Marktplatz

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    Re: Marktplatz

    Jamie - 17.10.2010, 21:18

    Marktplatz
    [Wenn Markt ist gibts hier ne Menge Stände, wenn kein Markt ist, ist dierer Platz ein Treffpunkt für viele Jugendliche]



    Re: Marktplatz

    Lee - 22.11.2010, 21:21


    Alleine schlurfte der Junge über den belebten Marktplatz. Er hatte die Kapuze seines grauen Pullis tief ins Gesicht gezogen, die Karierte Jacke eng um sich gezogen. Es war eisig kalt hier, ganz anders als in Brasilien. Und es war so ruhig. Viel zu ruhig. In Rio war an jeder Ecke Aufruhr, ob es wegen einer Schlägerei, einem Überfall, einem Polizeiübergriff, oder einfach nur einem Spiel zwischen freunden war. Selbst der Marktplatz kam ihm ruhig und still vor. Jeder tat das, was er zu tun hatte, erledigte seine Einkäufe, saß rum, aß eis oder tat sonst irgendwas unnötiges. Lee war fehl am Platz. Völlig unmöglich, dass Jo und Rick hier gelandet waren. lee ließ sich auf den Rand eines Springbrunenns fallen. Kann ich Ihnen helfen? fragte eine mittelalte Frau. Erst nach kurzer Zeit merkte Lee, dass sie mit ihm Sprach. Verwirrt sah er sie an. Perdão? fragte er und blickte auf, während ihm seine dunklen haare ins Gesicht fielen. Kann ich ihnen helfen? fragte die Frau erneut. Lee verstand nicht viel, doch den Sinn verstand er. Nein... danke! sagte er mit einem starken Akzent. Ein flüchtiges Lächeln huschte über seine Lippen. Dann ging die Frau wieder und murmelte im weggehen irgendwas wie Schönen Tag noch!. Lee sah sich um. Niemand interessierte sich mehr für einen Jungen wie ihn. Einen Straßenjungen aus Rio. Es machte ihm zu schaffen, dass niemand mehr hinter ihm her war, wegen Drogen, wegen Geld oder einfach nur so. Das Leben hier langweilte ihn. Aber alles was er wollte, war seine Brüder zu finden.



    Re: Marktplatz

    Jess - 22.11.2010, 21:47


    Langsam schlenderte ich über den markt. In meinen ohren steckten die Kopfhörer meines Ipods, aus denen mir Lautstark "not afraid" von eminem endgegenschlalte. Ich musste an Tim denken und lächelte leicht "wie passen ein mädchen wie du und musik wie die von eminem zusammen? das ist wie zwei welten die aufeinander prallen" hatte er enmal gesagt und irgendwie hatte er recht. Ich kam bei einem Türken an, und kaufte mir ein wenig eingelgten Schafskäse. Eigentlich hätte ich nicht auf den markt gemusst. mein kühlschrank in meinem Haus war voll und wenn ich was brauchte, brauchte ich nur tina bescheid zu sagen, meiner haushaltshilfe. Ich seufste leiseeigentlich hatte ich nur weg gewollt von zuhause. irgendwo hin, wo mich keiner kannte, in eine kleine wohnung. aber nein meine eltern mussen mir gleich ein ganzes haus schenken mit haushaltshilfe. Ich shcütelte den kopf und ließ mch auf einen brunnen plumsen.



    Re: Marktplatz

    Lee - 22.11.2010, 21:57


    Lee zog eine Zigarette aus seiner Tasche, zündete sie an, atmete den Rauch ein und wieder aus. er sah ein Mädchen in gedanken versunken auf den Brunnen zugehen, Sie setzte sich nciht weit von ihm auf den Rand. Sie sah gut gepflegt und nicht gerade arm aus. Wie ungefähr jeder hier... Aber das war Lee egal, er war zufrieden mit seinem Leben, er hatte alles was er brauchte. Lee nahm seine Gitarre und begann zu spiele, ein Portugiesisches Kinderlied, dass ihm seine Mum immer vorgesungen hatte. Er liebte das Lied. Er sang nicht, damit er Geld verdiente, sondern weil es ihm spaß machte. Als er fertig war, sah er auf. Ein paar menschen standen um ihn herum. Ein mann hielt ihm einen 5 Euro-Schein hin. Lee schüttelte nur den Kopf. Er wollte das Geld nicht, obwohl er es dringend brauchte. Doch der mann ließ nciht mit sich reden und steckte das Geld in Lees tasche Danke! nuschelte er und begann irgendwelche Griffe auf seiner Gitarre auszuprobieren und alles um sich herum zu vergessen.



