Slow Stochastic Strategie




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Slow Stochastic Strategie

Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 12:07

Hallo an alle, :D

ich möchte hier eine Strategie vorstellen, die mir bis jetzt sehr gefällt. Ich habe mit ihr noch sehr wenig Erfahrungen gesammelt, deswegen fragt mich bitte nicht wie es bei mir in der Vergangenheit mit der Strategie lief.
Ich möchte, dass ein Bild für sich selbst spricht und erkläre einiges dazu:

Indikator: Slow Stochastic, die Einstellung: 7,1,10,S

... und wir gehen auf Tages-Charts um Signale zu suchen.

Bei dieser Strategie wartet man ganz einfach ab bis die schnelle Linie sich der langsamen so annährt, dass sie sich fast kreuzen oder sogar schon richtig kreuzen. Sobald das der Fall ist, setzen wir einen Einstiegsstopp ein paar Pips oberhalb oder Unterhalb des Vortagesbalkens, jenachdem ob man Long oder Short gehen muß. Das Stoploss wird auch unter- oder oberhalb des Vortagebalkens gesetzt.
Dieser Indikator zeigt sehr zuverlässig Ausbrüche aus Konsolodierungsregionen. Das wichtigste hier ist aber meiner Meinung nach wie so oft Money Management. Es würde mich freuen wenn ihr selbst Vorschläge machen könntet wie man diese Strategie noch besser handeln könnte oder wann man am besten aussteigen sollte, das weiß ich nämlich auch nicht :nein: :D

gruß, erich
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von Anzeige » 02.11.2004, 12:07

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Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 12:12

... Screenshot folgt in Kürze :D
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Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 12:40

Übrigens, dem der das Buch "Top Trading Gewinne" gelesen hat, wird die Strategie sehr bekannt vorkommen.
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Beitragvon Gast » 02.11.2004, 14:08

Hi Erich,

ich habe auch Bekannte die auf diesen "Indikator" stehen.
Es ist ein Trendanzeiger, der seinen Haupteinsatz bei Seitwärtsmärkten findet.

Bei vorherrschenden Trends, also in Trendphasen, ist oft eine Neigung zu vermehrten Fehlsignalen festzustellen

Moneymanagement ist bei jedem Trade sehr sehr wichtig.

Hubi
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Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 14:32

Hallo Hubi,

leider konnte Matze noch nicht das screenshot reinstellen, das ich ihm geschickt habe. Auf diesem screenshot sieht man viel besser was ich meine. Wenn du möchtest schicke ich es dir per email.

erich
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Beitragvon WorldTra.de » 02.11.2004, 14:44

Juhu, da bin ich wieder. So, dann stell ich mal das Bild von Erich ein. Sorry for the short delay :D

Matze

Bild[/url]
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Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 14:56

Kein Problem Matze und danke! ;D
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Beitragvon Gast » 02.11.2004, 15:23

Hallo Erich,

handelst Du dieses Handelsmodell schon real?
Im Ersten Blick schaut es recht gut aus, wenn es allerdings Candleclose handelt, dann ist zwischen dem ersten und zweiten Signal schon ein Minus.

Ich werde die Sache aber weiter "analysieren" und etwas herumtüfteln.

Aber ich finde es toll, wenn die Forenteilnehme verschiedene Handelsansätze oder Ideen vorstellen. "Nur so kann man sich gegenseitig befruchten". Na jetzt aber ....

Schön möglich, dass wir plötzlich eine tolle Strategie haben.

Hubi
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Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 15:54

Nein Hubi, die Strategie wird nicht auf candle close gehandelt. Auf dem Chart siehst du rote Pfeile. Der Balken vor dem Balken mit dem roten Pfeil ist sozusagen der Bezugsbalken. Jenachdem ob man long oder short geht wird ein Einstiegsstopp über oder unter diesem Balken gesetzt.
z.B.:

Punkt 1 auf dem Chart oben:

vor dem Balken mit dem Pfeil ist ein anderer Balken :D . Ein paar Punkte über diesem Balken setzen wir einen Einstiegsstopp, weil wir die Reaktion der Überschneidung beider Stochastic Linien erwarten. Am nächsten Tag (das ist der Balken mit dem Pfeil) geht der Kurs nach oben und löst den Einstiegsstopp aus. Jetzt gilt es Gewinne zu sichern. Allein wenn man diese Position am Candle Close jeweils auflöst, praktisch noch am selben Tag, scheint die Strategie attraktiv zu sein. Nach diesem Prinzip geht es grad so weiter. Natürlich kann man auch einige andere Währungspaare dazu nehmen, man muß eben schauen welche sich dafür eignen.
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Beitragvon Mr. Burns » 02.11.2004, 15:57

Ach ja, theoretisch sollte man höchstens 2 - 3 Tage die Position halten. Danach schwächt sich die Situation ab. Die Gefahr dabei ist eine mögliche Korrektur am nächsten Tag.
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