Die Gewinnchancen beim Roulette

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    Re: Die Gewinnchancen beim Roulette

    Ernst_Fiege - 26.10.2010, 09:49

    Die Gewinnchancen beim Roulette
    .

    Die Gewinnchancen beim Roulette

    Richtig ist:

    Bei jedem einzelnen Spiel (Coup), gibt es beim Roulettespiel für den Spieler eine Gewinnchance von 2,7% - 97,3%.
    Bei Fehlangriffen beträgt der Verlust 50% (Spiel auf Einfache Chancen wie z.B. Rot/Schwarz, Gerade Ungerade),
    oder Totalverlust = 100% bei allen anderen Satzvarianten.

    Falsch sind:

    Behauptungen aller Professoren, Mathematikern und Hobby-Analytikern, daß es Prozentzahlen über,
    oder auch unter den vorgenannten Prozentwerten gibt.

    So zum Beispiel der weitverbreitete Irrtum, dass es Gewinnchancen beim Spiel auf die Einfachen Chancen von 98,65%,
    und somit maximale Verluste von 1,35% gäbe, und dergleichen Unsinn mehr.

    Leider wird solcher Unsinn von vermeintlich Hochstudierten in der ganzen Welt verbreitet,
    und es gibt keine Plattform, auf welchen man nicht darüber liest.
    Hier im speziellen die Internet-Foren, welche sich mit diesem Spiel zu beschäftigen versuchen.

    Fakten erläutere ich in meinem nächsten Beitrag

    Ernst Fiege

    Für Diskussionen/Anmerkungen zum Thema postet bitte hier: http://www.iphpbb.com/board/f-28812235nx115863-6.html



    Re: Die Gewinnchancen beim Roulette

    Ernst_Fiege - 26.10.2010, 13:54

    Das Roulettespielt bietet 97,3% Aussicht auf einen Gewinn


    .

    Beginnen möchte ich damit, daß das klassische Roulette selbst von Hochschulprofessoren
    missverständlich und falsch dargestellt wird.

    So (zum Beispiel) von Walter Krämer, der behauptet:

    "Der mittlere Verlust von 2,7% des Einsatzes bezieht sich nur auf ein einziges Spiel,
    auf einen eizigen Wurf der Kugel in den Kessel des Roulettes ... (Hier geben wir ihm völlig recht - noch!).
    Setzt man immer den gleichen Einsatz auf eine einzige Zahl, beträgt der mittlere Verlust nach zwei Spielen schon 5,4%, nach drei Spielen 8,1% und nach zwanzig Spielen schon 54%, also nicht weniger als beim Lotto, sondern mehr.
    Und nach 37 Spielen hat man auf lange Sicht den gesamten Einsatz eingebüßt."

    Das stimmt natürlich nicht, da die Erwartung den konstanten Wert -2,7% des Einsatzes hat.
    Also beträgt auch nach 20 Spielen der durchschnittliche Verlust 2,7% des Einsatzes und nicht 54%.
    Selbstverständlich hat man nach zwanzig Spielen auch zwanzig mal mehr gestezt als nach einem Spiel,
    wenn man stets einen gleich hohen Einsatz tätigt.

    Der zweite grundlegende Fehler betrifft aber den Vergleich mit dem Lotto.
    Unzulässig ist der Vergleich schon deshalb, weil das wiederholte Roulette dem nicht wiederholten Lotto
    gegenüber gestellt wird - eine klassische >statistische< Lüge.
    Realität ist vielmehr daß die Gewinnausschüttung beim Lotto nur 50% der Einsätze beträgt,
    beim klassischen Roulette dagegen 97,3%, also wesentlich mehr.
    Somit ist ein bestimmtes Kapital beim Lotto "im Mittel" um ein Vielfaches schneller futsch als beim Roulette,
    wenn pro Zeiteinheit Einsätze in der gleichen Höhe getätigt werden.

    Letztlich ist für uns Roulettespieler jedoch nur eine Antwort wichtig.

    Welche Gewinnchance habe ich auf das nächste Spiel, und nicht, welche Aussichten habe ich auf lange Sicht, denn ...

    es ist wohl auch für einen Nicht-Spieler auch ohne Kentnisse über das Spiel und deren Satzvarianten klar,
    dass die Roulettekugel kein Gedächtnis hat, und jeder einzelne Wurf ein Neuer ist,
    und man vom vorangegangenen Wurf keine Schlüsse ziehen kann, doch ... der Reihe nach.

    Als ich in 1996 das erste Mal in ein Casino kam, wurde auf allen erdenklichen Werbeflyern damit geworben,
    dass das Roulettespiel eine Gewinnchance von 97,3% hat, doch konnte mir weder an diesem Abend jemand sagen,
    welches Kapital ich auf welche Spielchancen setzen muss um diese Gewinnchance zu erhalten.

