Pleiten, Pech und Pannen

Stigmata-Diaboli
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    Re: Pleiten, Pech und Pannen

    Jack Freak - 11.05.2006, 21:34

    Pleiten, Pech und Pannen
    Das hier ist jetzt das erste was ich hier überhaupt poste. Es ist natürlich nicht die komplette FF sondern nur der erste Teil. Ja wie der Titel sagt, geht an diesen Tagen so ziemlich alles schief was Ville anfasst. Natürlich spielen auch die anderen Bandmembers mit. Dann wünsch ich euch viel Spaß!

    Pleiten, Pech und Pannen
    Ville saß in der Küche zwischen leeren und vollen Tassen oder Flaschen. Seit Stunden, so kam es ihm vor, brütete er über einem Zettel und versuchte die sinnlose Buchstabenreihenfolge zu verstehen. Dabei kaute er auf einem harten Stück Toast das ehr als Hirnfutter als als Hungerstiller diente. < Dann nehmen sie das doppelseitige Kabel, schließen das schmale längliche Ende an ihren GreatXBig Hinterausgang an und stecken sie dann das andere Ende (groß & kurz) an ihren Übertrager an.> Ville fielen die Augen zu und sein Kopf sank auf die Beschreibung.
    Ein feuchter Kuss weckte ihn. Als er die Augen öffnete blickte er in das haarige Gesicht einer Katze. Vor Schreck kippte er mit dem Stuhl um. „Was zum Teufel machst du hier?!“ Er kannte diese Katze zur Genüge. Sie gehörte seinem Nachbarn und war eigentlich sehr niedlich, wenn man von ihrer Angewohnheit absah, dass sie immer um alles rumschwänzelte was ihr zu nahe kam.
    Die Türklingel ertönte. Ville öffnete erst nach dem zweiten Klingeln. „Tschuldigung aber meine Katze ist durch ihr offenes Fenster rein und ich wollte sie mir eben wieder holen!“ Sein Nachbar. Wollte ihm heute denn keiner seinen Schlaf gönnen? „Natürlich komm se rein.“
    Zwei Minuten später verließen sowohl Katze als auch Nachbar die Wohnung. Ville legte sich aufs Sofa, doch nicht lange, da begannen die Kissen unter ihm zu vibrieren. Sie flogen vor die Wand bevor er an sein Handy ging. „HM?“ „Guten Morgen Ville hast du gut geschlafen?“ Wie sehr er das hasse wenn Migé ihm auf diese Weise guten Morgen sagte. „Ja so lala!“ „Ich wollte mich nur mal erkundigen wies denn mit dem GreatXBig läuft?!“ „Du solltest dir wirklich keine Dinge kaufen wo die Beschreibung von Japanisch übersetzt ist! Ich hab kein Wort verstanden!“ Ville hörte Linde und Burton im Hintergrund lachen. Sein Launepegel sank beträchtlich. „Nenn mir besser schnell einen guten Grund warum du so früh anrufst!“ „Ui unser Ville ist gereizt! Also Gas sollte in fünf Minuten bei dir sein. Er holt dich ab. Ist dir wahrscheinlich entgangen aber wir wollten uns heute Morgen treffen.“ Ein Blick auf die Uhr sagte Ville, dass es schon nach neun war und dann erinnerte er sich an die Abmachung von vor drei Tagen. „Ja ich mach mich fertig.“ Er legte auf. Innerhalb von wenigen Minuten schaffte er es neue Socken und seine Schuhe zu finden. Dann zog er seinen Mantel an und um sein Hungergefühl etwas zu demmen holte er sich eine Dose Kekse aus dem Schrank. Dabei kam eine offene Schnapsflasche mit runter die ihren Inhalt über seinen Mantel ergoss. „ Shit!