihm damit die Hände gebunden, lediglich die Einhaltung der Bedingungen und Auflagen würde strengstens überprüft. Doch selbst damit sind ähnliche Situationen auch in der kommenden Saison nicht auszuschließen „Das Lizenzierungsverfahren kann Risiken nicht vermeiden, nur verringern“ so Bohmann, der allerdings auch keinen Hehl daraus macht, dass für die HBL ein Schaden durch den Insolvenzantrag rechtzeitig vor Rundenbeginn vermieden wurde.


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 21.06.2006, 21:20


    HBL-Geschäftsführer sieht keine Defizite im Lizenzierungsverfahren

    Die Entwicklung in Pfullingen wirft auch Fragen hinsichtlich des Lizenzierungsverfahrens der HBL auf. "Nachdem uns am Donnerstag Abend bekannt wurde, dass es zu einer dramatischen Situation kommt, haben wir uns die Akten nochmals angeschaut.“ berichtet HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. „Nach Aktenlage hat Pfullingen eine Lizenz erhalten und würde sie aufgrund der Aktenlage auch jederzeit wieder erhalten.“ verteidigt er die Lizenzerteilung, Unstimmigkeiten in den Lizenzunterlagen sind ihm auch nicht bekannt. „Wir haben unseren Job gemacht und da haben wir uns nichts vorzuwerfen.“ verteidigt Bohmann im Fall Pfullingen das Vorgehen der HBL.

    Mit Blick auf das nächste Lizenzierungsverfahren sind aber weitergehende Änderungen nicht auszuschließen: „Ich will nicht ausschließen, dass wir für das nächste Lizenzierungsverfahren nicht noch die eine oder andere Bedingung aufnehmen.“ Einen Eingriff in die bereits erfolgte Lizenzierung für die Saison 2006/07 schließt Bohmann dagegen aus. Das Verfahren wäre abgeschlossen und ihm damit die Hände gebunden, lediglich die Einhaltung der Bedingungen und Auflagen würde strengstens überprüft. Doch selbst damit sind ähnliche Situationen auch in der kommenden Saison nicht auszuschließen „Das Lizenzierungsverfahren kann Risiken nicht vermeiden, nur verringern“ so Bohmann, der allerdings auch keinen Hehl daraus macht, dass für die HBL ein Schaden durch den Insolvenzantrag rechtzeitig vor Rundenbeginn vermieden wurde.


    Es kann echt nicht wahr sein - mir fehlen die Worte!!!



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 23.06.2006, 00:55


    Max1 hat folgendes geschrieben: willi1 hat folgendes geschrieben: @ charly 65:
    du regst dich immer noch über diesen "Narrenhaufen HBL" auf :cussing:
    @ Willi, Charlie hat Recht.Bald haben wir wieder mit denen zutun,und es kann nicht sein, das die HBL einem Verein der finanziel so angeschlagen ist - und drei Monatsgehälter zurück steht - die Lizenz erteilt.
    Das ist eine Schande für den Deutschen Handball.
    Nur einen Monat nach der Lizenzerteilung Insolvenz anzumelden, ist ein Witz !!!
    @ max1
    Was hilft es sich darüber aufzuregen :?: :?: :?:
    Das mit Bohmann , sowie die ganze HBL-Narretei haben wir schon ausführlich diskutiert :n21:
    Wenn man den Bericht über Pfullingen liest , fragt man sich "Hallo , hab ich in der Mathe-Stunde irgend etwas verpasst :?: "

    Da bekommt der Verein eine Lizens obwohl schon da die Gehälter über 3 Monate nicht gezahlt wurden , dannn geht der Verein in die Insolvenz und der :s_046 Bohmann :s_046 prüft dann nochmal die Unterlagen und erklärt dann , alles in Ordnung , von uns bekommt ihr weiterhin die Lizens . :bash :n27:
    Klaus hat vor 1 Jahr einen grossen Fehler begangen , er hätte den Papst oder Präsident Busch als Sponsor mit 10 Millionen angeben sollen , dann wären wir noch in der 1ten Liga :bindafür: :yau:
    Man muß nur lügen und betrügen , denn überprüft wird anscheinend nichts beim HBL , Fazit ist Ehrlichkeit zahlt sich nicht aus :confused: :confused:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 23.06.2006, 15:59


