Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

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    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    CaraFaye - 13.07.2007, 18:29

    Vier Verschreibungen zum Glücklichsein
    Die vier Verschreibungen zum Glücklichsein
    (von Doris Wolf und Rolf Merkle)

    1. Verschreibung

    Bemühen Sie sich, das zu bekommen, was Sie möchten, aber fordern Sie es nicht.

    Sie haben eine größere Chance, das zu bekommen, was Sie sich wünschen, wenn Sie sich darum bemühen. Das ist verständlich. Warum aber tun Sie oft gerade das Gegenteil davon? Warum sind Sie oft still und sagen nicht, was Sie wollen? Erwarten Sie, dass die anderen Ihre Gedanken lesen können? Befürchten Sie, dass die Leute auf Sie wütend sind, wenn Sie danach fragen? Befürchten Sie, die anderen könnten Sie ablehnen? Zögern Sie vielleicht, sich selbst zu behaupten, weil Sie sich und Ihre Wünsche für unbedeutend halten? Sagen Sie einfach, was Sie möchten, ohne etwas vorzutäuschen, ohne Scham, ohne zu drohen, ohne laut zu werden. Sagen Sie: "Ich möchte...“ Es ist ganz einfach, seine Wünsche zu äußern. Probieren Sie es einmal. Sie brauchen nicht zu betteln oder dem anderen zu schmeicheln, wenn Sie das tun. Sie brauchen nicht zu schreien oder heftig zu werden. Sie brauchen nicht in eisiges Schweigen zu verfallen, wenn andere nicht tun, was Sie von ihnen wollen. Sie brauchen die anderen nicht zu beschimpfen oder abzuwerten, wenn diese Ihnen nicht geben, was Sie möchten. Sagen Sie einfach, aber bestimmt, was Sie möchten. Sie werden üben müssen, Wünsche zu äußern, viele Male. Sie werden es nicht immer leicht finden, in einer ruhigen aber bestimmten Art nach Liebe, Verständnis, Zärtlichkeit, Hilfe, Entgegenkommen oder Geld zu fragen. Sie haben es geschafft, wenn Sie ruhig und mit derselben Leichtigkeit nach allem fragen können, wie wenn Sie jemanden bitten, die Tür zu schließen.

    Lassen Sie uns den zweiten Teil der Verschreibung anschauen: "aber fordern Sie es nicht". Vielleicht fordern Sie, dass die anderen das tun, was Sie möchten. Vielleicht fordern Sie, dass alle Menschen Sie mögen müssen. Vielleicht fordern Sie, dass die Welt gerechter sein sollte. Vielleicht fordern Sie auch, dass Sie keine Fehler machen dürfen und in allem perfekt sein müssen. Warum stellen Sie oft und beinahe automatisch so viele Forderungen? Befürchten Sie vielleicht, nicht das zu bekommen, was Sie möchten? Befürchten Sie, dass andere Sie nicht respektieren? Befürchten Sie, dass andere Sie übergehen? Befürchten Sie, ungerecht behandelt zu werden? Warum wollen Sie sich das noch länger antun? Wenn Sie sich genau betrachten, was Sie mit all Ihren Forderungen erreicht haben, dann werden Sie vermutlich zu dem Schluss kommen: die meisten Forderungen, die Sie stellen, führen nicht dazu, dass Sie zufrieden sind. Im Gegenteil. Sie verlieren mehr Zufriedenheit, als Sie gewinnen. Manchmal bekommen Sie durch Ihre Forderungen, was Sie wollen. Aber es ist das Gleiche, wie wenn Sie eine Mark verlieren und dafür einen Pfennig finden. Sie verlieren: Freude, Ausgeglichenheit, Humor, Spaß und Ihre innere Ruhe. Sie gewinnen: vielleicht die Genugtuung, es dem anderen oder sich selbst mal wieder gezeigt zu haben, was Sie können und wer Sie sind. Was bedeutet es nun, aufzuhören, etwas zu fordern? Das bedeutet, dass Sie den Druck, den Sie in Ihrem Innern spüren, verlieren. Das bedeutet, Ihre steinerne Miene zu verlieren, die Sie aufsetzen, wenn Sie fordern. Das bedeutet, dass Sie aufhören, das Leben so finster und ernst zu nehmen. Was bedeutet es, zu sagen, was Sie wollen, ohne es zu fordern? Es bedeutet, dass Sie unbeschwert, ja manchmal sogar humorvoll fragen. Es bedeutet, dass Sie die Dinge so sagen, dass die anderen nicht herumrätseln müssen, was Sie wollen. Es bedeutet, dass Sie nicht bedrückt umhergehen, in der Hoffnung, jemand werde Sie fragen, was mit Ihnen los ist. Es bedeutet auch, dass Sie aufhören, Prophet zu spielen, indem Sie schon im Voraus entscheiden, dass die anderen Ihnen nicht geben werden, was Sie wollen. Es bedeutet aber auch, heute danach zu fragen, obwohl Sie gestern erfolglos gefragt haben. Lassen Sie es nicht zu, dass Ihre Erinnerungen an gestern den heutigen Tag überschatten. Das Gestern ist aus und vorbei. Es lebt nur noch in Ihrer Erinnerung weiter. Was zählt ist das Heute!!!

