Agent Ben und das Geheimnis von Mr. Miller!

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    Re: Agent Ben und das Geheimnis von Mr. Miller!

    benlie - 05.10.2004, 18:46

    Agent Ben und das Geheimnis von Mr. Miller!
    Agent Ben und das Geheimnis von Mr. Miller



    Es war ein heißer Sommertag im Juli. Es war der 25. Juli und Agent Ben feierte am Strand eine Beach-Party zu Ehren seines Geburtstages. Niemand konnte ahnen, dass die Party schon bald enden würde. Agent Ben, der bereits aus einer vorherigen Geschichte bekannt war, tanzte mit seinen Freunden zu ekelhafter Musik. Auf einmal ging die Musik aus und ein Mann kam auf den Agenten zu. „Wie können sie es wagen?“, fragte Ben. „Wie kannst du es wagen?“, fragte der Fremdling. „Was kann ich wie wagen?“, fragte wiederum Agent Ben. „Lassen wir den Mist“, sagte der Mann, „also. Wie kannst du es wagen deinen Onkel so anzuschreien?“ Dann fiel es Ben auf, denn vor ihm stand sein Onkel Günther, der einen guten Job beim Karstadt Fulda hatte. „Weshalb bist du hier?“, fragte Ben. „Darf ich erst mal was trinken? Einen Martini. Geschüttelt. Nicht gerührt“, meinte Onkel Günther und pflanzte sich auf einen Stuhl. Langsam ging die Musik weiter und alle tanzten. Ben setzte sich zu seinem Onkel und fragte dann: „Was machst du hier? Ich sagte dir damals, dass ich dich nie wieder sehen will. Wieso bist du zurück gekehrt?“ „Ich brauche deine Hilfe“, antwortete Onkel Günther. Agent Ben lachte laut und fragte dann: „Du brauchst meine Hilfe? Du? Der ach so tolle, fürsorgliche Onkel Günther?“ „Was kann ich dafür, wenn in gewisser Mr. Miller einen Plan ausheckt, um die Welt zu zerstören?“, rief Günther. Agent Ben nahm einen Schluck aus seinem Glas und sagte dann: „Mr. Miller ist doch im Gefängnis.“ „Tut mir Leid, Ben. Mr. Miller ist Toby van Helsings Vater. Die Beiden brachen damals zusammen aus dem Gefängnis aus. Du konntest damals wenigstens Toby van Helsing und Camilla McDonald ausschalten. Doch Mr. Miller, Tobys Vater, wird ein brutaler Gegner. Komm mit“, sagte Günther und ging weg. Agent Ben folgte ihm. Sie gingen in ein Lagerhaus, wo viele Geräte standen. Auf einem Tisch lag eine Uhr. Günther nahm sie und erklärte: „Das ist die neue MI6-Uhr. Sie kann Betäubungsstrahlen abschießen und deinen neuen Agentenwagen aktivieren. Ich bin auch besonders stolz, dass ich es hinbekommen habe, die Uhr zum explodieren zu bringen. Du kannst auf diesen Knopf drücken und alles fliegt in die Luft. Dort drüben steht dein neuer Agentenwagen mit allen üblichen Extras. Maschinengewehre, wärmesuchende Raketen, eine Atombombe ist auch dabei.“ „Günther, ich werde Mr. Miller aufhalten. Tschüss“, meinte Agent Ben und sprang in den neuen Agentenwagen. Sofort fuhr er los und fuhr auf die großen, überfüllten Straßen von Miami. „Mist, ich habe nicht gefragt, wo mein Auftrag losgeht“, fluchte Agent Ben. Er nahm sein Handy und wählte eine Nummer. Es war die Nummer von Günther. Günther ging ran. Ich fragte: „Hey, wo soll ich überhaupt hin?“ „Wir haben Grund zur Annahme dass sich Mr. Miller in seinem Anwesen in Nord-Miami befindet. Beeil dich“, sagte Günther und legte wieder auf. Dann kam Agent Ben zu einer Ampel, die leider auf Rot stand. Vor ihm standen alle Autos. Plötzlich sah er eine Frau, die sich seinem Auto näherte. „Was kann ich für sie tun?“, wollte Ben wissen. „Ich muss nach Nord-Miami. Können sie mich mitnehmen?“, fragte die Frau. Ben nickte und die Frau sprang rein. Die Ampel sprang wieder auf Grün und die Fahrt ging weiter. Ben fragte: „Wer sind sie?“ Die Frau nahm eine Maske von ihrem Gesicht. „Oh, mein, Gott“, meinte Ben schockiert. Es war Camilla McDonald. Die tot geglaubte Camilla McDonald. „DU LEBST?“, fragte Ben. Camilla zog eine Waffe und hielt sie an Ben’s Körper. Sie sagte: „Wenn du noch einmal so laut schreist, werde ich abdrücken. Okay? Also. Nun fahr zu dem Haus von Mr. Miller.“ „Was willst du da?“, fragte Ben. „Einen alten Bekannten treffen, den du zufälligerweise auch kennst. Aber das siehst du dann“, sagte Camilla und grinste. „Ich warf dir damals eine Granate in die Hand und du bist explodiert. Das kann man nicht überleben“, sagte Ben. „Doch. Aber nur, wenn man eine elefantöse, überdimensionale Weste hat, die einen vor den Explosionen schützt. Sieh es ein, du hast damals versagt“, meinte Camilla und lachte. Die Fahrt ging weiter durch ganz Miami. Endlich kamen sie am Wunschort an. Vor ihnen lag eine riesige Villa. „Aussteigen“, sagte Camilla streng. Ben stieg aus. „Und was jetzt?