    Zur Saison 06/07 sagte Frank Bohman:" Dieses Jahr haben die Bundesligavereine Solide Gewirtschaftet" :heiss: :repuke :repuke :repuke :repuke :repuke :repuke :repuke :Bolt :Bolt :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :s_046 :violent3: :violent3: :violent3: :violent3: :violent3: :violent3: :violent3: :violent3: :violent3: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen: :kotzen:
    Was für ein Armer Irrer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
    Das ist Bohman :bowser :axe: :violent2: :violent3:
    Wir lernen daraus... Wer Lügt, bekommt die Lizenz, Wer die Wahrheit sagt, bekommt die Lizenz nicht.
    Und wer Tusem heißt, die Wahrheit sagt, und eine gute Mannschaft hat, der bekommt die Lizenz erst Recht nicht von der HBL.



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 03.07.2006, 20:44


    VfL Pfullingen: Verband lehnt Start in der württembergischen Oberliga ab
    Am 20.06. war das Ende des VfL Stuttgart-Pfullingen gekommen. Nach dem sportlichen Abstieg in die zweite Liga gab es aufgrund einer drückenden Schuldenlast und ausstehender Gehälter keine finanzielle Perspektive mehr, die Insolvenz zu vermeiden. Den sportlichen Neubeginn wollte der VfL Pfullingen in der Württembergliga, der Oberliga des württembergischen Landesverbandes, versuchen. Ein entsprechender Antrag wurde am 22.06. eingereicht. Diesen hat der hat der Verbandsausschuss Spieltechnik (VAST) nun in einer außerordentlichen Sitzung mit 11:2 Stimmen abgelehnt.

    Der Ausschuss sah im Pfullinger Bestreben keine tragfähige Lösung. Aus dem bisherigen Bundesligakader habe lediglich Holger Breitenbacher definitiv zur Verfügung gestanden. 17 weitere Spieler hätten dem VfL Pfullingen bereits eine Absage erteilt. Daher hätten einige mittlerweile über 40-jährige Routiniers als Stützen fungieren sollen.

    Für den VfL Pfullingen bedeutet diese Entscheidung, dass die bisherige zweite Mannschaft des Vereins in der Verbandsliga (direkt unterhalb der Württembergliga) die Basis für einen Neubeginn sein wird. Diese hätte im Falle eines positiven Bescheids vom Spielbetrieb zurückgezogen werden sollen.

    Die Entscheidung ist in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Zum einen wegen der Spielklassen-Strukturreform, die im Verband in den kommenden Spielzeiten abgewickelt wird. In deren Verlauf wird die bisher in zwei Staffeln ausgespielte Verbandsliga, der auch der VfL Pfullingen angehört, in der Spielzeit 2007/08 komplett aufgelöst. Die ersten fünf Teams jeder Staffel werden dann in die 2008/09 erstmals zweigleisige Württembergliga eingegliedert. Für Pfullingen sei dies „eine gute Chance, sich innerhalb eines Jahres für die Württembergliga auf sportlichem Wege zu qualifizieren“, so der Ausschuss.

    Weiterhin ergibt sich für Pfullingen aus dem Verbandsligazuteilung die Möglichkeit einen weiteren sportlichen Abstieg zu verhindern. Wäre der Klassenerhalt in der Württembergliga in der Spielzeit 2006/07 nicht gelungen, hätte man sich in der Landesliga wiedergefunden. Ein Aufstieg wäre bei weitem schwerer geworden. Um aus der aufzulösenden Verbandsliga nicht abzusteigen, müssen zwar auch alle Beteiligten an einem Strang ziehen, jedoch scheint hier sogar ein Aufstieg im Bereich des Möglichen.

    Positiv ist die Entscheidung auch aus Sicht des Landesverbandes zu werten. Eine möglicherweise nicht wettbewerbsfähige Pfullinger Mannschaft hätte, etwa wegen neuer Spielpläne, administrative Mehrarbeit bedeutet und zudem den Wettbewerb verzerrt.