    Re: Marktplatz

    Jess - 22.11.2010, 22:20


    ich nahm meine ohrstöpsel aus den ohren und lauschte der musik des jungen neben mir. Ganz anders als eminem & trotzdm berührte sie etwas tief in mir. Ich wusste nicht, in welcher sprache der junge sang, aber das war auch nicht wichtig. Ich zug die beine auf den brunnenrand und legt emein kinn auf die knie. Mich überviel die lust zu tanzen und ich seufste , als ich mekte, dass der einzige junge dem ich es gestattete mr so nahe zu kommen in einem andren land saß. Wie hatte ich nur auf die idee kommen können ohne tim irgendwohin zu gehen? Ich holte meine geldbörse herraus und legte einen 20 euro schein neben den jungen, ehe ich mich zurückzog. er war so in seiner musik vertift, ich glaubte nicht, dass er etwas mitbekommen hatte.



    Re: Marktplatz

    Lee - 22.11.2010, 22:49


    Irgendwann war Lee fertig. Eher gesagt er hörte auf, als er merkte, dass das Mädchen ihm geld hingelegt hatte. Er sah die 20 Euro an. Dann nahm er sie entschlossen und hielt sie der Blonden hin. Ich will dein Geld nicht! sagte er, wobei er hoffte sie würde ihn verstehen. Er lächelte leicht, während seine Augen noch immer im Schatten seiner Kapuze verborgen lagen. Er wollte nicht die Almosen der Reichen annehmen. Nein, dafür war sein Stolz zu groß. Noch hatte er genug geld um irgendwie über die runden zu kommen. Im moment brauchte er eher etwas anderes und das bereitete ihm viel größere sorgen. Denn er hatte keine ahnung wo man hier an Stoff kam, geschweigedenn schlafen konnte, es war eiskalt hier, vorallem nachts und er war sich nciht sicher wie lange er unter freiem himmel überleben konnte.



    Re: Marktplatz

    Jess - 23.11.2010, 21:05


    "denk dir einfach ich hab das geld deiner musik gegeben & nicht dir.." meinte ich leise und drehte mich schnell weg. Das reden mit fremden, besonders männlichen, viel mir noch immer nicht leicht. das misstrauen war einfach zu groß. Und das geschehene noch nicht lang genug vorbei. Ich biss mir auf die lippe. ich wollte unbedingt wissen, in welcher sprache der junge gesungen hatte! unbedingt ! "welche sprache war das." fragte ich kaum hörbar und rückte ein kleines stück weg. Ich wollte außer reichweite sein. ich senkte den blick und ließ meine blonden locken über mein gesicht fallen-



    Re: Marktplatz

    Lee - 23.11.2010, 21:23


    Musik braucht nicht geld! antwortete er. Musik war seine Leidenschaft, sein Leben und nicht sein Beruf. Lee legte die 20 euro einfach neben sie und trat dann ein paar schritte zurück. Sie schien so abweisend, fast schon ängstlich. Alles an ihr zeigte ihm er sollte verschwinden, er war auch schon halb im weggehen, als er leise ihre Stimmt hörte. Lee stoppte und drehte sich wieder zur ihr um. Auf seine Lippen legte sich ein leichtes Lächeln. Er mochte es, wenn Leute sich für ihn interessierten. Er war keiner, der gerne im Mittelpunkt stand und trotzdem erzählte er leuten gerne Geschichten. Über sien Land, über seine Familie, seine Sprache... Das war português antwortete er. Er sprach öfters irgendeinen Kauderwelsch, da ihm oft die deutschen Wörter nicht einfielen. Er war schon glücklich dass er ein bisschen was zusammenbekam. Naja, eher brasileiro. Estou brasiliero! fügte er noch hinzu. Wer die sprache konnte, der hörte auch den unterschied zwischen brasilianisch udn portugiesisch, aber für deutsche oder leute die die sprache im allgemeinen nicht konnten, würde es keinen unterschied machen.