    2. Verschreibung

    Akzeptieren Sie, was auch immer passiert, ...für den Augenblick.

    Das kann für Sie bedeuten, das "Unannehmbare" anzunehmen, das "Unvergessliche" zu vergessen, oder das "Nicht-Liebenswerte" zu lieben. Verstehen Sie nicht falsch! Es geht nicht darum, dass Sie alles akzeptieren und hinnehmen sollen. Es geht nicht darum, dass Sie resignieren.
    Es geht darum, dass Sie, wenn Sie von jemandem betrogen, ausgelacht, schlecht behandelt oder beleidigt werden, das nicht rückgängig machen können, gleichgültig, wie sehr Sie sich darüber aufregen. Sie haben nur zwei Möglichkeiten, nämlich, im Augenblick zu akzeptieren, dass es passiert ist, oder sich darüber aufzuregen, sich Stunden, ja Tage damit zu quälen und sich so das Leben schwer zu machen. Es sind Ihr Ringen und Fordern, nicht das Leben, die Sie unglücklich machen. Sagen Sie sich stattdessen: "Ich wünschte, es wäre anders gekommen. Es gefällt mir nicht, aber ich kann akzeptieren, dass es im Moment so ist". Es liegt bei Ihnen! Sie können dieses Hindernis als eine Herausforderung betrachten, die Ihnen die Möglichkeit gibt, zu lernen und besser zu werden, oder Sie können es als ein lästiges Problem betrachten, das Sie an der Erreichung eines Zieles hindert. Warum behalten Sie Ihren Ärger bei? Vielleicht glauben Sie, sich nicht zu ärgern, bedeute, dass Sie dem anderen Recht geben, dass der andere mit Ihnen machen kann, was er will, dass Sie gleichgültig sind oder gar gutheißen, was geschieht. Oder behalten Sie Ihre Gereiztheit bei, weil Sie es dem anderen geben wollen? Hören Sie auf, andere zu überzeugen, dass Sie im Recht sind, und schaffen Sie sich dadurch Zufriedenheit. Wenn Sie sich entscheiden, die Situation zu akzeptieren, wie sie ist, dann ist das keine Kapitulation!!! Es ist Ihre Entscheidung! Sie kommt durch Einsicht zustande, nicht durch Furcht.

