Das verlorene Königreich

FURTORIAS
Verfügbare Informationen zu "Das verlorene Königreich"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Webmaster
  • Forum: FURTORIAS
  • aus dem Unterforum: Stories
  • Antworten: 2
  • Forum gestartet am: Freitag 16.07.2004
  • Sprache:
  • Link zum Originaltopic: Das verlorene Königreich
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 8 Monaten, 12 Tagen, 6 Stunden, 32 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Das verlorene Königreich"

    Re: Das verlorene Königreich

    Webmaster - 10.08.2004, 19:27

    Das verlorene Königreich
    Text © 08/2004 bei WEBMASTER für FURTORIAS
    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil meiner Geschichten darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder andere Verfahren) ohne meine ausdrückliche Genehmigung reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    achja das ist die wirkliche rohfassung gerade geschrieben und noch nichts abgeändert :D also nicht böse sein wenn noch viele Fehler darin zu finden sind :D

    Das verlorene Königreich

    Chapter 1:

    Der Traum

    Dunkelheit, vollkommene Dunkelheit überströmte Leo. "Wo.... Wo... bin ich?" schrie er in die tiefe weite Leere. Duch das wiederkehrende Echo konnte Leo daraus erschließen, dass er sich in einer Art Höhle befinden musste. 2Ladigon...Ladigon" flüsterte eine tiefe furchteinflößende Stimme aus der Dunkelheit. Immer und immer wieder der selbe Wortlaut. Was hatte das zu bedeuten?. Völlig regungslos und starr stand Leo an einer Stelle und bewegt sich kein bisschen mehr. "Ladigon..." schon wieder ertönte diese Wort der vor ihm liegenden Leere. Man konnte meinen es würde jemand gerufen, doch was war Ladigon, war es ein Name, oder hatte es eine andere Bedeutung? Und außerdem wer rief diese Wortlaute? Leo zitterte am ganzen Körper, man konnte seinen Atem höhren. Seinen schnellen angsterfüllten und aufgeregten Atem.
    "Www....We..Wer bist du, und wo bin ich hier?", schrie Leo mit aller Kraft und nahm sich dabei seinen ganzen Mut zusammen. Doch er bekam keine Antwort...Nichts...Totenstille...Es war kaum auszuhalten, schlimmer noch, als wenn die Stimme redete... Dann...plötzlich..."Hilf uns Ladigon!!! Wir brauchen deine Hilfe!" hallte es durch die Gegend. "Ich bin nicht Ladigon, ich bin nicht der Richtige, sag mir wo kann ich ihn finden, aber lasst mich frei....Bitte!" antwortete Leo verzweifelt. Da....ein Blitz...der ganze Ort wurde für einen Bruchteil einer Sekunde erhellt. Leo wusste nun aber noch immer nicht wo er sich befand. Er musste irgendwo inmitten einer Höhle stehen die jedoch unreal groß erschien. Leo konnte nichts erkennen, nur eine weitausgedehnte lange flache Ebene....kein Gras...nein Baum...reingar nichts, nur totale Leere. Und schon wieder...der nächste Blitz....
    Darauf folgte ein wirklich mächtiger Donner. Ein ohrenbetäubendes Gröllen wurde nun immer deutlicher zu höhren. Eine erboßte und erregte Stimme schrie:"Ein Licht wird dir erscheinen, folge deinem Instinkt, du wirst Ladigon finden....vertraue dir!" Nur wenige Sekunden nach diesen Worten höhrte man ein heftiges Donnern. Mächtiger als das zuvor. Es regnete Staub auf Leo herab und schon begannen kleine aber doch ziemlich harte Steine von oben herabzufallen. Da begann es wieder heller zu werden. Gedämpftes Licht. Da sah Leo einen enormgroßen Felsbroken auf sich zu kommen. Ihm blieb die Luft weg, Panik breitete sich in ihm aus, gleich würde er zermalmt werden. Doch....



    Re: Das verlorene Königreich

    Webmaster - 11.08.2004, 11:04


    Text © 08/2004 bei WEBMASTER für FURTORIAS
    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil meiner Geschichten darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder andere Verfahren) ohne meine ausdrückliche Genehmigung reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.