“ In dem Moment erschallte eine Hupe und Ville wusste, dass man Gas nicht lange warten lassen sollte. Also rannte er so wie er war die Treppen runter. Er war gerade unten angekommen da fiel ihm ein, dass sein Schlüssel noch Oben war. Die Treppen wieder hoch, den Schlüssel von dem Übermieter geholt und mit drei Minuten Verzögerung in Gas Auto angelangt. Die Tür fiel ins Schloss und Ville zog sich den Mantel über die Beine. Dabei gab es ein lautes Geräusch und der Saum riss gut zwanzig Zentimeter ein. „Oh! Der ist kaputt!“ „Toller Kommentar Gas wirklich super! Der Mantel war neu und da fällt dir nichts besseres ein als ’Oh der ist kaputt!’?!“ „Was sollte ich sonst sagen: >Guten Morgen Ville, du stinkst wie ne Schnapsleiche und hast dir grad deinen hässlichsten aller Mäntel zerrissen!<?“ Ville biss sich auf die Zunge und sah aus dem Fenster um nicht weiter zu streiten. Endlich kamen sie beim Studio an. Ville stieg als Erster aus und ging auf die Treppen zu die auf den kleinen Vorhof führten. Seine Füße erreichten sofort die zweite Stufe, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass es glatt seien könnte. So rutschte er nach vorne weg und landete auf dem Rücken. Immer noch liegend sah er zu wie Gas neben der Treppe her ging und sich über ihn beugte. „Darf ich dir aufhelfen oder kriege ich dann was aufs Maul?“ „Haha, sehr witzig! Du hättest echt mal was sagen können! Und jetzt hilf mir gefälligst hoch!“ Gas sah ihn abschätzend an. „Weißt du was Herr Valo? Piss wen anders an aber mich nicht!“ Ville ließ den Kopf aufs Eis fallen bevor er sich mühselig aufrichtete und seinem Kollegen zum Aufzug folgte. In der Zeit wo sie warteten, dass er hoch kam zündete Ville sich eine Zigarette an. Schon seit mehreren Wochen war die Treppe wegen Bauarbeiten gesperrt. Sie quetschten sich in den viel zu keinen Aufzug und Gas drückte geduldig auf das zehnte Untergeschoss. Ville hatte sich in eine Ecke gestellt, Gas in die ihm gegenüber. Er spürte die Nervosität die Ville umgab wann immer er in diesen Aufzug steckte. Eine Minute verging da ratterte es und sie blieben stehen. „Verdammte Scheiße! Was ist jetzt schon wieder?“, fragte Ville sauer und sah zu Gas auf. Der schlug sich gegen den Kopf. „Ich hatte vergessen, dass heute der Strom für zwei Stunden abgestellt werden sollte! Super also müssen wir uns jetzt zwei Stunden gedulden!“ Da nun auch das Licht erlosch konnte Gas nur erahnen was Ville getan hatte als es einen lauten Schrei und ein Krachen gab. Darauf folgten im Sekundenabstand eine Flut von Flüchen in allen Sprachen die Ville beherrschte. Das hielt gut fünf Minuten an dann wurde es Gas zu viel. Er nahm sein Handy und rief bei Migé an. „Kannst du bitte mal zusehen, dass du uns aus dem Aufzug holst!? Ich halte das mit diesem Vollidioten nicht mehr aus!“ „Ja sicher ich bemühe mich! Übrigens, ihr seid schon sehr weit unten! Wir hören Ville!“ Nun dauerte es nicht mehr lange da war der Strom kurzzeitig wieder da so, dass sie bis ganz unten kamen und aussteigen konnten. Kaum waren sie draußen ging das Licht wieder aus. Ville biss die Zähne zusammen. Er konnte seine schlechte Laune nur schwer unterdrücken. Sie betraten den Proberaum. Ville vorneweg. „Vorsichtig, da...!