    Schauen wir uns die drei letzten Worte der zweiten Verschreibung noch etwas genauer an: "für diesen Augenblick". Für diesen Augenblick hilft Ihnen, Ihren Geist auf das Hier und Jetzt zu richten, denn das ist alles, was Sie haben. Hören Sie deshalb auf, sich aus der Fassung zu bringen, weil das Leben so ist, wie es ist. Sie können es im Moment nicht ändern, vielleicht eine Minute später, oder in einem Monat. Verändern Sie die Dinge, die Ihnen nicht gefallen und die Sie verändern können. Aber machen Sie sich nicht unglücklich, indem Sie fordern, erst glücklich sein zu können, wenn die Dinge so sind, wie Sie haben möchten. Entspannen Sie sich. Hören Sie damit auf, die Vergangenheit zu beklagen und sich über die Zukunft zu sorgen. So verlieren Sie die Gegenwart. Genießen Sie das Jetzt, auch wenn ein Teil von ihm nicht so ist, wie Sie es möchten. Machen Sie Ihr Glück nicht von Menschen oder Dingen abhängig. Akzeptieren Sie, dass das Leben niemals so vollkommen sein wird, wie Sie es sich im Geiste ausmalen. Wenn Sie glücklich sein wollen, müssen Sie lernen das "Unabänderliche" als einen Teil Ihres Lebens zu akzeptieren. Warum sind Sie nicht nett zu sich für diesen Augenblick? Manchmal ist das Leben elend, aber Sie müssen sich nicht elend fühlen. Wenn Sie sich darum bemühen, werden Sie erkennen, dass es immer genügend gibt, um glücklich oder zumindest zufrieden zu sein. Damit Sie das Leben mit mehr Freude und innerer Harmonie erleben können, müssen Sie erkennen, dass die Welt Ihnen nichts antut. Sie selbst schaffen sich all die Unzufriedenheit und das Unglück. Die Welt folgt lediglich ihren Gesetzen und läuft, wie sie nun schon seit Jahrtausenden läuft. Sie können jedoch lernen, diese Welt und die Menschen in ihr mit anderen Augen zu sehen. Beginnen Sie heute damit! Solange Sie leben, werden Sie Einiges gewinnen und Einiges verlieren. Ihr Leben wird manchmal vollkommen erscheinen und manchmal unvollkommen. Aber nur, wenn Sie vom Leben Vollkommenheit fordern, werden Sie enttäuscht sein, wenn es nicht so ist.


    3. Verschreibung

    Zeigen Sie Liebe und eine akzeptierende Haltung, auch wenn Sie nicht das bekommen, was Sie wollen.

    Liebe bedeutet nicht, dass Sie höflich sind oder schöne Geschenke machen, obgleich Sie dies aus Liebe tun können. Liebe bedeutet, dass Sie keine Schranken zwischen Ihren Gefühlen und anderen Menschen aufbauen. Liebe ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Offenheit. Wenn Sie jemanden lieben, dann deshalb, weil Sie beim anderen einen Teil entdecken, den Sie an sich selbst mögen. Umgekehrt bemerken Sie, wenn Sie jemanden ablehnen, dass er etwas tut, das Sie bei sich selbst ablehnen. Die Welt ist Ihr Spiegel. Liebe und eine akzeptierende Haltung sind nicht davon abhängig, was im Leben passiert. Sie können Liebe und eine akzeptierende Haltung zeigen, auch wenn andere Menschen nicht Ihren Vorstellungen entsprechen. Viele Menschen denken, wenn sie jemanden akzeptieren, dann bedeutet das, dass sie alles an ihm lieben müssen. Sie denken, Liebe bedeutet, sie dürfen nicht "nein" sagen zu demjenigen, den sie lieben. Sie denken, dass sich der andere ihre Liebe erst verdienen muss. Sie denken, dass Sie erst etwas leisten müssen, um sich selbst akzeptieren zu können. Sie denken, dass schlechte Taten einen Menschen zu einem schlechten Menschen machen. Auch Sie können lernen, sich zu akzeptieren, gleichgültig, was Sie sagen oder tun. Auch Sie können lernen, andere zu akzeptieren, gleichgültig, was diese sagen oder tun. Sie können jeden Menschen akzeptieren, wenn Sie ihm zugestehen, dass er nicht vollkommen ist. Der andere ist ebenso unvollkommen wie Sie. Wenn Sie Ihre Augen nicht vor Ihrer Unvollkommenheit verschließen, dann können Sie auch für andere Menschen offen sein. Wenn Sie Ihre Liebe an Bedingungen knüpfen, lieben Sie nicht wirklich! Sie können "ja" zu anderen sagen, wenn Sie "ja" zu sich sagen können. Sie können andere lieben, wenn Sie sich selbst lieben. Sie brauchen andere Menschen nicht zu lieben, weil diese verzweifelt Ihre Liebe fordern, weil diese Ihre Liebe benötigen, weil diese es verdienen, weil Sie von diesen auch geliebt werden wollen. Sie können andere Menschen lieben, einfach weil sie da sind! Liebe ist kein Tauschhandel. Das Prinzip "Ich werde Dich lieben, wenn Du mich liebst", ist meist nicht wirksam. Sie besitzen alles, um Ihr Leben zu genießen und sich daran zu erfreuen. Manchmal mögen Sie das vergessen oder vielleicht daran verzweifeln. Alles, was Sie vielleicht als unvollkommen oder schlecht ansehen, hat seinen Platz und gehört zu Ihnen. Sie können nur zufrieden sein, wenn Sie das Unvollkommene annehmen, anstatt es zu verleugnen. Versetzen Sie sich in den anderen hinein, in das, was er sagt und tut. In allem, was andere tun, steckt auch ein Teil von Ihnen. Machen Sie sich offen dafür, die Schönheit in Ihrem eigenen Leben zu sehen und zu schätzen. Dann werden Sie auch die Schönheit anderer sehen und schätzen. Nicht das, was Sie in der Vergangenheit erlebt haben, bestimmt darüber, ob Sie glücklich und zufrieden sind. Die Vergangenheit ist aus und vorbei. Sie lebt nur noch in Ihrer Erinnerung weiter. Machen Sie sich das Heute so schön wie nur möglich, und Sie werden sich morgen gerne daran erinnern. Die Natur hat Ihnen die Fähigkeit gegeben, trotz Allem glücklich und zufrieden zu sein. Machen Sie sich diese Fähigkeit zunutze!