    Schließlich wurde, trotz aller Besonderheiten, ein Präzedenzfall geschaffen. Er signalisiert den Bundesligateams klar, dass bei einer Insolvenz und Lizenzverlust, vor allem nach Saisonende, eben nicht „automatisch“ die Oberliga angesteuert werden kann, sondern der letztendliche Entscheid vom Verband gefällt wird.


    Que. www.handball-world.com



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 19.07.2006, 20:25


    Achim/Baden vor dem Aus?

    Die SG Achim/Baden steht offenbar unmittelbar vor dem Aus. Der Aufsteiger in die zweite Liga Nord hat seine Spieler freigestellt, wie handball-world.com von einem Spielerberater erfuhr. Auf einer gestern einberufenen Vorstandssitzung soll der Rückzug der Mannschaft aus der 2. Liga beschlossen worden sein, heißt es in noch unbestätigten Berichten. Grund sei eine Deckungslücke im Etat von 109.000 Euro.

    Für HBL-Spielleiter Uwe Stemberg wäre das ein weiterer Super-Gau. Nachdem er nach der Pleite des VfL Pfullingen und der Eingliederung von Concordia Delitzsch in die Südstaffel den Spielplan der 2. Liga Nord schon einmal über den Haufen werfen musste, droht nun erneut ein neuer Spielplan. Ob die Liga dann mit 17 Mannschaften startet oder einer der 19 Teams aus dem Süden (Concordia Delitzsch) in den Norden eingegliedert wird, konnte und wollte Stemberg heute noch nicht sagen. "Ich habe heute noch niemanden bei Achim/Baden erreichen können. Solange werde ich mir keine Gedanken um den Spielplan machen. Wenn es eine Entscheidung zu treffen gibt, werde ich eine treffen."

    Hintergrund des Rückzuges könnte nach einem Bericht der Achimer Kreiszeitung die fehlende Spielberechtigung des Vereins für die 2. Liga sein. Zwar wurde dem Klub die Lizenz auflagenfrei erteilt, allerdings ergab eine Überprüfung der Unterlagen, dass die vom Steuerberater bescheinigten Werbeeinnahmen der SG erheblich unter denen im Haushaltsplan in Ansatz gebrachten Positionen liegen. Die HBL habe daraufhin die Startberechtigung für die Liga noch nicht erteilt.


    Quelle: www.handball-world.com


    - UNGLAUBLICH !!! :roll:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 19.07.2006, 21:33


    Ich finde es brüllend Komisch... :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :b020 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :neu :neu :neu :neu :neu :neu :neu :neu :neu :neu :thumbright: :thumbright: :thumbright: :withstupid: :withstupid: :withstupid: :withstupid: :withstupid: :withstupid: :error: :error: :error: :error: :laughing3: :laughing3: :laughing3: :laughing3: :pottytrain2: :pottytrain2: :pottytrain2: :pottytrain2:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    daene - 19.07.2006, 22:07


    :mumum: dazu fällt mir auch nichts mehr ein, weil langsam wird dieses Affentheater zu blöd. :smoke

    :smilebox: Aber ich habe da einen Vorschlag an Herrn Bohmann: "stampft doch euer ganzes Lizensierungsverfahren ein und lasst die Vereine entscheiden, ob sie wirtschaftlich in der Lage sind, in der Liga zu spielen für die sie sich sportlich quailifiziert haben. Schließlich muß selbst die HBL so langsam (ich will sie ja nicht überfordern) kapieren, daß die Vereine das besser entscheiden können. So könnte man einige Funktionärsgehälter einsparen und besser verwenden. Und dies meine liebe HBL meine ich ernst. Eure Inkompetenz habt ihr jetzt lange genug unter Beweis gestellt und ihr blamiert damit nur den deutschen Handball." :violent2:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 19.07.2006, 23:37


    Ich stelle mir nur eine Frage :?: :?: :?: :?:
    Wenn der HBL noch niemals in der Lage ist in der 2. Bundesliga die Lizenz richtig festzustellen , was ist dann noch in der 1. Bundesliga zu erwarten , wo die Ansprüche noch höher gestellt sind :schilder041 :schilder041



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Tweety - 20.07.2006, 17:18


    Quelle www.handballworld.de 20.07.2006 - Olaf Nolden
    Gehaltsverzicht soll Achim/Baden retten

