Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

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    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 17.07.2007, 12:43

    Gedanken zu Partnerschaft und Ehe
    Hi

    Also ich kann diese Broschüre nur Empfehlen. Viele Gedanken die dort drinne stehen stimmen zu 100%.

    Nahezu alles wird sehr Sachlich und wissenschaftlich dargestellt was mir persönlich sehr entgegen kommt.

    Das ganze hat mich sehr ins Grübeln gebracht.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    isnogod - 17.07.2007, 13:39


    Naja ich sehe es vorallem als Propaganda.
    Und es ist mir zu wissenschftlich. Wenn ich Sätze höre wie :"Für ein Beziehung ist Liebe unerlässslich..." bekomme ich eher nen Lachkrampf.
    Auch hier sehe ich es so: Es kommt drauf an was uns unser Gewissen sagt und wie wir uns dabei fühlen.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 17.07.2007, 14:10


    Propaganda? Bitte Definieren...

    Du findest das Liebe, nicht unbedingt eine Voraussetzung für eine paarliche Beziehung ist?

    Das sehe ich nicht so. Im Gegenteil. Unerschütterliche Liebe ist sogar Notwendig für eine dauerhafte Beziehung...
    Die Liebe zu einander Trägt doch alles.

    Das Heft wurde von Stammapostel Fehr geschrieben. So wie ich die Einleitung deute...
    Naja er ist noch immer mein Unumstrittenes Vorbild in vielen Dingen. Von Seiner Weisheit kann ich nur lernen...

    Das ist ein Weiterer Grund warum ich das Heft so schön finde. Weil es von Ihm ist.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    isnogod - 17.07.2007, 14:22


    Brrrrr halt Benny, ich hab alle Beziehungen nur an gefangen wei ich Sex wollte...
    8)

    NEIIIIINNNN Du missverstehst mich es geht darum das das doch wohl logisch ist. Ohne Liebe keine Beziehung ohne Zuneigung keine Freundschaft. Das sind Tatsachen aber die brauch man doch nicht noch mal extra aufführen das ist doch logisch.

    Betrachte diese Broschüre maximal als Leidfaden und nichts mehr.
    Solle gab es immer wieder in ihnen Staden auch Sachen wie "Kinoverbot...Jesus wird nicht im Kino nach dir suchen...", "Das Fernsehen ist das Tor zur Welt...." und "Wenn du dich an Fasching verkleidest wird dich jesus nicht erkennen" Siehst du und das mein ich mit Propaganda.


    Du musst dahinter gucken. Und sehen was du davon wirklich brauchst



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    Cano - 18.07.2007, 22:11


    isnogod hat folgendes geschrieben: Betrachte diese Broschüre maximal als Leidfaden und nichts mehr.
    Solche gab es immer wieder in ihnen standen auch Sachen wie "Kinoverbot...Jesus wird nicht im Kino nach dir suchen...", "Das Fernsehen ist das Tor zur Welt...." und "Wenn du dich an Fasching verkleidest wird dich jesus nicht erkennen"

    *g* Wobei man vielleicht unterscheiden sollte: Kino, Fasching etc. waren ja wirklich selbst erdachte Regelungen - und diese Anleitung basiert doch eher auf biblischen Aussagen.

    Meine Meinung zu der Broschüre ist: Grundsätzlich gut gemacht, und dass es teilweise sehr "wissenschaftlich" aufgebaut ist, hat ja den Vorteil, dass es sachlich geschrieben ist und nicht irgendwie emotional oder ideologisch eingefärbt! Außerdem @Marco: Soo selbstverständlich ist Zuneigung und Liebe für eine Partnerschaft gar nicht. Dass es der beste Fall ist, darin stimme ich dir zu - aber gegen anderweitige Beziehungen wendet sich die angesprochene Aussage eben.

    Ansonsten fand ich eigentlich sehr schön, was der Apostel beim Ü18-GD dazu gesagt hat: Jede sexuelle Handlung birgt potenziell die Möglichkeit, neues Leben zu schaffen. Und man sollte sich doch einmal fragen, in welcher Umgebung man selbst gezeugt sein möchte... Das hat im Grunde auch etwas mit Menschwürde und -achtung zu tun.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    isnogod - 19.07.2007, 00:53


    Sicher es gibt Ausnahmen aber im "Normalfall" bedarf es Zuneigung zu einer Beziehung.
    Es gibt Beziehungen die nur der sexuellen Befriedigungen dienen aber das meldet sich unser "Engelchen auf der Schulter" und wird uns von solchen Dingen absehen lassen. ... jedenfalls wäre das bei mir der Fall.
    Bei den meisten Menschen bedarf es als Vorraussetzung für sexuelle Handlungen zu mindestens ein Grundvertrauen. Dieses ist schon durch das Schamgefühl gegeben das sich ab einem bestimmten Alter entwickelt.

    Cano ich kann dir nur zustimmen, der Apostel hat uns das sehr gut nahe gebracht und verdeutlicht.
    Wir spielen mit potenziellem Leben, uns ist diese Macht geschenkt worden und wir sollten damit nicht leichtfertig umgehen. Ich denke Leben zuspenden ist genau so stark wie die Möglichkeit Leben zu nehmen.