    Auch nachdem ich tags darauf im Casino Bad Homburg und anschließend im Casino Hohensyburg anrief,
    konnte (oder wollte) mir niemand Auskunft darüber geben.

    Mir war jedoch klar, daß es eine Satzvariante für die versprochenen Gewinnprozente geben muss,
    denn wer lehnt sich so weit aus dem Fenster, wenn es diese nicht gäbe.
    Aussagen die man überall von Mathematikern oder in Spieleforen findet, dass die umworbenen 97,3%
    nur "auf lange Sicht", oder "im Mittel" erreichbar sind, hielt ich schon in 1996 für groben Unfug,
    denn wie lange müsste ich spielen, um diesen Mittelwert zu erreichen, sofern das überhaupt möglich ist?
    Vor welchem Gericht sollte ein versprochene Gewinnchance von 97,3% stand halten,
    wenn ich sie nicht in nur einem Spiel umsetzen könnte?

    Wie kann mir der "Versprecher" 97,3% Gewinnaussicht garantieren, wenn diese Prozentzahl
    nicht in einem zeitlich überschaubaren Ramen für mich sterblichen Spieler umsetzbar sind.

    Die Kugel hat kein Gedächtnis, und an jedem einzelnen Roulettetisch der Welt werden täglich
    im Schnitt 300 Zahlen gedreht. Der eine Spieler hat die Konzentration und das Durchhaltevermögen
    einen ganzen Spieltag durchzuhalten, aber ein anderer wieder nicht.

    Das Gewinnversprechen bezieht sich aber nicht nur auf den einen oder anderen Spieler, und letztlich ist auch nicht erwiesen,
    ob man mit nur einem Spieltag und 300 Zahlen, eine Gewinnchance von 97,3% hat, was ich hier nur als Beispiel brachte.

    Jedes Gericht auf dieser Welt, würde nur ein "Versprechen" einer Gewinnchance von 97,3% anerkennen,
    wenn diese Cahnce in nur einem Spiel, also nur einem Coup umsetzbar wäre.
    Das muss klar sein, und das war auch mir klar.

    Für 97,3% Gewinnchance, muss ich 97,3% der Zahlen im Kessel abdecken können.
    Die Zahlen 0-36 plus der Null (Zero) ergeben 37 Zahlen = 100%.
    Exakt 36 Zahlen im Kessel ergeben 97,3%, wodurch schon klar sein muss, dass man diese Anzahl Zahlen abdecken muss,
    und nur eine einzige Zahl unbelegt bleibt, und dem Casino nun die verbleibende Chance von nur 2,7% bescherrt,
    doch wie sollte das gehen?

    Belegt man 36 Zahlen mit je einem Stück und erzielt einen Treffer auf eine der Zahlen, werden 35 Stücke ausgezahlt.
    Da das Stück auf der Gewinnnummer nicht verloren hat, wird es auch nicht abgezogen, womit ich nun 36 Stücke in der Hand halte.
    Diese 36 Stücke jedoch, habe ich auch vorher schon auf 36 Zahlen gesetzt, was im Null-auf-Null-Spiel
    wohl kaum als 97,3% Gewinnchance betitelt werden kann.

    Weiterhin würde ein Casino irgendwann auch den Tronc (das Trinkgeld) fordern,
    wodurch ich dann auch noch derjenige wäre, der 2,7% meines Einsatzes verloren hätte.

    Es musste also eine andere Satzvariante geben, und wir sind natürlich sehr stolz darauf, dass wir es waren,
    die diese Satzvariante tatsächlich in 2003 auch ermittelt haben.

    Wie diese aussieht, zeige ich in meinem nächsten Beitrag auf


    Ernst Fiege



    Re: Die Gewinnchancen beim Roulette

    Ernst_Fiege - 26.10.2010, 15:30

    Roulettestrategie von Stefanie und Ernst Fiege
    .

    Hier ein Satzbeispiel, wie man mit einer Abdeckung von 36 Nummern, bei einem Treffer auf eine dieser Nummern 1 Stück gewinnt,
    und somit tatsächlich eine Gewinnchance von 97,3% hat.


    Satz-Beispiel: (unbelegt bleibt hier als Beispiel die Nummer 18):

    72 Stücke auf die einfache Chance (EC) Passe (19-36)
    jeweils 24 Stücke auf die TVS 1/6 und 7/12 = 48 Stücke
    12 Stücke auf die TVP 13/15
    8 Stücke auf Cheval 16/17
    3 Stücke auf Zero
    ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

    Bei Passe werden 144 Stücke ausgezahlt.