    Foto: Andreas Walz
    Die SG Achim/Baden ist schon vor dem Start in die Zweite Liga ins Schlingern geraten. Ein Etatloch in Höhe von um die 110.000 Euro sorgte dafür, dass die HBL zum jetzigen Zeitpunkt die Spielberechtigung verweigert. Nun soll ein teilweiser Gehaltsverzicht der Spieler dafür sorgen, die Startberechtigung für die Saison zu erhalten. "Die Gehälter sind der größte Ausgabenfaktor, wenn wir dort reduzieren, können wir überhaupt erst starten", sagte SG-Manager Jürgen Döhling heute gegenüber handball-world.com.

    Von einem Rückzug ist derzeit nicht die Rede, sagte Döhling, könne aber natürlich im Extremfall nicht ausgeschlossen werden. Nämlich dann, wenn die Mannschaft den vorgeschlagenen Weg nicht mitgehen will. "Ich hatte aber einen positiven Eindruck, als wir gestern zusammengesessen haben. Die Mannschaft will in der Zweiten Liga spielen", so Döhling. Die Mannschaft habe sich zwei Tage Bedenkzeit erbeten. Am Freitagabend soll eine Entscheidung fallen.

    Grund für die aktuelle Misere sei nach Angaben des Managers, dass es der SG Achim/Baden nicht bewusst gewesen sei, dass der Etat schon vor dem ersten Spieltag gedeckelt sein müsse. "Ich habe da natürlich Verständnis für die HBL, die haben ja schon einige Sachen erlebt." Damit überhaupt erst einmal die Startberechtigung erteilt wird, hofft er, dass die Mannschaft sich auf die Gehaltsminderung verständigt. Das sei die Grundvoraussetzung, um dann die fehlenden Gelder bei Sponsoren zu aquirieren. "Wir haben da feste Zusagen seitens potentieller Sponsoren, wir müssen jedoch sofort das Etatloch schließen."

    Sowie der ursprünglich geplante Etat in trockenen Tüchern sei, würden die Spieler auch wieder die ursprünglich vereinbarten Gehälter bekommen, versicherte Döhling, der Verständnis dafür zeigte, dass Spielerberater seine Spieler auf dem Markt anbieten. "Das ist verständlich, denn wenn es hier doch schief geht, ist man schon im Gespräch." Einen neuen Verein zu finden, sei zu diesem Zeitpunkt der Saison sehr schwierig. Darauf begründet sich aber letztlich auch seine Hoffnung, dass alle der Vereinbarung zustimmen, denn: "Wer jetzt woanders anheuert, wird mit seinen Gehaltsvorstellungen kräftig nach unten gehen müssen."

    Hoffentlich geht`s gut aus!



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 20.07.2006, 17:30


    Es wird immer komischer..... :jump: :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :lol01 :neu :neu :neu :neu :neu :b020 :b020 :b020 :danke: :danke: :closed :ausheck :ausheck , HILFE Ich kann nicht mehr :D :cheers: :cheers: :cheers: :joker: :joker: :joker: :joker: :joker: :joker: :joker: :icescream: :happy1: das ist besser als bei Hausmeister Krause. :D :D :wink:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Tweety - 21.07.2006, 08:20


    @ Charly

    hier bekommst du kostenlose Theatervorführungen. :wink:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 21.07.2006, 11:21


    Lachen soll ja Gesund sein :wink: ,
    wenn das stimmt, bin ich zur Zeit "Kerngesund".
    Dafür danke ich besonders der HBL= "Hauptbestandteil Blöder Leute"
    Und allen denen, die dafür gesorgt haben, das in diesem Forum solch ein geiles Comedyprogramm hereingetellt wurde. :top: :ohm :ohm :ohm :ohm :ohm :sm_03 :sm_03 :sm_03 :prayer: .
    Ich dachte ja zuerst, das wäre ernst gemeint, was dort stand. :D :D :D :roll:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    daene - 21.07.2006, 16:18


    :blob: jedem seine daily soap-folge :danke:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 22.07.2006, 00:46


    Reicht doch , wenn die Lizenz Mitte September gegeben wird :schlaumeier:
    Daran arbeitet doch die HBL schon seit Anfang des Jahres , die Lizenzen rechtzeitig zu klären :jump: :verdacht



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 30.07.2006, 02:33


    Von Amtsgericht Mannheim soll gegen Leutershausen die Insolvenz beantragt worden sein :n31: laut Forum 2.Liga Süd :lol:
    Also , es bleibt spannend , ob Süd oder Nord die grössere Liga ist :verdacht



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 30.07.2006, 11:32


    Hatten die ihre Lizenz auch ohne Auflagen bekommen?