“ RUMS! Ville lag der Länge nach vor den Füßen seiner restlichen Kollegen. „...Steht etwas im Weg!“, beendete Burton seinen Warnsatz der nun nutzlos war. Immer noch am Boden liegend hatte Ville die Augen fest geschlossen und die Zähne noch härter aufeinander gebissen während ihn die Vorahnung beschlich, dass er heute nicht das letzte Mal dem Boden seinen ganzen Körper präsentiert hatte. Eine Hand tastete nach seinem Arm und zog ihn wieder auf die Füße. „Danke!“, kam es trocken über seine Lippen. Burtons Stimme irgendwo rechts von ihm ertönte. „Ville tu mir mal den gefallen und mach den Notstromaggregat an! Du stehst am nächsten dran!“ „Ja Moment!“ Es gab Geraschel und dann konnte man den Umriss Villes erkennen wie er den Aggregat anstellte. Im selben Moment gab es einen Schrei: „AU! VERDAMMTE SCHEIßE!“ „Was ist passiert?“, fragte Migé der nun wie alle freien Blick auf Ville hatte. Dieser schüttelte seine Hand während er sauer antwortete: „Ich hab n Stromschlag gekriegt! Mehr ist nicht! Außer, dass ich heute von einer Katze geweckt wurde, dann ihr angerufen habt, mein Mantel stinkt, ist nass und kaputt und ich hab mich schon zwei mal aufs Maul gelegt aber ansonsten ist absolut nichts!“ Seine Stimme wurde lauter bis er fast schrie. Sowohl Linde als auch Burton, Gas und Migé schienen sich das Lachen zu verkneifen. Sie fanden den Anblick von ihrem genervten Kollegen außergewöhnlich amüsant. „Ah ja! Und du hast getrunken! Du riechst nämlich nach Alkohol als hättest du dich mit purem übergossen!“ „Ach was! Das hab ich ja auch gemacht!“ Er ließ sich auf das durchgesessene Sofa fallen und steckte sich gleich zwei Zigaretten in den Mund. „Man der muss ja echt schlecht drauf sein, wenn er zwei auf einmal raucht!“, flüsterte Migé Burton zu und der nickte. „Was machen wir jetzt? Der Strom geht erst in gut zwei Stunden wieder an! Das Zeug was wir haben reicht höchstens für eine! Und das auch nur, wenn wir nur das Licht an haben und nicht auch noch die Instrumente anschließen!“ Nach einer halben Stunde fragte Gas: „Habt ihr eben noch Kaffee gekocht bevor der Strom aus gegangen ist?“ Linde reichte ihm eine Thermoskanne und eine Tasse. Es war genug da, dass wenig später jeder mit einem heißem Kaffee vor sich da saß. Die Zeit verging schleichend. Es war langweilig. Sie sprachen kaum, nur gelegentlich. Schließlich nahm Linde seine Akustikgitarre und spielte ein wenig während Ville frei in den Raum sang. Obwohl Ville so schlecht gelaunt war und er dann für gewöhnlich ehr härter sang war seine Stimme doch ungewöhnlich weich. Migé nahm an, dass ihn die Beschäftigung etwas beruhigte.
    Etwas später ging der Strom wieder an. Ville hatte beschlossen mit zu Linde zu gehen um sich die Zeit zu vertreiben. Gerade ging er in Richtung Tür da stolperte er über seine eigenen Füße und verlor das Gleichgewicht. Gas, der vor ihm stand, streckte die Arme aus und fing ihn gekonnt auf. „Danke!“ Oben angekommen verabschiedeten sie sich voneinander. Ville folgte Linde zu dessen Auto. Beim Einsteigen prallte er mit dem Kopf gegen den Türrahmen und fluchte so laut, dass sich Gas und Migé ,die sich noch unterhielten, umdrehten.



