Kurz FF „ Ein völlig chaotischer Tag!“

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Kurz FF „ Ein völlig chaotischer Tag!“

    Anonymous - 13.05.2006, 18:45

    Kurz FF „ Ein völlig chaotischer Tag!“
    Die FF find ich jetz n bissl ...abgedreht^^
    Deshalb mach ich se jetzt als Kurz-FF rein...
    Hoff das sich n paar Leute die Mühe machen und die FF zu lesen..
    und wenn n paar auch ma n kommi da lassen =)
    Ich bedank mich schonmal für alle, die die FF gelesen haben...xD
    ich find se nämlich als Kurz-FF ein wenig lang...
    aba naja...xD
    viel spaß und so...!
    und bitte schreibt kommis, falls ihr sie lest!
    will wissen wie ihr se findet ;)

    Autor: -Milchschnitte-

    Rating: PG

    Hauptpersonen: Tokio Hotel...

    Warnung: mhm.. eigentlich keine^^

    Disclaimer: Joa..Tokio Hotel und so...xD

    Claimer: Die Idee und die Story is mir...xD

    Ein völlig chaotischer Tag

    „ Waaa… dieser Idiot!“ schrie Georg.
    „ Jetzt sei mal ruhig… Ich muss probieren Spuren zu lesen…Da! Toms Portmonaie…“
    „Und was hat das zu bedeuten, Bill?“ fragte Gustav genervt.
    „ Ich hab keine Ahnung!“
    Tom war schon seid einigen Stunden nicht mehr da.
    Warum regten wir uns eigentlich so auf?
    Wahrscheinlich war er wieder Bräute abschleppen...Oder doch nicht?