“, fragt er. „Klopf an der Tür“, befahl Camilla. „Nicht mit mir“, sagte Ben und trat Camilla die Pistole aus der Hand. Camilla fiel zu Boden. Ben schnappte sich die Pistole und rannte weg. Er kletterte auf das Dach und guckte von oben durch ein riesiges Fenster tief nach unten. Er sah einen Mann. Es war Toby van Helsings Vater Mr. Miller. Er stand vor einem kleinen Kasten, wo ein riesiger Diamant drin war. „Na toll. Günther dachte, Miller würde die Welt zerstören. Stattdessen ist er nur ein Juwelendieb. Aber egal. Ich muss den Diamanten holen“, dachte sich Ben. Mr. Miller verließ den Raum und drückte auf einen Knopf. Das Licht ging aus und auf dem Boden waren überall Alarmstrahlen, die den Alarm auslösten, wenn jemand drauftrat. „Ich darf nicht den Boden berühren.“ Ben nahm ein kleines Taschenmesser und schnitt ein Loch in das Fenster. Danach nahm er ein langes Seil und befestigte es in einer Schnalle an seinem Rücken. Das andere Ende des Seils konnte er auf dem Dach festbinden. Nun konnte sich der MI6-Agent heruterseilen. Das tat er auch. Er seilte sich bis nach ganz unten. Nun hing er da vor dem Kasten, wo der Diamant drin war wie in Mission:Impossible. Eine Schweißperle bildete sich an seinem Kinn und fiel runter. Fast wäre sie auf den Boden gefallen, doch Ben hielt sie mit seiner Hand auf. Danach nahm er langsam den Kasten hoch und wollte den Diamanten nehmen. Doch als Ben den Diamanten nahm, ging der Alarm los. Überall kamen Wachleute her. Da der Alarm sowieso ausgelöst war, konnte sich Ben vom Seil trennen. Das tat er auch. Er sprang auf den Boden und nahm seine Uhr. Diese stellte er auf EXPLOSION und warf sie zu den Wachen. Es folgte eine Explosion. Die meisten Wachen waren erledigt. Den Rest erledigte Ben mit seiner Pistole. Als alle tot waren, öffnete sich eine Tür. Mr. Miller betrat den Raum. „Mr. Miller. Sie sind ein schlechter Juwelendieb. Wir dachten, sie wollten der Welt etwas Böses tun“, sagte Ben und lachte. „Wer sagt, dass ich das nicht will?“, fragte Mr. Miller und erklärte: „Ich brauche den Juwel , um eine riesige Kanone fertig zu bauen, mit der ich riesige Armeen auslöschen kann. Der einzige, der mich daran hindert, sind sie. Deswegen muss ich sie nun eliminieren.“ Mr. Miller zog seine Pistole und schoss auf Ben. Dieser flüchtete vor den Kugeln und versteckte sich hinter einem Schrank. „Machen sie keinen Mist“, schrie er, „noch können sie sich der Polizei stellen.“ „NIEMALS“, schrie Mr. Miller und schoss den ganzen Schrank nieder. Ben flüchtete wieder. Egal wo er hinflüchtete, alles wurde kleingeschossen. „Wohin willst du nun flüchten, Ben? Gib auf und ich schenke dir einen schmerzfreien Tod. Willst du weiterkämpfen, wirst du mit Schmerzen in den Tode gehen. Ha, ha, ha“, rief Mr. Miller und lachte. “Ich habe nicht vor, mich zu stellen. Ich kämpfe weiter“, sagte Ben. Er nahm wieder seine Pistole und schoss auf Mr. Miller. Auf einmal kam wieder jemand durch die Tür. Es war Mr. Miller’s Vater John Coffey. „Was willst du hier, Vater? Wie du siehst, will ich Agent Ben töten“, sagte Mr. Miller. John Coffey jedoch sagte: „Hör auf, Boss.“ Das war Ben’s Chance. In der Zeit, wo Miller abgelenkt war, konnte Ben schießen. Das tat er auch. Die Kugeln gingen durch Mr. Millers Körper. Er schrie noch: „Toby wird sich an dir rächen.“ „Toby?“, fragte ich. „Ganz recht“, sagte jemand. Ben drehte sich um. Dort stand Toby van Helsing mit Camilla in den Armen. „Ich will sie jedoch jetzt nicht töten. Das tue ich ein anderes Mal“, sagte Toby und ging. Als Toby und Camilla weg waren, wunderte sich Ben über Toby’s Sinneswandel. Damals wollte Toby Ben töten, und nun etwa nicht? Ein paar Jahre später beruhigte sich ie Situation und Toby wurde Ben’s neuer Chef mit dem Decknamen M und Camilla McDonald wurde Ben’s Sekretärin mit dem Namen Money Penny!
    ENDE!
    Verarschungen: James Bond, Mission Impossible!



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    Akte X - gepostet von benlie am Samstag 04.09.2004



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