    Bei den TVS (Transversale Simple) werden 24x5 und die 24 Einsatzstücke = 144 Stücke ausgezahlt

    Beim TVP (Transversale Plein) werden 12x11 Stücke und die 12 Einsatzstücke ausgezahlt

    Bei Erscheinen der Zero werden 3x35 Stücke,
    sowie auch die 3 Einsatzstücke = 108 Stücke,
    sowie auch 36 Stücke nach Zeroteilung von Passe ausgezahlt = 144 Stücke,
    denn bei Erscheinen der Zero
    wird der Einsatz auf den einfachen Chancen zwischen Bank und Spieler
    geteilt.
    In allen vorgenannten Fällen, somit auf 36 der 37 Nummern, erzielt der
    Spieler ein Stück Gewinn.

    Hier ein Bild, wie gesetzt wird.



    An Stelle der frei gelassenen 18 im vorgenannten Beispiel, kann man die Satzvariante auch
    für alle anderen Roulettezahlen erstellen.

    Diese Satzvariante/n habe ich persönlich in 2003 ermittelt, und auch wenn selbst die Gewinnversprecher (Casinos),
    diese Satzvariante veröffentlichen müssten, so geht es mir nicht gerade gut dabei dies hier zu tun, denn ...

    Solche Spiele sollten nur von Spielern gemacht werden, die über das nötige Kapital verfügen, denn es ist
    zu bedenken, dass bei einem Treffer auf die "Bankzahl" (also der frei gelassenen Nummer), der Einsatz von 143 Stücken
    komplett verloren wird, und erst nach 143 Gewinn-Spielen wieder eingespielt wäre, sofern .... 143 Mal auch getroffen würde!

    Wir raten also von diesem Spiel dringend ab, und wollen hiermit auch nur aufzeigen, dass es tatsächlich
    eine Satzvariante für versprochenen 97,3% Gewinnchance existiert, und nahezu überall auf der Welt
    von diesem Prozentwert als "Mittelwert" erzählt.

    Für uns Spieler gibt es keine Mittelwerte beim Roulettespiel, denn so lange könnten wir rein körperlich
    schon gar nicht spielen, bis auch nur einer davon greifen könnte.

    Klar muss sein .....

    Jeder Wurf ist ein neuer Wurf mit gleichwertiger Warscheinlichkeit in allen Chancen, und unsere Gewinnchancen-Prozente reichen
    von 2,7%, bei der Abdeckung von nur einer Nummer, bis hin zu 97,3% bei der Abdeckung von 36 der 37 Nummern.

    Bei einem Spiel auf die Einfachen Chancen wie z.B. Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade,
    haben wir die Chance von 100% das Kapital zu verdoppeln, wenn wir die Chance treffen,
    oder auch noch Glück, wenn wir durch den Fall der Null (Zero) und der Zero-Teilung nur 50% des eingesetzten
    Kapitales einbüßen.

    Alles andere was irgendwo geschrieben steht ist blanker Unfug!

    Natürlich werde ich bald irgendwo lesen, dass es ein Wahnsinn sein muss, für nur ein Gewinnstück gleich 143 Stücke zu riskieren,
    doch sollte man nicht übersehen, welch unbeschreibliche Prozentzahl für uns Spieler spricht, und ....
    ist es nicht wie im realen Leben?
    Die Mercedes S-Klasse ist auch um längen teurer wie die C-Klasse, und wer Maximum haben möchte,
    der muss auch bereit sein Maximum dafür zu bezahlen.

    Wir persönlich haben brauchbare Strategien für die Einfachen und Drittelchancen erforscht,
    und wenn auch jeder Kugelwurf ein Neuer ist und die Kugel kein Gedächtnis hat, so steht ausser Frage,
    daß nichts zufällig geschieht, und es auch kein Zufall sein kann, dass sich allein schon an nur einem Spieltag,
    die Einfachen Chancen ausgleichen.
    So werden beispielsweise pro Tag im Casino im Schnitt 300 Zahlen gedreht. Etwa die Hälfte sind schwarz Zahlen und die andere Hälfte
    rote Zahlen, und das kann man auch gern in vergangenen Tagespermanenzen nachsehen.
    Weiterhin greift auch bei Roulette das Zweidrittelgesetz.
    In einer Rotation (Für 37 Nummern = 37 Drehungen) werden 2/3 der Zahlen einmal oder mehrmals getroffen, und 1/3 der Zahlen bleiben aus.

    Es gibt einen "Schlüssel" für das Roulettespiel, doch soll niemand der Meinung sein, dass er REICH macht, aber ....
    leben kann man davon, wie wir es schon seit 15 Jahren beweisen.

    Von uns kann man es lernen wenn man will -> http://roulette-xperts.de/angebot_de.php

    Warum wir das anbieten?

    Weil wir das Spiel verstanden haben und unser Wissen gerne weitergeben, und ...
    weil wir so aus unserer C-Klasse finanziell noch eine Stufe höher leben können.

    Ich würde mich freuen, wenn es in unserem Forum Registrierungen geben wird, und man sich gegenseitig austauscht.

    Ernst Fiege



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