    Das erste Kapitel nun ganz :D

    Das verlorene Königreich

    Chapter 1:Der Traum

    Dunkelheit, vollkommene Dunkelheit überströmte Leo. "Wo.... Wo... bin ich?" schrie er in die tiefe weite Leere. Durch das wiederkehrende Echo konnte Leo daraus erschließen, dass er sich in einer Art Höhle befinden musste. Ladigon...Ladigon" flüsterte eine tiefe furcht einflößende Stimme aus der Dunkelheit. Immer und immer wieder derselbe Wortlaut. Was hatte das zu be-deuten? Völlig regungslos und starr stand Leo an einer Stelle und bewegt sich kein bisschen mehr. "Ladigon..." schon wieder ertönte diese Wort der vor ihm liegenden Leere. Man konnte meinen es würde jemand gerufen, doch was war Ladigon, war es ein Name, oder hatte es eine andere Bedeutung? Und außerdem wer rief diese Wortlaute? Leo zitterte am ganzen Körper, man konnte seinen Atem hören. Seinen schnellen angsterfüllten und aufgeregten Atem.
    "Www....We..Wer bist du, und wo bin ich hier?", schrie Leo mit aller Kraft und nahm sich dabei seinen ganzen Mut zusammen. Doch er bekam keine Antwort...Nichts...Totenstille...Es war kaum auszuhalten, schlimmer noch, als wenn die Stimme redete... Dann...plötzlich..."Hilf uns Ladi-gon!!! Wir brauchen deine Hilfe!" hallte es durch die Gegend. "Ich bin nicht Ladigon, ich bin nicht der Richtige, sag mir wo kann ich ihn finden, aber lasst mich frei....Bitte!" antwortete Leo verzweifelt. Da....ein Blitz...der ganze Ort wurde für einen Bruchteil einer Sekunde erhellt. Leo wusste nun aber noch immer nicht wo er sich befand. Er musste irgendwo inmitten einer Höhle stehen die jedoch unreal groß erschien. Leo konnte nichts erkennen, nur eine weit ausgedehnte lange flache Ebene....kein Gras...nein Baum...rein gar nichts, nur totale Leere. Und schon wie-der...der nächste Blitz....
    Darauf folgte ein wirklich mächtiger Donner. Ein ohrenbetäubendes Grölen wurde nun immer deutlicher zu hören. Eine erboste und erregte Stimme schrie: "Ein Licht wird dir erscheinen, folge deinem Instinkt, du wirst Ladigon finden....vertraue dir!" Nur wenige Sekunden nach diesen Worten hörte man ein heftiges Donnern. Mächtiger als das zuvor. Es regnete Staub auf Leo herab und schon begannen kleine aber doch ziemlich harte Steine von oben herab zu fallen. Da begann es wieder heller zu werden. Gedämpftes Licht. Da sah Leo einen enormgroßen Felsbrocken auf sich zu kommen. Ihm blieb die Luft weg, Panik breitete sich in ihm aus, gleich würde er zer-malmt werden. Doch als der Stein auf ihm landen sollte wurde es schwarz...
    Eigentlich müsste er ja nun tot sein. Fest kniff Leo seine Augen zusammen. "Wo bin ich?" dachte er nur. Er getraute sich nicht sie wieder aufzumachen. Doch dann plötzlich spürte Leo etwas Nas-ses an seiner Wange. Ruckartig und voller Schrecken öffnete Leo seine Augen. Auf ihm saß sein geliebter Hund und bellte wie von einer Tarantel gestochen. "Wuffy...hör doch auf... Wuf-fy..ruhig!" Und schon wurde er langsam wieder ruhiger. "Das war nur ein Traum?" fragte sich Leo. "Das war nur ein Traum" wiederholte er abermals und sah dabei seinen Hund erstaunt an. "Leo, steh sofort auf, du bist nicht zum Faulenzen auf die Welt gekommen. „ unterbrach seine Mum Grania das friedvolle Treiben. „Nein…nur ein Traum!“ dachte Leo verzweifelt. Ihm wäre es lieber gewesen der Stein hätte ihn erschlagen als hier in seiner Realität leben zu müssen.