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 30.07.2006, 13:17


    -nochmal detailliert


    SG Leutershausen vor dem Aus

    Das Amtsgericht Mannheim hat am vergangenen Mittwoch das Insolvenzverfahren gegen die Spielbetriebs GmbH SG Leutershausen eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Dr. Alexander Höpfner aus Heppenheim bestellt.


    Trotz des eröffneten Insolvenzverfahrens ist die Mannschaft der SG Leutershausen am heutigen Samstag beim "Seel-Finanz-Cup" in Heddesheim angetreten. SGL-Pressesprecher Peitz war am Samstag abend selbst noch nicht über die Insolvenz informiert.

    Noch muss der Insolvenzantrag nicht das endgültige Aus für die SG Leutershausen bedeuten, da es sich um einen sogenannten Fremdantrag eines Gläubigers handelt. Die Lizenzierungsrichtlinien der HBL bieten in einem solchen Fall unter bestimmten Voraussetzungen Möglichkeiten, die Lizenz zu erhalten. Träfe dies nicht zu, würde Leutershausen als erster Absteiger aus der 2. Handball-Bundesliga Süd feststehen.


    Quelle: www.handball-world.com



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 30.07.2006, 13:34


    charly65 hat folgendes geschrieben: Hatten die ihre Lizenz auch ohne Auflagen bekommen?
    Soviel ich weiß , ja :oops: :oops:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    daene - 30.07.2006, 15:10


    Meiner Meinung nach ist das alles ganz großes Schmierentheater - und das ist gut so!
    Schließlich läuft bald wieder im Fernsehen eine Soapoper aus und dafür brauchen wir Ersatz! :lol:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    charly65 - 30.07.2006, 18:00


    Es zeigt aber auch, das die HBL mit zweierlei Maß entscheidet.
    Vereine wie Gummibach, Nordhorn, HSV,usw. konnten trotz drohender Insolvenz die Lizenz erhalten was ja klar war, da Sie keine Vernünftige Mannschaft hatten.
    Wir hatten eine geniale Mannschaft, wahren Ehrlich, und standen der HBL kritisch gegenüber konsequenz: wir wurden wie in einer DIKTATUR von der Bildfläche geputzt, andere Arschkriecher der HBL können mit falschen Angaben ohne Probleme die Lizenz beantragen, was für ein IRRENHAUS beim DHB/HBL. :muede028 :muede028 :muede028 :37176 :37176 :37176 :n68: :n68: :steinigung: :steinigung: :steinigung: :steinigung: :finger: :mumum: :pain10: :pottytrain2: :pottytrain2: :pottytrain2: :s_046 :s_046 :s_046 :repuke :repuke :repuke :aerger: :aerger: :aerger: :runterdrueck: :runterdrueck:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    Max1 - 16.08.2006, 16:16


    Insolvenzverfahren gegen Pfullingen eröffnet
    Das Amtsgericht Tübingen hat das Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der VfL Pfullingen Handball Bundesliga GmbH und Co. KG eröffnet. Der Bundesliga-Absteiger musste aus finanziellen Gründen seine Zweitliga-Lizenz abgeben und aufgrund von Schulden in Höhe von 800.000 Euro den Schritt vor das Amtsgericht gehen.

    Zum Insolvenzverwalter wurde Hansjörg Wanner bestimmt, der den Fall schon bisher vorläufig betreut hatte. Am 12. Oktober findet in Tübingen die Gläubigerversammlung statt.