    Denkt immer dran "Wo möchte ich gezeugt worden sein?"

    ...auf ner Party?...mal eben schnell in der Besenkammer? ...ungewollte als Folge eines One-Nigthstands?

    oder eher...

    weil sich zwei Menschen dazu entschieden habe ihre Liebe zu besiegel ,dieser ein Zeichen zusetzten?

    Das wird jedem wohl leicht fallen zubeantworten.


    Uns ist ein mächtiges Werkzeug gegeben. Unser Gewissen (Engelchen auf der Schulter) wir wissen wenn etwas falsch ist und wann es richtig ist.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 19.07.2007, 08:27


    Wie sieht es mit Erfahrungen machen aus um vorbereitet zu sein für die Zukunft?



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    isnogod - 19.07.2007, 11:42


    Erfahrungen... mhm das ist ein zwei schneidiges Schwert... mhm lt. Partnerschaft und Ehe sollte man mit dem Menschen Erfahrungen sammeln mit dem man sein weiteres Leben verbringen möchte. Sicher das hat Vorteile, wenn beide sich zusammen entdecken ist das ohne Zweifel schön doch ich denke das liegt dann in der Veranlagung eines jeden was er halt für sich möchte.
    Es kann auch gut sein wenn einer der Partner schon Erfahrung hat und weiß was er tut. Viele mögen es sich fallen zulassen un dsich von dem anderen "führen zu lassen" das liegt wie gesagt in der eigenen Veranlagung.
    Im Endeffekt muss das jeder für sich entscheiden.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    Daniel - 19.07.2007, 14:07


    Ich denke das man "Erfahrungen" mit der Person machen sollte, mit der man das ganze Leben teilen möchte. Das setzt jedoch erstmal voraus, dass man sich wirklich kennen lernt um einigermaßen einschätzen zu können, ob es klappen kann, oder nicht. Wo man keine gemeinsame Zukunft sieht, sollte man auch mit gewissen Erfahrungen vorsichtig sein. Man lernt sich auch nicht innerhalb von ein paar Tagen oder Monaten kennen. Das bedarf viel Zeit und auch das durchleben von schönen und weniger schönen Erlebnissen. Sich kennen lernen ist ein langer Prozess und man sollte sich dafür wirklich Zeit lassen und sich auf keinen Fall zu etwas drängen lassen, was man später bereuen würde. Es kann sehr schmerzhaft sein wenn man eines Tages feststellt, dass man sich jemandem hingegeben hat, der es nicht zu schätzen wusste. Der es vielleicht nie ernst gemeint hat, sondern alles ehr für einen Lebensabschnitt oder als eine vorrübergehende Sache gesehen hat. Jemand der euch liebt, kann auch mit euch warten! Und jede seelische Verletzung die euch erspart bleibt, kann keine Narbe hinterlassen.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 20.07.2007, 08:54


    wenn du aber unerfahren in eine Beziehung rein gehst wirst es noch schwerer diese zu halten. Als wenn man weiss wan man was sagen sollte...

    Ein neuen Aspekt will ich auch noch rein bringen. Was ist mit der Beziehung wenn sie von Gott gesegt wird auch ohne Ehe? Das geht auch. Ich habs selber erlebt, dass meine Beziehung von Gott befürwortet wurde und dann später sagte Gott nun ist es vorbei und hat uns getrennt.
    Ich bin überzeugt das dies Gottes Weg war-ist. Ich habe ihn gebeten mir seinen Weg zu zeigen das tat er und ich bin diesen gegangen. Als es mir meine Beziehung zusende ging hab ich hin wieder gefragt wie es weiter gehen soll und hat wieder seinen Weg gezeigt.
    So zusagen hat er mir die Erfahrung gegeben.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    Daniel - 20.07.2007, 13:24


    Ich denke es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man in einer neuen Beziehung von einer vorhergehenden profitieren kann. So wie ich es bis her erlebt habe, war jede Beziehung etwas komplett neues und anderes, und man musste sich immer wieder neu auf den Partner einstellen.
    Ich sehe auch eine Gefahr darin, wenn man versucht von vorhergehenden Erfahrungen zu profitieren, dann fängt man nämlich an zu vergleichen, und das ist oft tödlich.

    Und was die intimen Erfahrungen betrifft, es kann auch einen Partner ganz schön unter Druck setzen, wenn er/sie weiß, dass der/die andere schon Erfahrungen hat. Er/Sie will dann alles richtig machen, und wil nicht schlecht dastehen.