    Lassen Sie uns nun den zweiten Teil der dritten Verschreibung anschauen: "auch wenn Sie nicht das bekommen, was Sie wollen". Den meisten Menschen fällt es leicht, Liebe zu zeigen, wenn Sie das bekommen, was Sie möchten. Es ist einfach, sich zu freuen, wenn die Sonne scheint. Aber das Leben besteht nicht nur aus Sonnenschein. Sei es, dass Sie selbst etwas hätten anders machen wollen, als Sie es tatsächlich getan haben. Sei es, dass andere sich hätten anders verhalten sollen, als sie es getan haben. Die Wirkung ist immer die gleiche: Sie sind verärgert oder gar wütend, enttäuscht oder gar deprimiert. Was Sie daran hindert, sich und andere dann zu akzeptieren, ist Ihre Einstellung, dass Sie das bekommen müssen, was Sie möchten, und dass alles nach Ihren Vorstellungen verlaufen muss. Das Einzige aber, worüber Sie vollkommen bestimmen können, ist, wie Sie denken, fühlen und handeln. Was Sie also lernen müssen, wenn Sie sich ein glückliches Leben schaffen wollen, ist, dass Sie akzeptieren, dass Sie keinen Anspruch auf die Erfüllung Ihrer Wünsche haben. In der Liebe zu sich und anderen gibt es keine aber. Es ist nicht einfach, Sie müssen es üben! Aber ebenso, wie Sie gelernt haben, andere abzulehnen, wenn Ihre Wünsche nicht erfüllt werden, können Sie auch lernen, andere zu akzeptieren. Sie können nichts dabei verlieren. Sie sind bereits unglücklich. Sie können aber eine Menge gewinnen, mehr Zufriedenheit, Glück und Liebe. Solange Sie für andere Menschen keine Liebe empfinden können, werden Sie nicht glücklich sein. Machen Sie sich keine Sorgen darüber, ob andere Menschen Sie lieben. Das ist deren Problem. Sie können andere Menschen lieben, auch wenn diese Sie nicht lieben. Alle Menschen sehnen sich danach, sich Wohlzufühlen und geliebt zu werden, aber nicht alle kennen den richtigen Weg.

    4. Verschreibung

    Respektieren und achten Sie sich, was immer Sie tun und erleben.