    „ Boah hab ich nen Kohldampf!“
    Nach langer Wartezeit, und nach endlos vielen Straßen, war ich nun bei einem MC Donald’s gelandet.
    Wahrscheinlich das einzige in diesem Kaff!
    Ich war sicher schon Stunden unterwegs.
    Hoffentlich machten sich die andren keine Sorgen um mich^^
    Naja…Was solls!
    Genüsslich biss ich in meinem Hamburger.
    Ich hätte die andren vielleicht doch fragen sollen ob se auch was essen wollen!
    Ach, nee… So bin ich endlich mal ungestört!
    „ Hey, darf ich mich zu dir setzen?“ fragte mich ein hübsches Mädchen.
    Glück gehabt das die andren net mit sind!
    „ Klaro!“ meinte ich und wies sie auf den freien Platz.
    „ Ist alles schon besetzt…“
    Wow, sie sah wirklich hammermäßig aus.
    So ein Mädchen in freier Wildbahn gehört verboten!
    Obwohl, lieber doch nicht.
    Wie heißt du?“ fragte ich sie so nebenbei.
    „ Ähm…Maria! Und du?“ meinte sie schüchtern.
    „ Tom!“
    Sie fing an zu husten.
    Helfend klopfte ich ihr auf die Schulter.
    „ Alles in Ordnung?“
    „ Ähh…bist du… der Tom?“
    Kommt drauf an welchen Tom du meinst -.-
    Ich kenn viele!
    Da gibt’s den Tom von „Tom und Struppi“ oder den Tom von „Onkel Toms Hütte“…
    Ich guckte sie deshalb fragend an.
    „ Du weißt schon, der von Tokio Hotel?“
    „ Ja mai, seh ich den so aus?“
    Ich konnte mir ein Grinse nicht verkneifen.
    Irgendwie fand ich diese Situation ziemlich lustig!
    „ Ja! Aber voll! Bist du vielleicht sein Doppelgänger?“
    So, nun konnte ich nicht mehr!
    Das war eindeutig zu viel!
    Ich fing an zu lachen, aber so richtig!
    Sollte ich ihr sagen das ich der echte Tom bin?
    Nein, lieber nicht. Ich wollte mir noch ein bisschen Spaß gönnen.
    „ Ja, kann gut sein. Obwohl ich diese Band überhaupt nicht mag!“
    „ Nicht? Die ist doch voll geil! Also, ich find ja den Georg am besten!“
    PAH! Georg… der trinkt doch immer noch aus der Pulle.
    „ Und wie findest du den Tom?“
    Jetzt wurde ich neugierig… Ich wusste schon genau was für eine Antwort kommen würde!
    < Er ist der süßeste aus Der Band! Einfach zum knuddeln>
    „ Wää.. der is doof! Der tut immer so cool, aber das ist der eigentlich gar nicht!“
    Boah, jetzt war ich platt!
    Das ging zu weit! Niemand beleidigt den gut aussehendsten Typen Deutschlands!
    „ Also ehrlich! Das ist doch alles Schwachsinn was du da erzählst! Ich hab den Tom kennen gelernt…“ Und zwar richtig gut! „… und ich kann dir versichern das der überhaupt nicht so ist wie du denkst! Er ist ein netter, hübscher und intelligenter Junge!“
    „ Oh mein Gott! Ich sitze hier mit nem schwulen am Tisch!“ meinte das Mädchen und düste ab.
    Blöde Kuh -.-
    Die hat doch gar keine Ahnung!
    „ Ich geh auch langsam ma…“ flüsterte ich und zog mich an.
    Ich stapfte zum Hotel, an dem irgendetwas für völlige Aufruhe sorgte.
    Tausende Reporter und Paparazzis standen vor dem Eingang und schossen Fotos.
    „ Nanu…“ gab ich von mir.
    Und plötzlich wanten sich alle zu mir.
    Nichts wie weg hier!
    Auf so was hatte ich im Moment gar keine Lust!
    Ich rannte zum Hintereingang, der zu meinem Pech verschlossen war.
    Von oben winkte mir ein fröhlich Bill entgegen!
    „ Hilf du mir lieber mal!“ schrie ich zu ihm hoch.
    Doch er winkte weiter.
    Hä? Zu wem winkt der den bitteschön?
    HALLOOO!
    Ich winkte zurück.
    Dann drehte ich mich um.
    „Ach, hey Oma!“
    Hupsala… Stimmt ja! Sie wollte heute ja zu Besuch kommen!
    „ Hallo mein Schätzchen!“ Sie drückte mich und mir stieg ihr Parfüm in die Nase.
    „ Uääähh…!“ Ich verzog angewidert das Gesicht.
    „ Bad dich ma wieder! Du stinkst ja wie n ganzer Schweinestall!“ meinte sie.
    Das bist du, Oma!
    „ Ja, Oma… mach ich!“
    Ich schaute zu dem Fenster an dem eben noch Bill gestanden hatte.
    Jetzt stand da nicht Bill, sondern Opa der mir zuwinkte.
    Hmpf… Man kann auch nie seine Ruhe haben!

