Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!

benmiliema.de.vu
Verfügbare Informationen zu "Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: benlie
  • Forum: benmiliema.de.vu
  • Forenbeschreibung: The best Board
  • aus dem Unterforum: Storys
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Samstag 04.09.2004
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 6 Monaten, 12 Tagen, 9 Stunden, 44 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!"

    Re: Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!

    benlie - 05.10.2004, 18:45

    Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!
    Agent Ben im Kampf gegen Toby van Helsing


    Es war ein heißer Sommertag. Ich hieß Agent Ben und arbeitete beim MI6 und war damals der Partner von 007. Doch dieser gab sich eines Tages die Kugel. 007’s Vater hieß Toby van Helsing. Doch er wurde nur noch Toby der Grausame genannt, nachdem er ein großes, altes U-Boot, nämlich die U-571, klaute. Eines Tages ließ ich mich beurlauben und flog mit meinem Düsenjet, den ich von meinem Gehilfen Q bekommen hatte, von Washington nach Hawaii. Als ich flog, klingelte mein Handy. Ich nahm es heraus und sprach ins Handy: „Agent Ben, der geheimste Geheimagent vom MI6 ist gerade am Apparat. Wer ist dort?“ Mein Chef, nämlich M war dran. M war die Abkürzung für den Namen Marta. Doch M war der Name nicht geheuer und ließ sich nur noch M nennen. Doch das ist eine ganz andere Geschichte. Am Telefon sagte M: „Agent Ben, ich weiß, sie wollten ungestört Urlaub auf Hawaii machen, doch diesen Urlaub müssen sie leider verschieben.“ „Ist ein UFO abgestürzt? Agent Mulder und Agent Scully vom FBI werden sich schon drum kümmern“, meinte ich. „Nein. Es ist etwas ganz anderes. 007’s Vater, nämlich Toby van Helsing alias Toby der Grausame hat sich mit einem Drohvideo gemeldet. Wenn wir in den nächsten 24 Stunden das Lösegeld nicht überbringen, wird Toby mit seinem U-Boot, in dem viele Atombomben sind, die Welt zerstören. Er befindet sich mit seinem U-Boot irgendwo in der Nähe von Hawaii“, sagte M. „Würde Toby die Bomben wirklich explodieren lassen, würde er auch sterben. Ich glaube er blöfft“, erwiderte ich. M sagte an der anderen Leitung: „Es tut mir leid, sie zu enttäuschen. Aber unsere Satelliten haben Bilder aus dem nahen Osten gemacht, die bestätigen, dass dort heimlich Atombomben hergestellt wurden. Toby macht diesen Aufwand sicher nicht um sonst. Er ist ein kranker Terrorist. Ach, da wäre noch etwas. Laut Augenzeugen war Toby letztens auf Zypern. Dort hatte er angeblich Kontakt mit vielen Regierungsbeamten des nahen Ostens. Anscheinend liegt dem Osten etwas daran, Amerika zu zerstören. Wir haben die Zypernaufnahme bekommen und analysiert. Es sind tatsächlich die Stimmen von Toby van Helsing und den Regierungsbeamten des nahen Osten. Wenn sie etwas falsch machen, könnten sie den dritten Weltkrieg auslösen. Handeln sie geheim. Erwecken sie ja kein Aufsehen und halten sie Toby auf, bevor er diese schlimme Katastrophe zulässt. Und passen sie auf, wir setzten auch schon Jack Bauer, einen unserer besten Agenten an den Fall. Dieser Fall machte ihn so verrückt, dass er sich ebenfalls wie 007 die Kugel gab. Wir dürfen sie nicht auch noch verlieren. Ihre Partnerin Camilla McDonald holt sie am Flughafen ab.“ Ich legte auf und flog weiter. Nach kurzer Zeit konnte ich endlich Hawaii sehen. Vor mir lag die Landebahn für meinen Jet. Ich legte wie immer eine perfekte Landung hin und stieg dann aus meinem Jet. Ich guckte mich um, wo meine Partnerin Camilla stecken könnte. Dann sah ich sie. Sie lehnte sich an eine Hausecke und rauchte eine Zigarre mit dem Namen „Kubaner“. Ich ging zu ihr hin. Sie fragte mich: „Kubaner?