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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Debi Forum: Brothers in Arms aus dem Unterforum: Die Besten Profile Antworten: 1 Forum gestartet am: Mittwoch 02.06.2004 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Dimmu D. Dämon Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 4 Monaten, 30 Tagen, 4 Stunden, 25 Minuten
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Re: Dimmu D. Dämon
Debi - 24.11.2004, 16:28Dimmu D. Dämon
der is bei der *ss*
und hir sein profiel
vorweg einmal bitte nicht bei mir machen :cry:
und bitte genau lesen mal sehen wan ihr drauf kommt das der autor etwas...naja.... seltsam war..... =)
aber es ist es echt wert zu lesen :lol:
Rezept für einen Spaltschwanz (eine Person):
Benötigt werden:
1 Schwanz, Länge variiert
1 Lineal
1 Stift
1 großes, scharfes Messer
evtl. 1 lange, dicke, stabile Nadel
evtl. 1 Drahtbürste und/oder 1 Nagel
1 Pinsel
100 ml Alkohol, min. 70 prozentig
1 flaches Stück Holz, etwa schwanzlang
1 Mullbinde
3-6 Gummibänder, variiert je nach Schwanzlänge
Zu allererst wird natürlich der zu spaltende Schwanz benötigt. Für gewöhnlich wird hier der eigene benutzt, aber manche Leute ziehen es vor, gerade zum Sammeln von Erfahrungen einen Fremdschwanz zu benutzen.
Generell gilt: Je länger, desto besser! Es ist schwierig, bei einem kurzen Schwanz ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Deshalb empfielt es sich auch, den Schwanz entsprechend vorzubereiten. Gerade bei kurzen Schwänzen sollte man darauf achten, das Objekt vorher erigieren zu lassen, um die zu spaltende Länge und damit die Qualität der Spaltung zu erhöhen.
Um eine entsprechende Erektion hervorzurufen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Verwendet man den Eigenschwanz, sollte man hier auf Erfahrungswerte für eine besonders kraftvolle Erektion zurückgreifen. Bei einem Fremdschwanz gestaltet sich die Sache etwas schwieriger, besonders wenn der Schwanzeigentümer nicht kooperiert; wenn er diesem Eingriff beispielsweise gegen seinen Willen unterzogen wird.
In diesem Fall sollte man entsprechend vorbereitet sein. Ein einschlägiges Magazin mit leicht bis unbekleideten Frauen erfüllt bei den meisten Schwanzeigentümern seinen Zweck, ansonsten sollte man es mit einem Magazin mit Männerbildern versuchen, und wenn das auch nicht hilft, mit ein paar Bildern von wolligen Schafen.
Sobald der Schwanz nun also groß und hart ist, können wir mit den Vorbereitungen fortfahren. Wir nehmen einen Stift, am besten einen Permanent Marker oder Ähnliches, obwohl er möglichst dünn sein sollte. Nun noch ein Lineal zur Hand genommen, und von der Basis bis zur Spitze eine gerade Linie gezeichnet, die den Schwanz in zwei Hälften teilt. Es ist wichtig, die Linie genau in der Mitte zu ziehen, oder man ruiniert den ganzen Schwanz und hat ganz umsonst drei Stunden nachts mit dem Betäubungsgewehr im Stadtpark gelegen.
Nun höre ich die ersten Rufe: "Aber was tun bei krummen Schwänzen?" Ja, krumme Schwänze sind ein Problem, und leider gibt es viel zu viele davon. Das Ergebnis ist, dass die Spaltung nicht gerade verläuft, und man den Schwanz anschließen wegwerfen kann. Doch keine Angst, hierfür gibt es eine einfache Lösung. Man nimmt hierzu eine lange, dicke Rouladennadel, eine entsprechend stabile Sticknadel tut es hier auch. Dann nimmt man den hier hoffentlich bereits erigierten Schwanz fest in eine Hand und schiebt die Nadel mit der anderen Hand vorn in die ausschließlich dafür vorgesehene Öffnung hinein. Das stabile Metall sorgt dafür, dass sich der Schwanz nach diesem ausrichtet und so nun geradesteht. Dieser Vorgang ist für gewöhnlich mit lauten Schreien verbunden, daher empfiehlt es sich, zuvor die Stereoanlage laut anzustellen, um lästige Fragen der Nachbarn, Mietgesellschaft oder Polizei zu vermeiden. Wird hier der Eigenschwanz verwendet, sollte man sich gefälligst zusammenreißen und das kleine Stechen gelassen ertragen.
Da der Muskel sehr kräftig ist, sollte man nun keine Zeit verlieren und möglichst schnell die Linie zeichnen, bevor sich die Nadel verbiegt.
