viel Training

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    Re: viel Training

    Miriam - 07.04.2009, 11:43

    viel Training
    Heute wachte ich sehr früh auf, schon um halb sechs. Jannick musste um acht im Kindergarten sein. Ich hatte also noch viel Zeit. Die Mädels hatten ja Ferien. Sie waren gestern auf einer Party eingeladen gewesen und erst vor eineinhalb Stunden schlafen gegangen. Die würden mindestens bis zwölf noch schlafen. Julian war auf der Arbeit, das hieß, ich musste Jannick zum Kindergarten bringen. Er konnte noch bis sieben schlafen. Ich setzte mich also an den Schreibtisch und machte ein bisschen Schreibkram. Danach sahs schon viel besser aus. Es war jetzt halb sieben, Zeit fürs Frühstück und Zeit, die Hunde rauszulassen. Odin reichte der Garten, aber Nelly musste ganz raus. Normalerweise übernahmen das die Mädchen, aber heute holte ich Nelly nur in den Garten. Sie tobte herum und bettelte an der Tür, aber ich hatte keine Zeit. Ich machte Frühstück. Okay, zehn Minuten hatte ich schon noch Zeit. Ich ging mit Nelly raus. Die tobte wieder etwas herum und genoss es, draußen zu sein. Ich nahm einen Stock und warf ihn. Nelly schoss hinterher und kaute auf ihm herum. Herbringen tat sie ihn aber nicht. Als sie zu hecheln anfing, ging ich wieder nach hause. Es war wirklich schön warm heute...Ich weckte Jannick, zog ihn an. Er war ziemlich selbstständig, konnte schon ziemlich gut sprechen und auch laufen. Ich setzte ihn auf seinen Stuhl. "Momma, wo sind Juli und Leni?" fragte er mich. Ich lächelte. "Die schlafen noch. Sie sind erst spät nach hause gekommen und brauchen das. Ich bring dich gleich in den Kindergarten, ja?" er nickte und griff nach seinem Brot. Dann fing er an zu essen. Ich lächelte wieder, ich konnte Bella sehr gut verstehen. Ich hätte auch nicht gewollt, dass mein Baby umgebracht wird...bei dem Gedanken verschwand mein Lächeln. Ich schaute nach draußen. Die Sonne strengte sich an, unsre Blumen im Garten zum Blühen zu bringen. Ich dachte an die Pferde, dass sie sich heute eine erste Dusche verdient hätten. Und ich dachte an meine Wespe. Heute war ich an der Reihe, und zwar mit Ausreiten. Die ganzen jungen Tiere musste ich langsam mal bereiten. Tic und Lucy und Amber...Wisper hatte ja noch frei...und dann den Reitunterricht. Der Tag würde wie immer gut gefüllt bleiben. Jannick war jetzt fertig, ich auch. Nelly sprang sofort auf, als ich den Autoschlüssel ergriff. Ich überlegte kurz, dann seufzte ich und ließ sie mit raus. Odin lag warscheinlich wieder bei Lena auf dem Bett. Bei Katzen konnte ich das ja verstehen, ich hatte früher selber eine ganz hübsche gehabt, die jede Nacht zu mir gekommen war. Dux hatte sich allerdings Julia ausgesucht. Ich seufzte. Ich hatte sooo viele Tiere und doch vermisste ich tatsächlich eine Katze für mich. Ich wusste auch schon, welche. Eine Katze kam täglich zu uns. Sie war sehr scheu und eher an Dux interressiert als an uns, ließ uns die ersten paar Wochen gar nicht an uns ran. Nach drei Wochen konnte ich sie mit Futter herlocken. Sie hatte unzählige Kletten im Fell gehabt, ihre zunge hatte sie sich schon blutig geleckt. Ich hatte vorsichtig jede einzelne entfernt. Die Katze war danach zu mir viel zutraulicher, zu den Andren hielt sie immer noch Abstand. Ich hatte im Tierheim nachgefragt, sie hieß Emma und ließ sich von ihnen nicht anfassen. Als ich ihnen ein paar Bilder schickte, wo ich