“ „Nein, Halb-Ire. Mein Vater stammt aus Dublin“, antwortete ich. „Sehr witzig. Ich habe gehört, dass ihr Freund Quentin Tarantino mit Kieselsteinen beworfen wurde. Wie stehen seine Chancen?“, fragte Camilla und guckte ziemlich ernst. „Die Ärzte sagen die Chancen stehen 50:50. Könnten allerdings nur 50 % Prozent sein.“ Dann sagte Camilla: „ Sehr witzig. Sie machen sich über das Leid von anderen lustig. Q hat für uns den neuen Agentenwagen entwickelt, mit allen üblichen Extras. Kommen sie.“ Camilla ging voraus. Ich folgte ihr. Wir gingen in eine Garage. Dort stand dieser coole Wagen. Ich setzte mich ans Lenkrad und rief: „Spring rein.“ Camilla ging zum Beifahrersitz und setzte sich ins Auto. Ich steckte den Schlüssel rein und trat dann auf das Gaspedal. Wir fuhren los und fuhren auf die großen, überfüllten Straßen von Hawaii. „Wo fahren wir überhaupt hin?“, wollte Camilla wissen. „Ich weiß es auch nicht“, antwortete ich, „doch nun habe ich eine Idee. Erschrecken sie sich nicht.“ Ich drückte einen Knopf. Das Dach des Wagens wurde über uns beide gelegt. „Jetzt sind wir vor dem Wasser geschützt“, sagte ich. „Wasser?“, wollte Camilla wissen. Dann guckte sie nach vorne. Sie sah, wie ich direkt aufs Meer zuraste. „Verdammt, Ben, pass auf“, schrie sie. Doch ich fuhr den teuren Wagen ins Meer. Das Auto sank ziemlich tief. „Bist du nun völlig krank geworden? Wir werden hier elend ersaufen“, schrie Camilla. „Mach dir nicht so viele Gedanken“, meinte ich und drückte wieder einen Knopf. Am hinteren Teil des Autos kamen ein paar Düsen zum Vorschein. Mit diesen Düsen konnte der Wagen im Meer tauchen . „Ich habe schon in früheren Fällen diese Taktik benutzt. Damals musste ich einen Menschen namens Drake daran hindern, dass er die Welt mit ein paar Raketen namens „Nightfire“ zerstört. Mit meinem Wagen fuhr ich dann auch durchs Meer auf seine Privatinsel. Machen sie sich nicht in die Hosen, aber das ist auch egal. Gucken sie mal da vorne“, meinte ich und zeigte nach Norden. Camilla guckte dort hin. Dort schwamm ein riesiges U-Boot mit der Aufschrift „U-571“. „Verdammt, da ist Toby van Helsing drauf“, sagte Camilla. Ich grinste und sagte dann: „Wir haben doch den Kappentarnmodus.“ Ich drückte einen Knopf und der Wagen wurde für die Sensoren des U-Bootes unsichtbar. „Wir müssen irgendwie dort rein kommen“, sagte ich und lenkte auf das U-Boot zu. Auf einmal kamen aus dem U-Boot zwei Greifarme, die das Auto in das U-Boot zogen. „So geht es anscheinend auch“, sagte Camilla, „einfach schnappen lassen und schon sind wir drin.“ Der Wagen stand in einem großen Raum. Auf einmal ging im U-Boot die Alarmanlage an. Ich und Camilla stiegen aus. „Kommen sie“, rief ich. Camilla und ich gingen zu meinem Kofferraum. Dort lagen zufälligerweise zwei Maschinengewehre, die ganz zufälligerweise noch volle Munition hatten. „Nehmen sie sich eine“, meinte ich. Camilla nahm sich eine. Ich auch. Wir verschanzten uns hinter meinem Wagen. Auf einmal ging eine Tür. Lauter Leute mit Waffen kamen herein gerannt. „FEUER“, schrie ich. Camilla und ich schossen wild um uns. Es war ja klar, dass wir Beide nicht verletzt wurden. Notfalls hätte ich auch meine Künste als Zivilhelfer benutzen können. Doch dazu kam es natürlich nicht. Plötzlich kam durch einen Lautsprecher eine Stimme, die sagte: „Agent Ben, es freut mich, sie endlich zu sehen. Ich beobachte sie schon ihr ganzes Leben.“ „Auch, als ich noch im Bauch meiner Mutter war?“, fragte ich. „Ja“, sagte die Stimme, „denn ich war auch der Arzt, der immer den Bauch deiner Mutter untersucht hat. So habe ich dich dann ein ganzes Leben verfolgt. Und nun werde ich dich vernichten.“ „Und wie?