Nun, da die Trennlinie auf den Schwanz gezeichnet ist, können wir mit der eigentlichen Spaltung beginnen. Hierfür nehmen wir nun das möglichst große und möglichst scharfe Messer. Ein kleiner Tipp am Rande: Das Messer sollte unmittelbar vor der Spaltung noch einmal geschärft worden sein, um ein ideales Ergebis zu erzielen. Von rostigen Messern möchte ich an dieser Stelle abraten, da sich die darauf folgenden Ausschläge negativ auf das Gesamtbild des Endergebnisses auswirken. Nun setzen wir das Messer mit der Messerspitze an der Schwanzbasis an. Mit einer möglichst schnellen Bewegung rammen wir das Messer nun nach unten, so dass der Schwanz der Länge nach mit einer einzigen zügigen Bewegung gespalten wird. Je schneller und präziser diese Bewegung gelingt, desto schöner wird das Ergebnis.
Im Falle des Krummschwanzes werden wir beim Erreichen der Nadel auf Widerstand stoßen. Jetzt nicht nervös werden, sondern schnell die Nadel herausziehen und die Spaltung zu Ende führen.
Nun beginnt ein schwierigerer Teil, wenigstens für die Eigenschwanz-Spalter. Nach der vollendeten Spaltung, wenn sie denn schnell genug durchgeführt wurde, haben wir noch ca. sechs Sekunden Zeit, bevor der Schmerz zu einer Ohnmacht führen kann. Selbstverständlich passiert das nur den Heulsusen, aber da ich hier niemanden auf Grund einer Schwäche angreifen oder benachteiligen möchte, gebe ich auch diesen Versagern einen nützlichen Hinweis. Nehmt euch eine Drahtbürste, und reibt sie ganz kräftig entweder unter euren Fußsohlen, Achselhöhlen oder auf euren Brustwarzen hin und her. Das führt dazu, dass das Gehirn sich nicht mehr nur allein auf den Schmerz in eurem Schwanz konzentrieren kann, und mit ein bisschen Glück bleibt ihr lang genug bei Bewusstsein, um die Spaltung zu einem zufriedenstellenden Abschluss zu bringen.
Für alle echten Kerle, die eine harmlosen Eigenschwanz-Spaltung mit einem angemessenen Lächeln ertragen können, gilt: Jetzt keine Zeit verlieren und die Wunde desinfizieren.
Alle Fremdschwanzspalter sollten mit diesem Teil keine Probleme haben, da der Schwanzeigentümer gut verschnürt und somit bewegungsunfähig sein sollte. Wer dies vergessen hat, ist selber Schuld, und muss dann mit den Folgen leben.
Die Desinfizierung ist schnell erledigt. Wir nehmen ein wenig mindestens 70 prozentigen Alkohol und tragen ihn mit einem weichen Pinsel auf die komplette Wunde auf. Das brennt ein bisschen, geht aber schnell vorbei. Für all jene, die schon vorher geheult haben, und auch jetzt wieder schreien, kann ich einen ähnlichen Tip geben wie vorher: Das Hirn ablenken. Rammt euch einen Nagel in den Gaumen oder unter die Fingernägel, und der Schmerz im Schwanz wird euch gleich viel erträglicher erscheinen.
Nun nehmen wir das vorher auf Schwanzlänge und -dicke zurechtgeschnittene Stück Holz und wickeln es in eine Mullbinde, um unnötige Entzündungen zu vermeiden. Dann legen wir es zwischen unsere Schwanzhälften und pressen diese zusammen, woraufhin sie dann mit mehreren Gummibändern umwickelt werden. Das hält die Schwanzhälften zusammen und reduziert nicht nur die Blutung, sondern ergibt auch im Endeffekt ein schöneres Gesamtbild, da die Schwanzhälften nicht wie die Schamlippen einer 80-jährigen in verschiedene Richtungen hängen, sondern dicht beieinander stehen werden. Bei dem Holzstück ist unbedingt zu beachten, dass es splitterfrei ist, sonst können hässliche Überraschungen auftauchen.
Damit wäre die Schwanzspaltung abgeschlossen, und mir bleiben nur noch einige abschließende Worte. Macht euch darauf gefasst, in der ersten Zeit beim Urinieren ein wenig Blut zu sehen, und auch einen kleinen Schmerz zu verspüren. Auf Onanie bzw. sexuelle, den Schwanz betreffende Handlungen im Allgemeinen sollte in den ersten Tagen verzichtet werden, doch je nachdem, wie hart ihr seid, könnt ihr nach ca. zehn Tagen schon wieder erste Versuche unternehmen. Überrascht doch eure Freundin, Frau, Großmutter, Haustiere, oder mit wem auch immer ihr normalerweise verkehrt, mit diesem ausgefallenen Präsent, und ich bin sicher, von nun an wird man nur noch von euch reden.
Ein Tipp für Freunde des ausgefallenen Humors: Euren frisch gespaltenen Schwanz bei der nächsten langweiligen Familienfeier ohne Vorwarnung auf den Tisch zu legen, kann ganz neuen Schwung in die Veranstaltung bringen. Als Faustregel gilt hier: Je mehr Leute anwesend sind, desto interessanter die zu erwartenden Effekte.
So viel von mir. Viel Freude beim Nachmachen.
MfG,
D.D.D.
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