KING ARTHUR (Inhalt & Umfrage zu Eurer Bewertung)

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    Re: KING ARTHUR (Inhalt & Umfrage zu Eurer Bewertung)

    LAMIA - 19.08.2004, 19:49

    KING ARTHUR (Inhalt & Umfrage zu Eurer Bewertung)
    King Arthur



    ACTION: USA, 2004
    Regie: Antoine Fuqua.
    Mit: Clive Owen, Keira Knightley, Stellan Skarsgård.


    Ein Ritter wird zum König, weil ihn seine Kraft, sein Charisma und sein Gerechtigkeitssinn über alle anderen stellen. Sein Feldzug führt zu einer unbeugsamen Frau aus edler Abstammung, die Seite an Seite mit den Männern kämpft und nicht nur ihr Land befreien, sondern auch das Herz ihres neuen Königs erobern kann. Und das von seinem besten Kämpfer auch.
    Die Geschichte von King Arthur (Clive Owen), Guinevere (Keira Knightley) und Lancelot (Ioan Gruffud) ist das Herzstück eines wilden Kampfes um Liebe, Ehre, Verrat und Tod, an dessen Frontlinien schamanische Ratgeber (Stephen Dillane als Merlin), mutige Recken (Ray Winstone als Bors und Hugh Dancy als Galahad) und grausame Gegner (Stellan Skarsgard und Til Schweiger als Heerführer der Sachsen) stehen. Das Schlachtfeld wird zur Schicksalssymphonie. Kann das alles nur Einbildung sein?
    Nein, sagt Hollywoods Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer (Fluch der Karibik, Pearl Harbor, Armageddon) über sein neuestes Blockbuster-Baby. Jahrhunderte lang hielten Historiker die Geschichte von King Arthur und den Rittern seiner Tafelrunde für eine Legende. Doch der Mythos beruht auf einen wahren Helden. Erstmals wird die Geschichte des legendären Königs so erzählt, wie sie wirklich passiert sein könnte. In aller Härte. Und mit allen Höhepunkten.
    415 nach Christi Geburt. Das römische Weltreich ist im Untergehen begriffen. Weil die Herren von einst ihre Legionen aus Britannien abziehen, nutzen die Sachsen die Gunst der Stunde, um immer tiefer in das Land vorzudringen, das ihren Aggressionen schutzlos ausgeliefert ist. Es gibt keine Armee mehr, die sich den räuberischen Horden entgegenstellen könnte, die gesellschaftliche Ordnung ist zerfallen, das Volk der Briten besteht aus vielen kleinen Gruppen, die mehr gegen- als miteinander kämpfen. Im Land herrschen Angst und Anarchie.
    "Das muss man sich vorstellen wie in einem gottverdammten Ghetto." King Arthur-Regisseur Antoine Fuqua stammt aus Downtown L.A. und wurde von Jerry Bruckheimer aufgrund seines knallharten Copthrillers Training Day für diesen Job angeheuert. Eine kluge Entscheidung, die eine völlig neue, unverkrampfte Sichtweise ermöglicht, in der Arthurs Welt nicht von der Last der Legende erdrückt wird, sondern ganz im Gegenteil voll Lust auf Action zu neuem Leinwand-Leben erwacht. "Das war der dunkelste Teil Britanniens. Es ist kalt, nass, unangenehm, gemein, gefährlich, grausam. Und Arthur ist ein zerrissener Mann, seine Seelennöte müssen wie Folter sein, gleichzeitig ist er ein charismatischer Heerführer. Nicht jeder Schauspieler kann so eine Figur verkörpern. Clive Owen schafft es mit Bravour."
    Lucius Artorius Castus (Drehbuchautor David Franzoni ist während seiner Arbeit an Gladiator auf das historische Vorbild für die Legende von King Arthur gestoßen) ist ein Berufssoldat, halb Römer, halb Brite, der den samatischen Reitern vorsteht, einer Elite-Einheit innerhalb der römischen Armee. Den größten Teil seines Lebens hat er gegen die von Merlin angeführten Pikten gekämpft, wilde Horden archaischer Krieger, die im Norden von der mächtigen Befestigungsanlage des Hadrians Wall nur mühsam im Zaum gehalten werden. Kurz vor Ende seiner Dienstzeit wird Artorius vom Papst persönlich auf ein Selbstmordkommando nach Schottland geschickt, wo er und seine kampferprobte Truppe die Familie eines römischen Adeligen retten soll, der die Zeichen der Zeit verschlafen und sich einen Hauch zu lang auf seinem Außenposten aufgehalten hat. Im Haus von Marcus Honorius wird eine Gruppe britischer Christen gefangen gehalten, unter ihnen auch die verletzte Guinevere. Aber noch ist keine Zeit für die Liebe. Vorerst regieren Schwert und Armbrust.
    "Die Grundidee ist wirklich simpel", meint David Franzoni. "Für mich sind diese Ritter so eine kaltschnäuzig, verwegene Truppe wie die Cowboys in The Wild Bunch. In meiner Version von King Arthur gibt es keine Magie, keinen Mystizismus. Das ist wie der Fall von Saigon – die Römer ziehen sich aus Britannien zurück und diese Kerle sind eine Spezialeinheit, die einen letzten, sehr gefährlichen Auftrag annehmen, bevor sie endlich auch nach Hause dürfen."



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