“, fragte ich. Es öffnete sich wieder eine Tür. Toby van Helsing kam durch diese Tür. „Schieß“, schrie ich. „Mein Magazin ist alle. Mach du das“, sagte Camilla. Ich nickte. Ich zielte mit meiner Waffe auf Tobys Körper und schoss und schoss und schoss, doch Toby fiel nicht um. Er hatte eine überdimensionale und elefantöse kugelsichere Weste an. „Ha, ha, ha. Man kann mich nicht besiegen”, rief Toby und lachte wie ein krankes Schaf. Er nahm seine Waffe und zielte auf mich. Dann schoss er auf mich. Doch ich wich den Kugeln aus und machte viele Saltos zur Seite, um Tobys Kugeln flüchten. „Mist, mein Magazin ist alle“, sagte Toby. Camilla meinte: „Ich habe noch nie einen gesehen, der so schnell den Schüssen von anderen ausgewichen ist.“ Ich rannte auf Toby zu, der immer noch damit beschäftigt war, ein Magazin in seine Waffe zu füllen. Ich schlug ihm ins Gesicht. Ohne es zu wollen, brach ich ihm seine Nase. Als er wehrlos am Boden lag, zielte ich mit meiner Waffe auf Tobys Kopf. „Es ist aus“, sagte ich. „Das glaube ich nicht“, sagte Camilla. Ich drehte mich um. Camilla stand dort und zielte mit ihrer Waffe auf mich. „Sie waren also die ganze Zeit auf Toby van Helsings Seite “, meinte ich. „Ich war die ganze Zeit einer von Tobys Leuten. Ich sollte nur versuchen, etwas über dich raus zu bekommen. Jetzt kann ich dich endlich ermorden. Das wollte ich die ganze Zeit“, sagte Camilla und lachte laut. „Fang“, rief ich. Ich nahm aus meiner Tasche eine Granate, zündete sie und warf sie Camilla zu. Ich hörte nur noch einen lauten Knall. „Du hast sie ermordet“, meinte Toby. „Ganz recht“, sagte ich, „und nun zu dir.“ Ich zielte wieder auf Tobys Kopf und wollte abdrücken. Doch so gemein war ich nicht. Ich war noch gemeiner. Ich nahm ein Seil und band Toby van Helsing an meinen Wagen fest. „Hast du schon Troja gesehen?“, fragte ich, „dort zieht Achilles seinen Feind Hector auch an einem Seil hinter seinem Wagen durch den Sand. Der einzige Unterschied ist es nun, dass ich dich durch das Wasser ziehen werde.“ Ich entschärfte zunächst alle 30.000.000 Atombomben und warf sie auf den Grund des Meeres. Dann deponierte ich einen Sprengsatz am U-Boot. Ich fuhr danach mit dem Auto vom U-Boot weg und zog Toby hinter mir her. Doch auf einmal nahm Toby van Helsing sein Taschenmesser und schnitt das Seil durch. Er war frei. „NEIN“, schrie ich. Toby zog unter Wasser seine Wasserwaffen und schoss auf meinen Wagen. Doch ich wusste, was zu tun war. Ich drückte einen Knopf. Eine Computerstimme sagte: „MATRIXMODUS AKTIVIERT!“ Mein Wagen wich von selbst den Kugeln von Toby aus. Danach drückte ich noch einmal einen anderen Knopf. Die Computerstimme sagte: „Wärmesuchende Raketen online.“ Ich nahm Toby ins Visier und schoss die Raketen los. Toby van Helsing geriet in Panik und wollte wegschwimmen. Doch langsam ging ihm auf die Luft aus. Er wurde ohnmächtig. Die Raketen rasten auf Toby zu. Dann gab es einen Explosion. Der unglaublich böse, unglaublich brutale und unglaublich schreckliche Toby van Helsing war nicht mehr zu sehen. Danach explodierte auch das U-Boot. Wie immer war ich der Retter der Welt! ENDE
    :D



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum benmiliema.de.vu

    Bravehart - gepostet von benlie am Samstag 04.09.2004



    Ähnliche Beiträge wie "Die erste Agent Ben-Story: Agent Ben vs. Toby van Helsing!"

    Ben is weg ;D - Icemare|Ben (Freitag 20.04.2007)
    BeN und 82IIo - Symoon (Dienstag 27.09.2005)
    ben - a15ben66 (Donnerstag 20.04.2006)
    Mein Charakter: Ben <Der Verfolger> - Triple-b (Samstag 09.04.2005)
    Caro mio ben / O mio babbino caro / Voi che sapete - Ina Diva (Montag 25.06.2007)
    Geheimdiest Agent-/ Agentin gesucht - mars1978 (Samstag 19.05.2007)
    Ben Kei - OTK - Dark Reaper (Sonntag 29.04.2007)
    BaBa BeN DeRViÞMiYeM - GöNüL.Dostu (Mittwoch 15.11.2006)
    Agent - master (Donnerstag 19.01.2006)
    Ilk Ben Baslayim - yunusum (Samstag 07.10.2006)