    Quelle: www.handball-world.de



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 19.08.2006, 01:07


    16.08.2006 - 09:27
    "Wir wollen alle, dass es weitergeht"
    HANDBALL: Leutershausens Mannschaftsführer Thomas Zahn im Interview

    Thomas Zahn geht bei der SG Leutershausen in seine siebte Bundesliga-Saison. Der 23-jährige Linksaußen ist Handballer mit Leib und Seele, gehört seit Jahren auch zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Umso bitterer traf ihn die Diagnose im Mai, dass nach seiner Schulteroperation eine mehrmonatige Rekonvaleszenz anstehen wird. Zurzeit absolviert Zahn deshalb neben den Rehabilitations-Maßnahmen bei SGL-Physiotherapeut Stephan Schädler vor allem Lauftraining. Wir unterhielten uns mit dem Mannschaftsführer über die Situation beim Handball-Zweitligisten.

    Thomas, am Montag hatte die Mannschaft ein Gespräch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, der über den aktuellen Stand der Dinge aufklärte. Wie war die Stimmung unter den Spielern danach?
    THOMAS ZAHN: Ganz positiv, denn mit Dr. Alexander Höpfner stand da endlich einmal eine neutrale Person, die die Wahrheit sagt. Und natürlich tat es auch gut zu hören, dass alle die GmbH retten möchten.
    Eine definitive Aussage, wie und ob es weitergehen wird, konnte es aber trotzdem nicht geben.
    ZAHN: Das stimmt, man konnte uns weder Hoffnung machen, noch hat man uns ins Tal der Tränen gestürzt. Wir wurden gebeten, den Verantwortlichen zwei Wochen Zeit zu lassen. Dann erst ist klar, wie es weitergehen wird. Wir sind ja schon froh, dass uns endlich ein Zeitpunkt genannt wurde, zu dem wir dann auch definitiv Bescheid wissen.
    Ein Training nach dieser Information war dann wohl nicht mehr angesagt. . .
    ZAHN: Nein. Wir sind noch fast zwei Stunden zusammen gesessen. Generell wären alle froh, wenn es weiter gehen würde. Die Neuen fühlen sich schon absolut integriert, allen gefällt es hier super. Deshalb war auch nach dem Gespräch für alle Spieler klar, dass sie weitermachen wollen und gerne für die SGL spielen würden.
    Dass der generelle Wille da ist, spricht dafür, dass es auch in der aktuellen Mannschaft ein gutes Teamgefüge gibt. Aber für einige Spieler geht es auf Grund ihres Profistatus doch um Existenzfragen. . .
    ZAHN: Richtig. Dennoch geht jetzt niemand konkret auf Vereinssuche. Wir warten ab, was uns die Anwälte nach Prüfung aller Unterlagen sagen werden. Jetzt ist es wichtig, als Mannschaft ein positives Zeichen zu setzen und zu sagen: Ja, wir wollen das gemeinsam durchstehen. Bei der nahezu kompletten Neustrukturierung des Teams hat es mich gewundert, wie schnell alle zu einer Einheit zusammengewachsen sind. Hoffentlich animiert das und die Möglichkeit eines grundsätzlichen finanziellen und wohl auch personellen Neuaufbaus möglichst viele Menschen, sich für die SGL zu engagieren und mitzuhelfen, dass es weiterhin Bundesliga-Handball an der Bergstraße geben wird. AT/ü
    Mannheimer Morgen

    Da ist noch alles möglich :roll: :roll:
    Einige Spieler sollen noch Gehälter von der letzten Saison offen haben :biggthumpup:



    Re: Lizenzierung II. Liga

    willi1 - 01.09.2006, 00:55


    So unsere allgeliebte HBL hat wieder seine Hausaufgaben gemacht ( siehe SGL ) :jump:
    Wann sind Herr Bohmann und die HBL endlich bereit , ihre Lizenz abzugeben , damit man im Mai weiß , was auf einen zukommt
    Viele Vereine bekommen jetzt mit den eigenen Fans probleme , weil das fehlende Spiel ausgeglichen werden muß bzw was ist mit den Hallenkosten für die Vereine , die die Hallen schon gebucht haben :smilie_06 :smilie_06
    Aber hier wird ja wohl die HBL für aufkommen :wav:
    Und sollte die HBL nicht freiwillig gehen , dann :fight: :robinhood: :ritter: :sm_04 :muede028



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