    Re: Pleiten, Pech und Pannen

    Aki - 14.05.2006, 20:55


    na denn erstmal willkommen hier! :wink:

    *prust*

    Ville der alte Schussel...
    Zitat: Er ließ sich auf das durchgesessene Sofa fallen und steckte sich gleich zwei Zigaretten in den Mund. :lol: Ich hatte grad die eine Szene von der DVD vor Augen als Ville die Zigarette bis zum Filter runterraucht ohne einmal abzuaschen *g*

    übrigens: wunder dich nicht, wenn du keine Kommentare kriegst, das Forum ist...naja...nicht wirklich belebt.



    Re: Pleiten, Pech und Pannen

    Jack Freak - 15.05.2006, 12:56


    Teil 2

    Sobald sie das Haus betraten kam ihnen der Geruch von Essen entgegen. Linde ging direkt in die Küche, während Ville erst das Klo aufsuchte. Auf dem Weg durch den Flur zur Küche sah er auf den Boden. So merkte er nicht, wie die Tür aufging. Als er aufsah war es schon zu spät. Manna hatte sie ihm direkt ins Gesicht geschlagen. „Oh Ville! Sorry ich hab dich nicht gesehen! Tut mir leid! Lass mal sehn!“ Sie zog Villes Hand vor seinen Gesicht weg. „Oh Gott du blutest ja! Komm mit!“ „Manna! Ist doch nicht schlimm!“ „Doch! Komm jetzt!“ Sie nahm ihn mit zurück ins Bad, suchte nach einem Waschlappen und säuberte ihm damit das blutverschmierte Gesicht. Danach gingen sie beide in die Küche wo schon Linde und Olivia waren. „Wo wart ihr so lange?“, fragte Linde bevor er Ville sah. Da konnte er sich seine Frage selbst beantworten. Während dem Essen sprach kaum mal jemand. Nur Olivia erzählte Linde was sie den ganzen Tag gemacht hatte. Ville hatte inzwischen seine schlechte Laune zurück gewonnen. Das lag unter anderem an dem mageren Essen. Es war irgendeine Gemüsesuppe mit selbst gebackenen aber nicht frittierten Kartoffeln. Villes Gedanken spielten um das Thema wo er heute Nacht schlafen sollte, als Mannas Stimmer ertönte. „Ville ich bitte dich kau etwas leiser! Dieses Geräusch macht mich verrückt!“ „Hä was? Oh äm ich glaube das lässt sich nur schwer einrichten! Weißt du meine Nase ist zu. Irgendwie von innen angeschwollen oder so! Jedenfalls kann ich nur mit offenem Mund kauen!“ Er hatte einen leicht schnippischen Tonfall. „Bemüh dich wenigstens!“ Linde sah ihn bittend an, doch schon nach wenigen Minuten kam erneut eine Beschwerde. „Tschuldigung wenn es dich nervt, aber jetzt schluckst du verdammt laut und kaust immer noch mit offenem Mund!“ „Schon gut! Ich höre jetzt auf!“ Er hörte zwar auf laute Geräusche zu machen, doch keine zwanzig Sekunden später verschluckte er sich an der Suppe und spuckte sie zurück auf den Teller. Olivia, die gerade am trinken war, musste laut los lachen und bespritzte Linde mit dem klebrigen Saft. Manna, die Ville gegenüber saß, hatte sich angewidert von ihm abgewannt. „So das hast du jetzt davon, das ich den Mund zu gelassen habe! Es ist echt schwer ohne durch die Nase zu atmen zu essen! Tu es selber! Ich gehe ins Wohnzimmer wenn ihr gestattet!“ Linde erklärte seiner Frau, warum Ville so schnell gereizt war und diese hatte dann auch Einsicht gefunden. Als er zu Ville ins Wohnzimmer ging stand dieser an der offenen Balkontür und rauchte. „Hast du noch welche? Das ist meine letzte!“ Ville hielt ihm die lehre Schachtel vors Gesicht. „Ne! Also doch ne halbe Packung aber die brauche ich selber! Ich komme erst Morgen an neue dran!“ „Wie spät ist es denn? Haben schon alle Läden zu?“ „Ja und das nächste Kiosk ist zu weit weg zum laufen! Allerdings gibt’s zwei Straßen weiter unten einen Zigarettenautomaten! Wenn du dir welche holen willst bring mir welche mit!