    „ Wie siehts den hier aus!“ meinte Oma und fing an aufzuräumen.
    Wenn ich danach meine Sachen wieder finde ist ja alles in Ordnung.
    „ Sag mal, wo warst du den?!“ fragte mich Gustav nun.
    „ War nur schnell was essen…“
    „ UND DU HAST UNS NICHTS MITGEBRACHT?“ zickte Georg mich an.
    „ Sorry Leute, aber Bill war fast pleite! Das hätte niemals für uns alle gereicht!“
    „ Du hast mein Geld genommen?“ schrie Bill mich an.
    Ohh… heute war wohl nicht mein Glückstag.
    „ Ja, du bekommst zurück…“
    „… in 100 Jahren!“ flüsterte ich noch leise hinterher.
    Gut das Bill nicht mehr zuhörte!
    „ Ähm, Oma? Opa! Wir müssen jetzt proben gehen! Also bis gleich!“ sagte Bill und wir schlurften runter zum Thester-Saal.
    „ Bitte was?“ kreischte Gustav durch den Saal.
    „ Hier sollen wir proben?“ brachte nun Georg sich mit ein.
    Ach, sah doch ganz nett aus…Für ne Besenkammer^^
    „ Gustav! Schnapp dir die zwei Eimer!“ meinte ich fröhlich zu Guschti.
    „ Bill, du nimmst den Wischmopp!“ kommandierte ich weiter.
    „ Aber…“ wollte dieser protestieren, doch ich zeigte ihm die gelbe Karte.
    „ Georg… du nimmst die 3 Scheibenwischer…Und ich… mhmm… Ich höre euch beim spielen zu!“ sagte ich grinsend.
    „ Aber ich hab keine Sticks!!!“ sagte Gustav traurig.
    „ Nimm halt die Handbesen!“ meinte ich genervt.
    Muss man hier den alles machen?
    Wir gingen aus der Kammer raus und bauten die 3 bauten ihre „Instrumente“ auf dem Herrenklo auf.
    Wir wollten grade anfangen zu spielen, da kam uns eine Frau entgegen die uns vielleicht perplex und verrückt anguckte.
    „ Ahh!“ Sie schnappte sich Bills Wischmopp und fing an wie wild auf uns rumzuschlagen!
    „ Raus hiierrrr…“ schrie sie uns entgegen.
    Kay, das war wohl die falsche Tür gewesen.
    „ Bill…!“
    „ Ja?“
    „ Ich hab doch gesagt, das du diesmal eben in die, von dir ungewohnte, Toilette gehen musst!“
    „Haha…“ meinte dieser sarkastisch.
    Unsere Oma kam uns entgegen.
    „ Euer Manager hat gerade angerufen… Ihr sollt sofort nach Magdeburg fahren, auf die Bühne gehen!
    In…ähm… dem Makademus! Soll wohl irgendso ein angesagter Club sein!“
    „ Auf Mädels! Lasst uns gehen!“ sagte ich zu den andren drei und marschierte dann mit ihnen raus.
    Wir stiegen in unseren Tourbus ein und fahren zu diesem Club.

    „ Sieht nicht nach einem Club aus…“ meinte Gustav nervös.
    „ Könnt vielleicht n neuen Anstrich gebrauchen…“
    Bill legte seinen Kopf schief um alles zu begutachten.
    „ So sehen die heutigen Clubs eben aus! Ihr habt eben keine Ahnung von so was!“ meinte ich zu ihnen und ging, mutig wie ich war, in das Haus rein.
    Unser Manager empfing uns am Eingang und zeigte uns die Bühne, wo wir unsere Instrumente aufbauten.
    Langsam füllte sich der Saal.
    Doch anstatt den heißen Mädels kamen bloß alte Omas in den Raum.
    Wo waren wir hier gelandet?
    „ Sehen sie nicht schnuckelig aus?“ meinte unser Manager.
    Kein Wunder, er war ja auch um die 70 -.-
    Ich schaute Bill an, Bill schaute zu Gustav, Gustav zu Georg und Georg zu mir.
    Ich glaub wir waren hier völlig falsch.
    Nachdem alle Stühle besetzt waren fingen wir an zu spielen.
    Doch anstatt Jubelrufen, die wir sonst immer bekamen, wurden wir mit Tomaten beschmissen.
    „ Wo ist Wolfgang Petry?“ kreischten einiger der Damen.
    <Ich lass mich nicht aus der Ruhe bringen…>
    Doch als dann mit einer Wassermelone auf meinen Kopf gezielt wurde reichte es mir.
    Das machte ich nicht länger mit! Ich ging ein Stück zur Seite und die Melone traf Georg am Kopf.
    Anscheinend hatte nicht nur ich heute Pech!

    ~*ENDE*~



    Re: Kurz FF „ Ein völlig chaotischer Tag!“

    DaMImme - 13.05.2006, 18:53


    Jap, du hast ^Recht^^.. die is wirklich abgedreht^^

    aber lustig^^...

    uiii armer Tom^^

    Die FF gefällt mir... solltest mehr von denen schreiben---



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