sie im Arm und auf dem Schoß hatte, fragten sie mich sofort, ob ich sie haben wollte. Ich sagte, ich müsste überlegen, und dachte nach. Dux war ein unkastrierter Kater, und das wollte ich auch so lassen, da er jetzt schon manchmal sehr faul war, und kastrierte Kater neigten dazu nochmehr und setzten auch viel leichter Fett an als unkastrierte. Deshalb riskierte ich lieber ein paar Kätzchen zu viel als einen fetten und kranken Kater. Die Kätzchen gingen hier im Dorf auch weg wie warme Semmel(*gg*) und dann würde es ja nicht schwierig sein, Emma auch unsterilisiert zu lassen, oder? Ich würde die andren danach fragen. Mitlerweile war ich am Kindergarten angekommen. Nelly wollte raus, aber ich ließ sie lieber drinnen. Sie tobte manchmal sehr wild, und ich wollte kein Kind erschrecken oder gar verletzen. So setzte sie sich im Kofferraum auf, so konnte sie auch alles sehen. Jannick ging schon rein um sich Jacke und Schuhe auszuziehen. Zwei seiner Freunde begrüßten ihn. Ich grüßte die Erzieherin kurz und verabschiedete Jannick, dann stieg ich ins Auto. Ein paar Kinder schauten staunend aus den FEnstern auf Nelly. Ich fuhr los, nach hause. Dort angekommen zog ich mich um, die Reitsachen an. Dann gings auch schon wieder los. Diesmal kam Odin aber mit. Er war reichlich verschlafen und pennte im Auto wieder ein. Mit leichtem Stirnrunzeln dachte ich daran, dass es ihm für sein Alter schon fast zu gut, zu gesund ging. Ich wollte nicht, dass Jannick gerade gelernt hatte, zu begreifen, was ein Haustier ist und es lieb gewinnt und der Hund dann starb. Er war noch zu klein, um mit dem Tod ausreichend umgehen zu können...Dann war ich da, auf dem Hof. Ich hörte aus dem Fünfeckstall einige Stimmen wiehern und musste lächeln. Ich parkte und stieg aus. Nelly schoss heraus, auf ein paar Hunde der andren REiter zu, während Odin sich zu Danny, Dunja und Rebecca auf die Koppel verzog. Die vier waren sehr gute Freunde. Ich begrüßte die zwei alten Damen und den noch ziemlich jungen Herrn und ging dann zur nächsten Koppel von mir. Ich hatte vier Stück, von denen ich meistens drei oder zwei benutzte. Auf der zweiten waren die fünf jungen Pferde, die hier Tag und Nacht draußen stehen durften. Jetzt standen sie aber seit langer Zeit zum ersten mal wieder auf Gras, das durften sie auch nur für zwei Stunden, von Acht bis Zehn. Es war halb neun. Ich betrat die Koppel. Sanjo, Wisper und Lucy beachteten mich gar nicht. Sanjo und Wisper hatten momentan nicht so viel mit Menschen zu tun, sie mochten sie, ja aber momentan war das Gras einfach interressanter. Und Lucy war die Ruhe selbst, sie wusste, dass ich sie nur begrüßen wollte. Sie war die zweitälteste und somit die zweithöchste in dieser kleinen Herde. Die höchste war Amber, natürlich. Die kam jetzt zusammen mit ihrem besten Freund Tic sofort angaloppiert. Tic wartete respektvoll, aber ungeduldig darauf, dass ich mit Amber fertig geschmust hatte und zu ihm, dem dritten in der Rangordnung, kam. Wisper war der vierte, kleinSanjo der fünfte. Amber schmuste ausführlich mit mir und fuhr mit durch die Haare. Dann pustete sie mir in den Nacken. Ich lachte und kraulte sie hinter den Ohren. Sie schnaubte und schnupperte an mir. Natürlich hatte ich Möhren dabei, wie immer. Zwei ganze Kilo hielt ich in der einen Hand. Ich lächelte und ließ das Netz etwas rascheln. Sofort waren Lucys Ohren da, und sie kam hergetrabt. Auch Sanjo hatte es gehört und