    Re: Marktplatz

    Jess - 23.11.2010, 21:36


    ich musste mich anstrengen den jungen zu verstehen, da er einen starken akzent hatte. "es hörte sich wundershön an...du spielst und singst gut " meinte ich scheu und sah in immernoch nicht an. vergebens versuchte ich mir einzureden, dass es einfach ein gespräch mit tim sei. doch das war es einfach nicht.. "woher.. woher kannst du das? " fragte ich neugierig und sah ihn zum 1. mal scheu an. ich glaubte nicht, dass er gefährlich war.. aber ich vertraute niemandem.. außer tm.. aber tim war weit weit weg.. in schweden..



    Re: Marktplatz

    Lee - 23.11.2010, 21:54


    Graças! antwortete Lee und lächelte leicht. Er zog seine Kapuze ein Stück zurück, so dass sie seine dunklen Augen sehen konnte. Es war unhöflich sich zu unterhalten, während der andere einen nichtmal richtig erkennen konnte. Das war wichtig in Deutschland. Das hatte er schon gelernt. Seine Augen waren ausdruckslos und hatten ihren Glanz verloren. Zu viel Übel hatte er damit schon gesehen. Doch trotzdem sah nichts an seinem Gesichtsausdruck furchterregend oder unnett aus. Sie schien trotzdem Angst vor ihm zu haben. Lee störte das wenig. In Brasilien hatte jeder vor jedem Angst. Jeder versuchte möglichst unscheinbar zu bleiben und sich zu verstecken, zu groß war die Angst vor Strafe und Gewalt gewesen. Vorallem von Mädchen kannte er das. Er wusste auch, dass man bei solchen Menschen vorsichtig sein musste, denn nur eine Falsche bewegung konnte sie dazu bringen psychisch zusammenzubrechen. Dann stellte sie ihm die Frage wo er her kam. Ein Lächeln hellte sein Gesicht ein wenig auf, als er an seine Heimat dachte. Ich bin aus Rio, Brasilien! antwortete er. und du? stellte er eine Gegenfrage.



    Re: Marktplatz

    Jess - 23.11.2010, 22:19


    Als er seine Kaputze zurückzog atmete ich erschrocken ein. Seine augen, die so unheimlich dunkel waren ließen mich zurückzucken. Sie waren so glanzlos, sahen so traurig aus. Obwohl der junge lächelte hatte er etwas trauriges an sich, das ich nur zugut von mir selbst kannte. Das lächeln eines menschen, der schon viel durchgemacht hat. "Schweden. Stockholm" murmelte ich und starrte ihm weiterhin in die augen, ehe ich den blick senkte. es war unhöflich jemanden anzustarren. "as machst du hier ?!" fragte ich. ich wollte unbedingt mehr über ihn wissen.



    Re: Marktplatz

    Lee - 23.11.2010, 22:31


    Lee bemerkte, wie seine Hand leicht begann zu zittern Caraças! fluchte der Junge und steckte seine Hände in die Taschen, damit Es dem Mädchen nciht sofort auffiel. Ich suche jemand! Meine Brüder. antwortete er auf ihre Frage. Er sprach stockend und machte Pausen zwischen den Wörtern um nachzudenken, was er sagen sollte. Trotzdem bekam er den Satz einigermaßen auf die Reihe. Lee bemerkte, wie das Mädchen ihn musterte. Ob nun positiv, oder negativ war ihm ziemlich egal. Es interessierte ihn nciht wirklich. Wer auf der Straße lebte, war die blicke der Leute gewohnt. Wow... ich war noch nie in Schweden! sagte er. Er war noch nie sehr weit nördlich gewesen. Seine Mum hatte ihm imnmer erzählt wie kalt es dort war, deswegen hat es ihn nie dorthin gezogen und trotzdem wollte er irgendwann mal nach skandinavien.



    Re: Marktplatz

    Jess - 23.11.2010, 22:43


    ich nickte nur leicht und legte den kopf leicht schief. der junge machte mich auf unerklärliche weise neugierig. "Schweden ist nicht so besonders. es ist kalt und es liegt viel schnee.." ich zuckte die schultern "das einzige, was ich vermisse ist die schöne natur und die nordlichter..." ich lächelte das erstemal sehnsüchtig, als ich an die nordlichter dachte. als kind hatte ich oft nahts am fenste gesessen und hatte ihnen zugeguckt. sie erzählten geschichten. "und du glaubst sie hier zu finden ? wieso grade hier?"



