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Alles zu Wilhelms Weg

Moderator: etfrh

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Beitragvon FxFan » 28.04.2005, 20:17

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Beitragvon FxFan » 28.04.2005, 21:22

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Low-Pip-System

Beitragvon sakata » 28.04.2005, 21:42

Hallo FxFan,

das artet ja in Scalping aus, aber interessant!
Wenn z.B. bei einem 9er RSI die Trigger auf 65/35 gesetzt werden, ergibt sich m.E. etwas mehr Spielraum.
Ausstiegshinweise könnten dann evtl. sogar auch (neben anderen Kriterien) Divergenzen zw. Kursrichtung und RSI-Richtung sein.
Stopps sind sicher schwierig. Wahrscheinlich geht nur ein Kapitalsicherungsstopp als Trailing oder als fester Abstand zur Eröffnung.
Bei solchen Ansätzen ist natürlich eine Top-Ausführung durch den Broker Bedingung.
Probier ich morgen mal.
Tschüß
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Weniger = Mehr?

Beitragvon sakata » 29.04.2005, 07:19

Heute früh gab´s einen schönen Einstieg bei ca. 1.2910 EURUSD long.
War allerdings noch nicht an der Maschine.
Es hat sich da auch schon gezeigt, dass RSI (9) doch sicherer mit Triggereinstellung 30/70 ist im 10-min-Chart.
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Weniger = Mehr? (2)

Beitragvon sakata » 29.04.2005, 08:04

Gelegentlich entstehen Fehlsignale durch minimales Über- oder Unterschreiten der Trigger durch den RSI. Sind Sie nicht fast alle vermeidbar, wenn z.B. ein 30er KAMA eingebaut wird? Longsignale sollen danach nur gelten, wenn sich der Kurs über KAMA befindet, Shortsignale, wenn die Kurse zum Signalzeitpunkt unter KAMA-Niveau liegen?
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Low-Pip-RSI Ergänzung

Beitragvon sakata » 29.04.2005, 09:40

So könnte ein Grundgerüst aussehen:

Chart 10 min
KAMA 30
RSI 9
Buy-Einstieg: Indicator Buy-Order 71 wenn Kurs > KAMA
Sell-Einstieg: Indicator Sell-Order 29 wenn Kurs < KAMA
Ausstieg: Plus X Pips Profit oder Minus X Pips Lost
Systemaussetzung +/- 15 min vor/nach feststehenden Newsmeldungen
Zunächst 1 Lot, bei Funktionieren mehr
(Währungspaare mit mehr als 4 Pips Spread kommen wohl nicht in Frage.)
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Beitragvon Papillon43 » 28.05.2005, 09:58

Diese Strategie sollte man nicht aus den Augen verlieren und mal ein wenig verfeinern oder besser noch ein HS dafür entwickeln.
Ich habe bei Oanda folgende Spreads:
EUR-USD 1,5
EUR-GBP 1,8
EUR-CHF 2,0
AUD-USD 2,0
Da lässt sich doch wohl drauf aufbauen,oder?
Ich bin gestern fünf Trades eingegangen mit jeweils 3 Pips Gewinnlimit.
3 Trades bei EUR-CHF und 2 Trades bei EUR-GBP
Alle haben im Plus geschlossen.
2 Fakten,warum die 2 Paare besonders geeignet sind:
1. Günstiger Spread
2. Sie bewegen sich in sehr kleiner Tagesrange und sind stark volatil.
Somit können die Kurse nicht allzu weit "abhauen".Man muss die Ordern aber sehr clever setzen und darf auf keinen Fall zu Newszeiten in den Markt,da dann meistens Ausbrüche passieren.die einen empfindlich ins Minus sausen lassen können.
Dieser Ansatz funktioniert natürlich am besten zu Seitwärtsverläufen.
Der EUR-GBP ist gestern bei den News ca. 15 Pips nach oben gerauscht.
Das war für dieses Pair schon eine Superrally.Das bringt einem mit diesem Wissen zusätzlich Sicherheit.
Auf jeden Fall habe ich damit gestern mit 5 Trades schon das Gewinnpotential erreicht,was ich mir als Tagesziel vorstelle.Natürlich war die eingesetzte Margin 3 mal so hoch.Aber das Funktioniert klasse bis jetzt.Wie man da mit Indikator (RSI) bessere Einstiegssignale findet,weiss ich nicht.Ich habe Buyordern am Candletief des 3 Stundencharts aufgestellt und Sellordern am Candlehoch.
Das funktioniert,aber auf keinen Fall zu Newszeiten.Das ist dann tödlich.
Gruss
Papi
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Beitragvon Gast » 28.05.2005, 10:58

Hallo Papi,

ich hatte früher mal die Idee von einem Tagesziel von nur 2 bis 5 PIPs.
Bei 5 bis 10 Lots wäre das schon eine Menge Geld.

Die Ansätze in diesem Thread sind nicht schlecht.
In Seitwärtstrends kann man mit einer Option etwas verdienen
aber mit BUY + SELL?? Ich behaupte mal NEIN!

Sehr wichtig!
Konsequentes Handeln - unbedingt den Plan traden!

Ich beobachte 6 Währungspaare und trade 0,5 Lot pro Paar.
Natürlich gibt es bei mir auch Minustrades - aber nur in begrenzter Höhe!
Unterm Strich war bis jetzt jede Woche im PLUS!

Hubi
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Beitragvon Papillon43 » 28.05.2005, 11:11

Hubi,
Warum denn NICHT mit Buy und Sell???Der Kurs bewegt sich rauf und runter,und das abwechselnd.Wenn ich ein Pair beobachte und sehe,das sich der Kurs ständig hin und her bewegt,dann ist das für mich der Miniwiderstand und die Miniunterstützung :)
Ein Bekannter von mir tradet folgende Strategie im Stundenchart:
Morgens um 8.00 oder 9.00 stellt er unter und über der fertigen Candle jeweils ein Order auf.Allerdings oben für Buy und unten eine Sell.
Er hat enormen Erfolg damit.Nur ich mache es halt umgekehrt.
Unten eine Buy und oben eine Sell.Ich muss sicher sein,das meine Order in einem Bereich ist,den der Kurs schon markiert hat.
Da ich beobachtet habe,das der Kurs meistens ein erreichtes Kursziel neu markiert und dann wieder dreht,kam ich auf diese Idee.
Ausnutzung der kleinen Kursschwankung.Wie gesagt.Es sind nur 3 Pips.
Gruss
Papi
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Beitragvon Gast » 28.05.2005, 11:37

Natürlich bewegt sich der Kurs auch in Seitwärtsbewegungen,
allerdings frisst der Spread einiges.

Bei welchem Broker macht das Dein Bekannter? CMS?

Mir ist das zu extrem! Das geht dann wirklich Richtung
'Scalping". Wie geht Dein Bekannter mit den Verlusten um.
Ein Stopp wird er ja kaum setzen können.

Hubi
Gast
 

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