kam mit Wisper hergaloppiert. Sie liefen allerdings nicht vor Lucy. Ich wusste die Rangordnung sehr genau und auch zu schätzen, denn so konnte ich jeden einzeln füttern, und niemand war eifersüchtig. Sanjo wandte sich wieder dem Gras zu, genauso wie Wisper, aber Augen und Ohren waren weit offen. Zuerst bekam meine Süße Amber etwas. Ganze fünf dicke Möhren waren es. Sie knabberte genüsslich aus meinen Händen, dehnte das ganze noch aus. Sie war sich ihrer Position wohl bewusst. Ich lächelte. "Mein kleines Vollblut, hm?" murmelte ich zu ihr. Dann wollte das Quarterhorse etwas haben. Lucy war bei kurzen Sprints wirklich schneller als meine Araber, sogar schneller als Wespe. Aber nach ein paar hundert Metern fiel sie zurück. Sie kam jetzt auf mich zu. Ich gab ihr ihren Anteil, sie schnaubte mir zu. Sie wusste, dass die andren ungeduldig waren, besonders Tic, der die Ohren, die er von seinem Vater hatte, soweit spitzte, dass sie die Spitzen fast trafen. Er rundete seinen Hals und sah einfach zu prächtig aus, um ihn zu übergehen. Er war ein richtiger Hengst geworden, mein Prachtkerl. Bald musste ich die Herde trennen, oder Amber oder Lucy würden Nachwuchs erwarten. Andererseits...ich wäre wirklich froh, wenn die Ausbildung etwas warten würde. Die Fohlen würde ich dann verkaufen, und zwar an Lisa. Ich musste sie mal fragen. Tic war bei weitem reif genug, um eingeritten zu werden, aber Amber war nicht gerade erfreut übers einreiten gewesen. Und Lucy...Sie hatte großes Talent zum Springen, und später wollte ich sie gerne als Zuchtstute verwenden, da musste sie aber vor ihrer Karriere noch ein Fohlen gehabt haben, damit sie "wusste, wie es geht.". Jetzt war Tic an der Reihe. Er konnte es kaum erwarten und riss mir die Möhren fast aus der Hand. Ich lächelte und wandte mich den beiden andren Hengsten zu. Sofort waren deren Köpfe oben. Ich strich ihnen über den Hals und legte ihnen die Möhren hin, dann ging ich hinaus. Dann würde ich Amber und Lucy jetzt erstmal auf der Weide lassen. Mit Tic würde ich heute nachmittag was machen. Jetzt ging ich erstmal zur dritten Koppel. Dort standen Vabienne und Ginger. Die zwei vertrugen sich ganz gut, auch zu dritt mit Wespe. Sie waren keine besten Freundinnen, aber sie vertrugen sich. Es waren alles kleine Zicken, auch Ginger, und eher Einzelgänger. Ich begrüßte die zwei kurz und gab ihnen auch Möhren, dann ging ich in den Stall. Es war jetzt neun Uhr. Wespe sollte jetzt auf die Weide kommen, bis elf. Ich stellte erstmal einen Plan auf für meine Reitschüler, wer welches Pferd bekommen sollte. Heute hatte ich außerdem eine Einzelstunde mit Janin, einer Mitgliedertochter. Als ich damit fertig war, wandte ich mich meinen eigenen Pferden zu. Amber, Wisper, Lucy und Sanjo hatten heute frei. Tic wollte ich heute nachmittag machen, genauso wie Wespe. Sie hatte ich auch gerade auf die Weide gebracht und begrüßt. Sie war heute richtig schön schmusig drauf, eine Ausnahme! Auf der Weide hatte sie sich sogar dazu herabgelassen, die Ponys zu begrüßen. Die Begrüßung auf der linken Seite von Amber und Tic, welche sich noch gut an die Zeit zusammen mit Dunja, ihr und Rebecca erinnerten, hatte sie wie immer ignoriert. Dunja und Rebecca wurden heute von den Mädchen geritten, und zwar erst bei Franzi, dann wollte ich ein Springtraining mit ihnen machen. Fehlten noch Vabienne und Ginger. Mit den zweien wollte ich anfangen. Aber erstmal machte ich die Stunde mit Janin.