    Nur, wenn Sie sich selbst achten, sind Sie auch in der Lage, andere zu achten. Selbstachtung ist das Wertvollste, das Sie in Ihrem Leben besitzen können. Nur ein Mensch kann Sie Ihnen geben: Sie selbst. Wenn Sie sich ablehnen und gering von sich denken, dann müssen Sie deprimiert und verzweifelt sein. Ihr Leben ist dann ausgefüllt mit Angst und Einsamkeit. Die Welt erscheint Ihnen dann kalt und ablehnend. Wenn Sie sich achten und respektieren, dann werden Ihnen all die Freude und das Glück dieser Welt zuteil. Sie werden sich dann an Ihrem Leben erfreuen und es genießen. Sich selbst zu achten bedeutet, dass Sie sich als wichtig und wertvoll ansehen, dass Sie sich verzeihen und Nachsicht zeigen, wenn Sie sich irren, dass Sie sich selbst ein guter Freund sind. Wahre Selbstachtung hat nichts mit Eigenliebe zu tun. Es geht nicht darum, dass Sie allen Menschen zeigen, was für ein toller Mensch Sie sind. Sie sollen nicht nach dem Beifall der anderen ringen, nicht von sich eingenommen sein und auf andere herabschauen. Wenn Sie sich wirklich achten, dann haben Sie diese Spiele nicht nötig. Sich selbst zu achten, ist wie eine heimliche und stille Liebe. Niemand weiß von ihr und doch sieht man dem verliebten Menschen an, dass er sehr, sehr glücklich ist.

    Schauen wir uns den zweiten Teil der Verschreibung an: "was immer Sie tun und erleben". Das bedeutet, dass Sie aufhören, sich mit Vorwürfen zu quälen und sich anzuklagen, wenn Ihnen etwas nicht gelingt, dass Sie aufhören, sich ein strenger und unerbittlicher Richter zu sein, dass Sie aufhören, neue Dinge nicht auszuprobieren, nur weil Sie Ihnen nicht auf Anhieb gelingen. Anderen verzeihen Sie ihre Fehler und Schwächen. Nur bei sich selbst dulden Sie keine Fehler und Schwächen. Sie behandeln sich wie der letzte Dreck, wenn Ihnen etwas nicht gelingt. Sie machen Ihre Selbstachtung von Ihrer Leistung und Ihrem Erfolg abhängig. Wenn Sie glücklich sein möchten, dann müssen Sie damit aufhören.

    *herz*



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    Anonymous - 12.08.2007, 08:28


    :shock:



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    CaraFaye - 12.08.2007, 09:46


    Wie kann man diesen erstaunten Blick nun deuten lieber HeWe? :wink: willst du uns teilhaben lassen?



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    Anonymous - 12.08.2007, 10:18


    Solch erstaunlich klare und treffende Worte liest man sonst nicht. Es kommt selten vor daß ich Texte kopiere aber das möchte ich haben. Da wünscht man sich, man hätte es früher bereits gesehen und beherzigt.



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    CaraFaye - 12.08.2007, 10:31


    Ich finde den Text und den klaren Inhalt auch genial. Es ist allerdings nicht leicht dies umzusetzen *hmmm*
    Zu allererst sollte man herausfinden was man eigentlich "wirklich" will. Und das fällt mir in vielen Situationen sehr schwer. Vielleicht stehen da alte Erfahrungen noch im Weg, ungelöste Ängste oder einfach mein Ego.
    Ich habe den Text schon lange mal abgespeichert - es ist hilfreich ihn öfter wieder vorzuholen.

    :big_ok



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    CaraFaye - 16.07.2008, 12:04


    hochschieb
    :)



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    Staunend - 03.01.2009, 09:04



    Rezeptvorschlag für ein ganzes Jahr

    Man nehme zwölf Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst
    und zerlege jeden Monat in 30 und 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.

    Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.

    Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie
    und eine Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen.

    Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich
    mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee ...


    :big_kaffee

    Katharina Elisabeth von Goethe
    (Mutter von J. W. v. Goethe)



    Re: Vier Verschreibungen zum Glücklichsein

    CaraFaye - 03.01.2009, 10:35


    so schön
    danke *herz*



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