    Re: Marktplatz

    Lee - 23.11.2010, 23:10


    Lee verstand höchstens die hälfte von dem, was das Mädchen erzählte, aber er hörte ihr gerne zu. Sie hatte eine schöne stimme. So hell und klar. Doch die Frage am Ende verstand er. Allerdings fehlten ihm die Worte um zu antworten. Einen Moment überlegte er. Ich habe überall gesucht. In Rocinha, wo sie wohnten. Das ist eine große Favela in Rio. Leute haben mich hierher geführt, irgendwo müssen sie sein. Sie sind ncihtmehr in Brasilien! dem war Lee sich absolut sicher. Sie konnten ncihtmehr in Brasilien sein. Sie hatten halb Rocinha dazu gebracht sie zu hassen. Wenn sie nur einen Fuß über die grenze setzen würden, würden sie wohl sofort verhaftet und weggesperrt. Brasilien war kein leichtes Leben und man musste höllisch aufpassen, wen man sich zum Feind machte, das hatte Lee oft genug am eigenen Leib zu spüren bekommen. Was ist Nordlichter? fragte Lee und sah das Mädchen an.



    Re: Marktplatz

    Nelly - 25.11.2010, 21:50


    "ach und deswegen reist du mal eben so ans andere ende der welt? wie bist du hergekommen?" fragte ich verwirrt. er sah nicht so aus, als hätte er alzu viel geld. "Nordlicher.. " ich überlegte kurz " das ist ein naturphänomen.. aber für mich ist es viel meh als das.. es hat wohl irgendwas mit den luftströmen zu tun oder so.. aber die alen legenden sind wunderbar.. und die lichter am himmel erzählen geschichten.. einfach wunderschön !" ich lächelte traurig, ja ich vermisste die nordlichter !



    Re: Marktplatz

    Lee - 25.11.2010, 22:02


    Ich bin mit einem Boot nach Holland gefahren und dann mit dem Zug hierher. Entweder meine Geschwister sind hier, oder noch weiter weg. Lee mühte sich mit seinem Deutsch stark ab, aber er bezweifelte sehr arg, dass Jess brasilianisch konnte. Und ich hab nicht viel verstanden, aber das Wort hört sich schön an! Du musst ganz langsam sprechen, dann kann ich verstehen! erklärte Lee. Mittlerweile konnte er schon ziemlich gut deutshc, aber wenn die Leute normal schnell sprachen konnte er kaum etwas verstehen. Auf einmal fiel ihm ein, dass er sich garnicht vorgestellt hatte. Auch das sahen die deutschen als sehr unhöflich. In brasilien bedeutete es so gut wie den Tod fremden den Namen zu verraten. Lee lächelte leicht Mein Name ist Lee! stellte der Junge sich vor. Eigentlich war sein Name Liam. Doch niemand nannte ihn so, außer seine Eltern. Er hasste den Namen, irgendwann hatten seine Freunde angefangen ihn Lee zu nennen und es war dabei geblieben.



    Re: Marktplatz

    Jess - 04.12.2010, 12:44


    "Und wenn du sie hier nicht findest?" fragte ich im schleppend langsamen deutsch. "Mein name is Jess" meinte ich und wich einen schritt zurück. mein bruder hatte immer gesagt "verrate jemanden deinen namen und er hat macht über dich" Misstrauisch sah ich den jungen an, er sah so garnicht "böse" aus. aber er sh auch nicht böse aus... als er mixh nach hause bringen wollte... durch den wald. STOP. nicht an das denken ... nicht die gedanken schossenur so durch meinen kopf und ich wich unwillkürlich noch einen schritt zurück. "ich.." murmelte ich und sah scheu zu ihm beruhug dich! hier sind 100 andere leute er kann dir nichts tuen!



    Re: Marktplatz

    Lee - 05.12.2010, 23:28


    Dann muss ich weiter suchen. sagte er und sah Jess dabei entschlossen an. Seine Brüder zu finden war der einzige sinn, den sein Leben noch haate. Ansonsten hatte er alles verloren, Seine Familie, Sein Zuhause, seine Freunde, einfach alles. Er war nirgends mehr wirklich zuhause, von daher war es ziemlich egal, wo er sich aufhielt.
    Lee sah wieder zu Jess, auf einmal wirkte sie total verängstigt. HEy ich weiß nciht warum oder wovor du angst hast, ich tu nix! sagte Lee und er war froh, dass sein vokabular für soetwas langte. Er hatte schon so viel gewalt erlebt, er würde keine rFLiege mehr was zu leide tun wenn er nich dazu gezwungen wurde. Lee lächelte leicht.



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