    Leo Burton war mittlerweile 21 Jahre alt und lebte noch bei seiner „Familie“ in einem der noble-ren Viertel Clefton/Austrianien. Doch das Leben genießen, nein das konnte Leo gewiss nicht. Leo war das jüngste einer 3-köpfigen Familie, da könnte man doch denken, er wäre das so ge-nannte Nest-Häkchen. Doch dem war absolut nicht so. Leo musste all die Arbeiten verrichten die seine ach so geliebten Eltern nicht erledigen konnten oder wollten. Sein älterer Bruder der nun immerhin schon 25 Jahr auf dem Buckel hatte, brauchte sich nicht erst mal um eine Arbeit um-schauen. Eine Freundin oder etwa Freunde hatte Leo keine. Es war nicht so, dass er hässlich oder irgendwie anders als andere war. Nein er hatte kurze blonde Haare und pechschwarze Augen die einen so erbärmlich anschauen konnten. Wie gesagt dies war nicht sein Problem doch wie sollte er Leute kennen lernen wenn es ihm verboten war das Haus zu verlassen. Leos größter Unter-schied zwischen ihm und den Rest seiner Familie, war das äußere Erscheinungsbild. Sein Bruder, seine Mutter und sein Vater waren alle 3 fett. Ja „Fett“ war schon der richtige Ausdruck dafür. Außerdem waren deren Körper übersäht mit Unmengen an Sommersprossen und noch dazu rote Haare, das trägt nicht gerade dazu bei hübscher zu werden.
    Nun heute war wieder so ein Tag Leo saß noch immer etwas schläfrig am Bett wobei er genau wusste dass er längst sich bei seiner Mum hätte melden müssen. Da stürmte sie auch schon in sein Zimmer! „Wie oft soll ich es dir eigentlich noch sagen, ich schrei mir in der Küche die Kehle aus dem Leib und der Herr ist noch immer Bett und Faulenzt!“ schrie Grania wutentbrannt. „A-ber..Aber..Mu..“ fast wäre Leo das Wort Mum rausgerutscht obwohl es im Verboten war sie so zu nennen. „Nichts, aber…..wenn das mein Mann wüsste, der würde dich glatt noch erschlagen, womit habe ich so ein Kind bloß verdient?“ „Aber..!“ wollte er noch mals einwerfen. „Nein, ich will nichts hören, zieh dich an und dann geh in den Garten die Zäune sind 1 Monate schon nicht Neu gestrichen worden, machst du deine Sache gut, so bekommst du vielleicht heute etwas zu essen.“ sagte Grania in einem zornigen Ton.
    Nun was sollte Leo nun sonst machen als seine zugewiesenen Aufgaben zu erledigen. Weg konn-te er ja nicht, er wurde wie in einem Gefängnis gehalten. Obwohl es einige Möglichkeiten gäbe wegzurennen. Warum er diese Chancen nicht nützte?... Das wusste er selbst nicht so genau.
    „Ich hasse sie!“ dachte Leo nur und so begab er sich mürrisch und voller Wut in den Garten. Oft dacht er über seine Familie nach – ob er überhaupt dazugehören würde. Doch Leo wusste nichts, nein wirklich rein gar nichts was bis zu seinem 12. Lebensjahr geschah. Es war wie ein Schleier der ihm die Sicht auf seine Vergangenheit verweigerte. Grania und Bipos seine Eltern erzählten ihm nur dass er einen Unfall hatte und froh sein müsse jetzt wieder hier in der Familie sein zu dürfen, und außerdem solle er keinen so dummen Fragen stellen. Nach der Vergangenheit zu Fragen das war im strengstens untersagt worden. Doch je älter Leo wurde umso mehr musste er über die Situation nachdenken. Er wusste nur eins mit 11 war sein Leben noch anders!
