Fundstücke

Zeger's Lenbach-Stüberl
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Fundstücke"

    Re: Fundstücke

    lenbach - 19.12.2004, 03:58

    Fundstücke
    :arrow: Eisenbahn - Kuriositäten

    http://www.ig-modellbahn-schkeuditz.de/kuriositaetenschienenlanz.jpg

    http://www.ig-modellbahn-schkeuditz.de/gaba04old.htm










    Re: Fundstücke

    lenbach - 24.01.2005, 12:37


    finger- und handzeichen, alphabete... :wink:


    :arrow:

    :arrow:

    :arrow: unterwasser..

    :arrow: handzeichen


    :arrow: deutsches fingeralphabet


    :arrow: handzeichen (ursprünglich höhlentauchen, 5 seiten)




    :arrow: eindrucksvolle nonverbale kommunikation (pdf)

    ahja - das hab ich schon herinnen gehabt, das eine!-->

    [url=http://groups.msn.com/_Secure/0UAAmA6oZgDlGlrreixA57USoywbNcMCrNQQ0BCT1VoNba1T5syoq0Ct41uuiskt7Yyh9cf9E4Ng1VxCZlL8kONaqkRD9z!V6YiWDNz65UF*s4fMEKk9sS3SC5hwAcOYc/alphabets_deaf.gif?dc=4675378652445185102] :arrow: *klick*[/url]



    Re: Fundstücke

    lenbach - 25.01.2005, 14:33


    :arrow: DAS könnt passieren, wenn man zu genau einen blick in seine verdrängte vergangenheit wirft - ohne sie dann auflösen zu können*g* (spaß 8) )

    (das laden dauert a bissl!)



    Re: Fundstücke

    lenbach - 26.01.2005, 14:44


    :arrow: 26.01.2005 - Physik
    Kernfusion im Nagellackentferner


    "Zunächst belächelter Forscher überzeugt Kritiker – US-Verteidigungsministerium will entscheidendes Experiment organisieren

    Es klingt einfach zu verrückt, als dass man es von Anfang an hätte ernst nehmen können: Während Wissenschaftler in aller Welt mit großem finanziellen Aufwand an der Verwirklichung eines Kernfusionsreaktors arbeiten, meldete der russischstämmige Physiker Rusi Taleyarkhan im Jahr 2002, dass ihm die :arrow: Kernfusion in einem mit Aceton – dem Hauptbestandteil von Nagellackentfernern – gefüllten Reagenzglas gelungen sei. Die zahlreichen Kritiken an seinem Experiment hat das Team um Taleyarkhan vor kurzem entkräftet, wie der :arrow: New Scientist (22.01.2005) meldet.

    Kernfusion ist der Prozess, aus dem unsere Sonne Energie gewinnt. Anders als in Kernkraftwerken werden bei der Kernfusion keine Atome gespalten, sondern Atome miteinander verschmolzen. Im :arrow: Innern der Sonne geschieht die Verschmelzung von Wasserstoffatomen bei einer Temperatur von etwa 15 Millionen Grad Celsius. Viel geringer darf die Temperatur auch nicht sein, damit Kernfusion stattfinden kann – ein Fakt, der Kernfusion im Reagenzglas nicht gerade als eine wahrscheinliche Möglichkeit erscheinen lässt.

    Doch unumstritten unter Physikern ist, dass das seit den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannte Phänomen der :arrow: Sonolumineszenz in Flüssigkeiten innerhalb kleiner Bläschen erstaunlich hohe Temperaturen erzeugen kann. Wie hoch die Temperaturen allerdings genau werden können, ist nicht endgültig geklärt. Im Gespräch sind Temperaturen zwischen 10.000 und einer Million Grad Celsius.

    Bei der Sonolumineszenz produzieren energiereiche Schallwellen in einer Flüssigkeit Bereiche hohen und Bereiche niedrigen Drucks. In den Regionen mit niedrigem Druck bilden sich Bläschen, die kurze Zeit später wieder kollabieren und dabei einen kurzen Lichtblitz abstrahlen. Die physikalischen Prozesse, die diesen Lichtblitz erzeugen, sind bisher nicht restlos aufgeklärt. Sicher ist aber, dass beim Bläschenkollaps – der so genannten Kavitation – extreme Kräfte auftreten. Zunutze macht man sich diese Kräfte beispielsweise bei der Zertrümmerung von Nierensteinen mit Ultraschallwellen.

    Taleyarkhan und seine Kollegen vom :arrow: Oak Ridge National Laboratory in Tennessee haben im Jahr 2002 :arrow: Aceton, den Hauptbestandteil handelsüblicher Nagellackentferner, in ein Becherglas gefüllt und mit Neutronen beschossen. In ihrem Experiment nutzten sie die Neutronen zur Erzeugung von Bläschen im Aceton. Anschließend setzten sie Schallwellen sie ein, um die Bläschen zum Kollabieren zu bringen.

    Im verwendeten Aceton hatten die Forscher alle Wasserstoffatome durch Deuterium, der schweren Form des Wasserstoffs, ersetzt. Sie wiesen nach, dass bei ihrem Experiment Neutronen und Tritium – das ist superschwerer Wasserstoff – entstanden sind. Beides zusammen ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass in den Bläschen eine Kernfusion stattgefunden hat.

    Es gab zahlreiche Kritiken an diesem Experiment. Eine betraf den Nachweis der bei der angeblichen Kernfusion entstandenen Neutronen. Woher wollte Taleyarkhan so genau wissen, dass die Neutronen, die heraus kamen, nicht gerade diejenigen waren, die er vorher selber hineingeschossen hatte, um die Bläschen zu erzeugen? Zwar hatten die hineingeschossenen Neutronen die fünffache Energie derjenigen, die aus dem Experiment herauskamen, aber Kritiker bemängelten, dass dies kein eindeutiges Unterscheidungskriterium zwischen hinein- und herauskommenden Neutronen sei, da die Neutronen ihre Energie auch abgegeben haben könnten.

    Mit seinem neuen Team an der :arrow: Purdue-Universität in West Lafayette hat Taleyarkhan diesen und einige andere Einwände jetzt entkräftet. Er hat einige Kontrollexperimente durchgeführt, bei denen keine Kernfusion ausgelöst wurde und konnte auf diese Weise die Eigenschaften der hinein- und herauskommenden Neutronen eindeutig unterscheiden.

    Die :arrow: Forschungskommission des US-Verteidigungsministeriums (DARPA) will so schnell wie möglich Klarheit darüber gewinnen, ob an Taleyarkhans Experimenten etwas dran ist oder nicht. Denn wenn die Sonolumineszenz-Kernfusion tatsächlich funktioniert, dann könnten Terroristen mit wenig Aufwand große Mengen des radioaktiven Tritiums herstellen und damit beispielsweise das Trinkwasser verseuchen. Die DARPA will Taleyarkhan mit seinen Kritikern zusammenbringen, um Experimente zu entwerfen, die eine eindeutige Antwort liefern.

    Axel Tillemans"

    Weitere Meldungen zum Thema - Kernfusion -
    finden Sie im Archiv von wissenschaft.de
    :arrow: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/liste.html?sm[suche_global]=tablescan&sv[suche_global]=Kernfusion



    Re: Fundstücke

    lenbach - 27.01.2005, 02:36


    kunstwerk leben - in der tiefsee:

    :arrow: Unbekannte Lebensformen an den Vulkanen der Tiefsee



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