Abschiedgeschichte unserer July

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    Re: Abschiedgeschichte unserer July

    andrea - 30.07.2007, 21:19

    Abschiedgeschichte unserer July
    Vor eleinhalb Jahren habt ihr mich bei Euch aufgenommen.
    Damals nur als Pflegehund.Doch mein Frauchen wollte mich nicht mehr.
    Ich wurde zur Lasst. So blieb ich bei Euch.Ich hatte viel Spass mit Euch. Durfte Euch Trösten wenn ihr Traurig ward.Ihr habt aber auch mit mir geschimpft,wenn es nötig war.Ich habe bei Euch viel gelernt.Ich wurde von Euch geliebt so wie auch ich Euch Liebte.Ihr Brachtet vor 7 Jahren einen zweiten Hund in unser Haus.Laika wurde sie genannt.Nachdem ich sie eigentlich gar nicht wollte ist Laika mir doch eine sehr gute Lebensgefährtin geworden.Auch wir hatten viel Spass beim Toben.Auch wenn sie mir manchmal Lässtig war oder ich Ihr.Wir waren ein sehr gutes gespann.Für all das möchte ich mich nun bedanken.
    Nun ich spüre es genau ,sind meine Tage gezählt.Ich kann schon lange nichts mehr Hören ,mit den Augen geht es auch nicht mehr so gut.Mein Wasser kann ich auch nicht mehr halten.Ich sene die Tränen bei meinem geliebten Frauchen,die traurigen Augen meines Herrchens und der Kinder.
    Ich spüre sie haben die Entscheidung getroffen mir mein Leid zu nehmen.
    Ich habe das richtige Gespür gehabt.
    Heute ist der 30.07.2007. Mein Frauchen ist viel am weinen.
    Sie gibt mir mein Lieblingsessen,Leberwurstbrote heute eins mehr.
    Sie macht mich hinten Sauber und Bürstet anschließend mein Fell.
    Sie nimmt mein Halsband und meine Leine und wir verlassen das Haus.
    Sie hebt mich in das Auto denn das schaffe ich nicht mehr.Wir fahren fort nich lange nur 15 Minuten dann sid wir am Ziel.Wir gehen noch mal etwas Spazieren dann sind wir am Ziel.
    Die Tierärztin untersucht mich,ein letztes mal.Ich habe einen Tumor in der Scheide so groß wie ein Tennisball.Außerdem einige Geschwüre in den Schlappohren und am Körper.Nun weiß ich warum ich Schmerzen habe und das Wasser nicht mehr halten kann.
    Liebes Frauchen nun Weine nicht mehr.Ihr geht nun den richtigen weg.
    Erlößt mich von meinem Leiden.Ich werde dann über die Regenbogenbrücke gehen .Dort werde ich auf Euch warten,ohne Schmerzen. Ich werde nun Müde,bitte Grüße alle von mir .Ich weiß du wirst noch einige Tränen weinen und warten bis mein Herz nicht mehr schlägt.Ich liebe Euch dafür. Danke für alles.
    ©by July Verfasser Andrea Sundermeier



    Re: Abschiedgeschichte unserer July

    Anonymous - 30.07.2007, 22:39


    Warum muss ich alles lesen!Jetzt sitz ich da und heule auch!
    Ich kenn das auch Andrea und immer musste ich fahren!
    Bei Blacky ging es schnell aber beim Kater Julius hat es über 2Stunden gedauert!Hat Laika gesucht als du ohne July nach Hause gekommen bist?
    knuddels ganz fest-Molly



    Re: Abschiedgeschichte unserer July

    andrea - 30.07.2007, 23:47


    Gesucht nicht aber sie scheint darauf zu warten das wir sie wiederholen.Mag auch gar nicht fressen.Noch nicht mal Leckerchen nimmt sie.



    Re: Abschiedgeschichte unserer July

    Anonymous - 31.07.2007, 09:36


    Ja,auch das kenn ich!!!
    ...und unsere Hexe war nur einen Tag zur Sterilisation weg!
    Als ich ohne ihr nach Hause kam hat Aron auch ganzen Tag nichts gefressen,ist vor Haustor gelegen und hat geheult! :cry:



    Re: Abschiedgeschichte unserer July

    andrea - 31.07.2007, 10:49


    Als wir beim Tierarzt waren ist die Laika hier Durchgedreht ,haben meine Kinder mir Berichtet. Sie hat ständig an der Tür gekratzt und gejault.War gar nicht zu Ruhe zu bringen.Das hat sogar meine Schwerhörige Schwiegermutter mitbekommen.Und Leckerlie hat sie in der Zeit auch keine Angenommen.



    Re: Abschiedgeschichte unserer July

    Conni - 01.08.2007, 20:13


    Ganz feste dich knuddeln.
    So schwer es auch ist , es war für July auf jeden Fall eine Erlösung.
    Und obwohl man es weiß, tut es einfach nur weh.
    Habe es auch schon viermal mitgemacht und das nächste Mal ist auch nicht mehr weit. :cry:



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