“ Da Ville sein Nervenfutter an diesem Tag sehr nötig hatte machte er sich auf den Weg. Es war eiskalt. Sein Atem schien zu gefrieren. Als er vor dem alten Kasten ankam kramte er irgendwo aus den tiefen seines kaputten Mantels Geld und steckte es in den Geldschlitz. Es gab kein Klirren nur ein Knirschen und das Geld blieb genau so stecken, dass man es nicht mehr erreichen konnte. „Fuck mann! Pisst euch doch alle an!“ Darauf folgte ein Scherzensschrei ausgelöst von einem harten Tritt gegen den Automaten. Auch so geschah nichts. Auf dem Weg zurück zu Linde war er die ganze Zeit am fluchen. „Was ist passiert?“, fragte Linde als sich Ville missmutig neben ihn aufs Sofa fallen ließ. „Nichts! Das ist es ja! Das Geld ist stecken geblieben! Und ich brauche endlich ne Kippe!“ Sein aufgelöster Kollege erweichte Linde dazu sich von einer seiner eigenen zu trennen. Sie saßen schon einige Zeit im Wohnzimmer, als Olivia rein kam. „Ja sag mal, was machst du denn noch hier? Es ist doch schon viel zu spät! Los, geh dich umziehen! Mama hilft dir!“ In dem Moment kam Manna rein und nahm Olivia mit hoch. Es dauerte jedoch nicht lange, da kam sie wieder zu ihnen, hüpfte über die zwei Sofas von Linde nach Ville und wieder zurück. Ville wusste zwar, dass er in der Gegenwart von Manna und Olivia seine Laune etwas im Zaum halten musste, doch fiel es ihm gerade unglaublich schwer nicht auszuflippen. Der ganze Tag war scheiße gewesen und jetzt hatte er nicht mal im Feierabend seine Ruhe.
    „Bitte Ville schlaf schön!“ Linde hatte eine Kissen und eine Decke geholt und sie aufs Sofa gelegt. „Ja danke! Dann gute Nacht!“ Inzwischen war es nach elf und Olivia schlief längst. Ebenso wie Manna und nun gingen auch Linde und Ville ist Bett. Die Zeit schlich dahin. Das Sofa war unglaublich ungeeignet zum Schlafen und trotzdem döste er nach ein oder zwei Stunden ein. Ein lautes Knallen riss das ganze Haus und alle in der Umgebung aus dem Schlaf. Es folgte ein Blitz und ein weiteres Donnern. Während noch mehrere rasch aufeinander folgten mischte sich ein Schreien unter den Krach. Es kam aus dem Nebenraum. „Olivia halt dein verdammtes Maul!“, zischte Ville kaum vernehmlich. Doch Oliva beruhigte sich nicht. Auch nicht als Manna zu ihr kam. Nun wurde es Ville einfach zu viel. Da er in seinen Klamotten da gelegen hatte brauchte er sich nicht erst anziehen, sondern schnappte sich nur seinen Mantel und rannte runter, doch zuvor fing Manna ihn ab. „Wo willst du denn hin? Jetzt mitten in der Nacht!“ „Raus! Einfach weg hier!“ Manna machte sich nicht die Mühe ihn aufzuhalten, da sie keinen Bedarf an noch mehr Krach empfand. Während sie sich weiter um ihre Tochter kümmerte, rannte Ville aus dem Haus rein in den strömenden Regen. An diesem Tag war ihm alles zu viel geworden und während er jetzt zwei Stunden durch die Nacht lief konnte er darüber nachdenken was alles schiefgegangen war.



    Jo Aki! Hab schon gesehn, dass dieses Forum nicht das größte ist! :? Trotzdem ist es doch einen Versuch wert! Immerhin hab ich um die 40 auf'm PC! Da möcht ich gern zu einigen eine fremde Meinung hören! Und danke, dass du geantwortet hast! J.F.



    Re: Pleiten, Pech und Pannen

    ANNA301 - 16.05.2006, 18:41


    Ja ich muss mich Aki anschließen..hier is echt nich viel los..aber sowas is ja immer Phasen-abhängig..und Him machen sich ja zur Zeit rar bzw. treffen nich mehr den Geschmack aller...von daher :?



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