    Danach war es viertel nach zehn und ich holte mir Vabienne raus. Ich wollte sie heute etwas Dressur reiten. Madame war heute sehr zickig und wollte nicht die Hufe geben. Ich hatte immer noch Möhren dabei, welche sie natürlich haben wollte. "Tja, Vabi, wenn du dich so benimmst....keine Möhren." ich drehte mich von ihr weg und holte das Sattelzeug. Geputzt war sie ja. Ich nahm ihren schwarzen, schönen Sattel und heute nahm ich den Sperrriemen mit zu ihrer Trense. Dann nahm ich noch eine schön lange Gerte für die Bucklerin mit und kam wieder zurück. Plötzlich gab sie, als ich sie gesattelt hatte, dann doch die Hufe. Danach nahm ich ihr das Halfter ab und trenste sie. Dann steckte ich die Gerte an ihre linke Seite, zog Reithandschuhe an und schnallte den Sperrriemen ein. Ich stieg schon in der Stall gasse auf. Die Bügel überschlug ich für heute. Ich ritt sie raus auf den Hof und dann in die Dressurhalle. Ich hielt ihre Zügel kurz, denn sie versuchte mehrmals, anzutraben oder wegzuspringen. Ich ritt sie sehr energisch. Schließlich gab sie auf. Ich erlaubte ihr dann sofort anzutraben. Nächstes Mal würde sie besser gehen, das wusste ich. Pferde merken sich Belohnungen sofort. Ich trabte leicht. Vabienne war schön zu sitzen und sie gab den Rücken heute auch ziemlich her. Ich überlegte mir eine kleine Kür, während ich sie auf einfachen Zirkeln in die Biegung und Stellung ritt. Sie machte gut mit. Das tat sie allerdings immer, bis zum Galopp. Ich ritt sie ganze Bahn und gab in einer Ecke die Galopphilfe. Wir erwartet kamen sofort die Hinterhufe hoch, und ich benutzte die Gerte. Dann gab ich wieder energisch die Galopphilfe. Diesmal sprang sie an, allerdings unwillig. Ich ritt sie solange vorwärts, bis sie begann, ruhiger zu werden und sich zu endspannen. Ich gab ihr diesmal die Zügel her und sie streckte sich. Es tat ihr gut, auch ein, zwei mal die Woche von mir geritten zu werden. Julia war viel zu sanft zu ihr. Ich sollte die zwei mal wieder Springen lassen, da war Julia immer viel energischer. Sie sollte ja in dem A-Springen, was momentan am Hof lief, mitspringen, zwar auf Ginger, aber trotzdem. Morgen war so ein Springtraining für uns beide, da wir beide auf dem Hofturnier mitritten. Deshalb wollte ich Vabienne heute ein bisschen rittig reiten(^^), damit sie morgen keinen großen Scheiß macht. Ich parierte nach einer Weile wieder durch zum Trab und ritt dann folgendes:
    Zirkel, 2 Runden
    Aus dem Zirkel wechseln
    Zirkel verkleinern
    Halbe Volte nach außen
    Zirkel verkleinern
    Zirkel vergrößern
    ganze Bahn, Schritt-Galoppwechsel
    Schlangenlinien mit 1-8(jede Zahl einzeln) Bögen, im Trab
    einige Volten im Galopp.
    Dann war ich eine Stunde in der Halle gewesen. Ich parierte Madame durch zum Trab und gab ihr die Zügel. Sie streckte sich dankbar. Nach einer halben Runde ganze Bahn parierte ich durch zum Schritt. Ich lobte sie. Im Galopp war sie jetzt sehr weich gewesen, und bei den Schlangenlinien schön gebogen. Die verkleinerten Zirkel waren ziemlich erkämpft gewesen, deshalb hatte ich das ganze auch auf der andren Hand nochmal gemacht. Schritt-Galoppwechsel waren schon ganz gut, zumindest hatte sie verstanden, worums ging. Sie konnte die A-Kür des Hofturnieres durchaus mitreiten. Es stand momentan ein L-Turnier aus, wo ich mit Wespe und Ginger mitritt. Vabienne sprang die A-Klasse, die am selben Tag lief. Julia