    Endlich nun war Leo allein zu hause. Niemand störte ihn niemand gab ihm Befehle. Naja fast alle waren weg, bis auf seinen Bruder Nasta aber der schlief Tag ein Tag aus und würde sowieso nie das Haus verlassen. Und so dachte sich Leo, er könnte sich noch einmal kurz ausruhen. Doch dazu brauchte er einen geeigneten Platz…Also begab er sich in die Garage, verschloss alle Türen um sicher zu sein nicht gestört oder gar erwischt zu werden. Außerdem würde er es sofort bemer-ken wenn sich ein Auto nähern würde. Und wirklich, nach einigen Mi8nuten fielen Leo seine Augen zu und er sank in einen tiefen Schlaf…Schon wieder befand er sich in dieser Höhle. Das-selbe Szenario wiederholte sich. Doch es fühlte sich alles so real an, er konnte dennoch nicht weg, derselbe Ablauf, die selben Worte….alles war gleich. Und immer wieder dieser eintöniger Satz „Ein Licht wird dir erscheinen, vertraue deinem Instinkt….!“ Dann wieder Blit-ze….Donner…
    Völlig verschwitzt und erschrocken wachte Leo wieder in seiner gewohnten Umgebung auf. Diesmal war er noch realer dieser Traum, er spürte Sand in seinem Gesicht, feinen leichten Sand…“Was hat das alles bloß zu bedeuten!“ dachte er nur. Und schon hörte er auch das Auto seiner Eltern herbei fahren. Schnell wie ein Blitz hohlte er einen neuen Pinsel aus einer der Rega-le die in der Garage stand und verschwand so schnell wie möglich wieder in den Garten zu seinen Zäunen die gestrichen werden „sollten“. „Faules Kind, ist noch immer nicht weiter!“ hörte er Bipos und Grania fluchen. Leo tat so als würde er all die Beleidigungen und Nörgeleien nicht bemerken und arbeitete konzentriert weiter. Dabei hatte er seine Gedanken stets bei diesem ei-nem Satz. „Folge dem Licht es wird dir erscheinen!“ Als würde er ihn den Satz eingeflüstert be-kommen und ihn immer wieder darauf aufmerksam machen. Nun endlich, die Sonne scheint lan-gsam zu sinken und Leo war nun fertig mit seiner Arbeit. Total fertig und erschöpft wollte er ins Haus…einfach nur rein. Den ganzen Tag mitten in der größte Hitze musste er schuften. Doch als er hinein wollte, versperrte ihm sein Vater Bipos den Weg. „Du mein Bürschchen kommst heute nicht ins Haus, wir erwarten Besuch und auf deine Wenigkeit können wir verzichten! Wir wollen uns doch nicht vor unseren Gästen blamieren!“ „Aber,…Essen?“ mehr brachte Leo nicht heraus. „Ich weiß…ich weiß…!“ unterbrach ihn sein Vater und warf ihm ein Stück trockenes Brot zu. „Du kannst dir ja ein bisschen Gras darauf legen!“ sagte er noch und verschwand mit einem fre-chen Grinsen in der Tür.
    Etwas beleidigt – er war es ja auch schon gewohnt – setzte sich Leo in den Rasen und aß sein Stück Brot. Er versuchte es so gut es ging zu genießen. Rundherum wurde es allmählich dunkler und die Sterne zeichneten sich nun deutlich vom Himmel ab.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum FURTORIAS



    Ähnliche Beiträge wie "Das verlorene Königreich"

    verlorene inseln - change (Dienstag 10.07.2007)
    Königreich der Himmel - Maki magakaba (Donnerstag 05.05.2005)
    7.16- Der verlorene Leo - balthasar0051 (Dienstag 28.11.2006)
    der verlorene sohn.......[Tryout] - kallisto (Donnerstag 03.01.2008)
    Verlorene!! - Nomander (Dienstag 29.08.2006)
    [Walllpaper] Manuel Neuer - Königsblauer S04 (Montag 21.04.2008)
    9. Nächstenliebe / Der verlorene Körper - kitt.E.KATT (Mittwoch 11.07.2007)
    der verlorene Blick - heimatskind (Sonntag 24.09.2006)
    Verlorene Wälder - Anonymous (Donnerstag 25.05.2006)
    Königreich der Himmel - Libanes90 (Donnerstag 24.08.2006)