sprang auf Ginger mit. Ich war jetzt, um halb zwölf, fertig mit Vabienne. Eine Stunde Training und zwanzig Minuten auf und abwärmen, das war für heute genug. Vabienne hatte ziemlich geschwitzt, es war ja auch ziemlich war. Ich stieg ab und machte ihr den Sperr- und Nasenriemen auf. Sie fing sofort an zu kauen. Vor der Halle standen ein paar Eimer mit lauwarmen Wasser, für die Pferde, die was trinken sollte. Ich führte sie zu einem von diesen und sie trank. Währenddessen sattelte ich sie ab. Dann ging ich zum Abspritzplatz, wo ich vorhin ein Halfter und Strick deponiert hatte. Ich legte den Sattel auf die Putzstange und trenste Vabienne ganz ab. Sie stand ein paar Sekunden ohne alles da und schüttelte sich. Dann zog ich ihr das Halfter an und band sie fest. Ich brachte Sattel, Trense, Helm, Handschuhe und GErte weg. Dann kam ich wieder und machte den Schlauch zum abspritzen an. Vabienne schaute das Wasser an und stellte sich rein. Ich lächelte und spritzte ihr langsam die Hufe und Beine ab. DAnn machte ich auf der Sattellage weiter bis zur Kruppe. DAnn machte ich weiter, behutsam Brust und Hals. Auch Mähne und Schweif machte ich nass und schamponierte sie ein. Ich erlaubte Vabienne, auch aus dem Schlauch zu trinken. DAzu hielt ich ihn ihr seitlich ins Maul. Sie schlabberte damit rum und hatte sichtlich Spaß. Danach wusch ich das Schampoo wieder raus, was besonders beim Schweif wohl nicht so angenehm war, denn sie trat hin her. Aber es musste sein. Dann war ich fertig. Ich beschloss, sie in der Sonne trocknen zu lassen, das war noch das beste. Die Sonne war gesund fürs Fell. ich band sie also los und suchte einen Schönen Sonnenplatz aus. Dann holte ich Vabienne ein Netzt Heu. Sie knabberte und fing an, zu dösen. In einer halben bis dreiviertel Stunde würde ich sie abholen. Sie hatte genug getan und genoss die Pause draußen. Ich sah, dass meine zwei Damen gerade ankamen. "Hey! Hallo, ihr zwei! Und, wie lang habt ihr geschlafen?" fragte ich sie. "Bis halb zwölf...und jetzt sind wir hier." Hm. 6,5 Sunden Schlaf. Naja, es ging so. "Gut, dann lass uns jetzt die Pferde reinholen, es wird schließlich langsam heiß. Heut nachmittag reiten wir dann Wespe, Rebecca und Dunja und du Trainierst Tic, nicht war? Ich nehm mir dann noch mal Ginger vor. Die andren haben ja frei. Gut, dann lass uns die Pferde reinbringen und füttern und dann essen wir, ja?" Ich schaute zu Vabienne. Sie brachten wir in ihre Box, aber in den Paddock davor und banden sie dort an. Sie sollte sich nicht wälzen...So hatte sie aber Wasser, Sonne und Heu. Wir gingen essen.

    Am Nachmittag hohlte ich mir erstmal wie versprochen Wespe von der Weide. Sie begrüßte mich freudig. Ich putzte sie gründlich durch, da sie jetzt ihr Winterfell wirklich fast runter hatte und ich sie bis zum Turnier blitzblank haben wollte. Dann holte ich ihren VS-Sattel und ihre hannoversche Trense. Schließlich wollte ich es etwas gemütlicher angehen. Ich sattelte und trenste Wespe und stieg auf und gurtete nach. Sie zickte dabei heute ausnahmsweise mal nicht rum...



    Re: viel Training

    rosental - 08.04.2009, 09:14


    Ok, schickst du mir die fehlenden Angaben für Emma bitte!



    Re: viel Training

    Miriam - 09.04.2009, 17:58


    Emma:

    Katzenklo unüberdacht
    Hängematte
    Kratzbaum
    Kissen
    Näpfe metall
    Bürste
    Spielmaus
    Bällchen



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