    Gott macht keine Fehler. Wenn ER dir einen Weg gezeigt hat, aber dann dich irgendwann so führt, dass du diesen Weg verlässt, dann hat das zu diesem Zeitpunkt bestimmt seine Berechtigung. Wenn du mit dem Auto eine weitere Strecke fahren musst, dann bleibst du meistens ja auch nicht die ganze Zeit nur auf einer Straße oder Autobahn. Manchmal muss man von dem einen Weg auf den anderen abbiegen. Dann könnte man auch fragen, warum man von den Schildern erst auf diese Straße geführt wurde, wenn man dann doch irgendwann wieder abfahren muss? Es ist einfach Teil der gesamten Strecke.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 20.07.2007, 13:58


    Trugschluß = Aus einem Denkfehler folgenden Schluss

    Nein, denke ich nicht. Mal ein ganz schlechtes Beispiel was nur ausgedachte ist:
    Ich würde meine Freundin immer an intieme Stellen berühren wen sie mich küssen will.
    Das mag sie aber nicht. Sie sag es mir vielleicht aber ich mache es weiter. Folgen, sie verlässt mich weil sie es nicht mehr ertragen kann.
    Es ist mir nun nicht bewußt was mein Fehler war. Also werde ich den immer wieder machen.

    Ich habe also keine Erfahrung dazu bekommen. Hätte ichs sein gelassen wäre es anderst ausgegangen.

    Sehr blödes Beispiel geb ich zu. Ich will damit nur deutlich machen das man doch seiner Fehler bewußt werden muß um sie nicht weiter zu machen. Ich muss diese abstellen.
    Klar kann mich meine Freundin darauf hinweisen aber wenn ichs ignoriere kann ich auch keine Erfahrung daraus ziehen.

    Ich gebe dir zu 50% Recht wenn du sagst mann muss sich auf die Freundin/Freund einstellen. Da sehe ich auch so. Doch eine Beziehung läuft harmonischer wenn jeder weiss was er machen darf und was nicht.

    Zu den Vergleichen:
    Ist kritisch zu sehen. Stimm ich zu. Doch wenn ich sehe was für Fehler meine EX hatte die mich stören. Dann muss ich doch zusehen das meine neue diese Fehler nicht mehr hat. Also muss ich sie mit der Ex vergleichen. Sonst stoße ich mich wieder an diesen Fehler und mache vielleicht wieder schluss...

    Mit dem unter Druck setzten:
    Jo stimmt. Doch da ist Fingerfertigkeit gefordert damit der andere der schon Erfahrung hat, dies erkennt und den Druck minimiert. Es dem anderen so einfach wie möglich macht.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    Daniel - 23.07.2007, 12:27


    Dein Beispiel finde ich schon in sofern problematisch, da man auf den Partner hört, wenn er/sie sagt, dass er/sie etwas nicht mag. Zumindest sollte es so sein, wenn man sich liebt. Macht man das nicht, dann wäre auch für mich eine Trennung gut zu verstehen. Ich würde aber nicht soweit gehen und sagen, diese Erfahrung muss man erstmal gemacht haben. Ich denke das ist eine Sache die man sich auch so denken kann.

    Und auch mit dem Vergleichen wäre ich weiter vorsichtig. Denn nur weil ein Mensch zufällig einen gleichen oder ähnlichen Fehler wie eine Ex-Freundin oder ein Ex-Freund hat, muss er/sie noch lange nicht schlecht sein. Denn wir haben alle Fehler. Und wenn ich mich schon von Menschen fern halte, weil ich einen Fehler sehe, dann verpasse ich vielleicht viele schöne und positive Eigenschaften und vielleicht sogar die Liebe meines Lebens.
    Vielleicht mal ein Beispiel dazu. Ich hatte eine Freundin die hat sehr viel geraucht. Außerdem hat sie mir Dinge angetan, die ich ihr sehr übel genommen habe. Damit konnte ich nicht leben und habe mich getrennt. (Ist jetzt nur ein Beispiel) Jetzt lerne ich wieder jemanden kennen die mir unheimlich gut gefällt. Doch dann sehe ich, dass sie auch raucht und verliere jedes Interesse. Dann habe ich diese Person abgestempelt, sie in eine Schublade geordnet, und will gar nix mehr über sie wissen. Dabei hatte sie nur einen Fehler, den ich gesehen habe. Und die 10 guten Eigenschaften, die ich mir für meinen Partner wünsche und nach denen ich eigentlich suche, kann ich gar nicht an ihr finden. Vielleicht hätte ich sie gefunden wenn ich nicht gleich verurteilt hätte? So kann vergleichen und verurteilen schon tödlich für eine Beziehung sein, bevor überhaupt eine Beziehung aufgebaut werden konnte.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 23.07.2007, 13:17


    Zum Beispiel von dir:
    Schubladen denken ist immer falsch. Genau meine rede, sage ich zu jedem der Vorurteile hat.
    Wer mich kennen lernt auch gleich zum Anfang das er bei mir seine Eigene Meinung haben muss.

    Man muss Kompromisse finden steht fest.
    Doch wenn ich nicht lerne damit umzugehen das sie raucht, dann werde ich mich für mein restliches Leben darüber ärgern das sie raucht. Das wiederum hindert mich daran in der Beziehung Glücklich zu bleiben. Wieso das Risiko eingehen wen ich das gleich um gehen kann? Warum eine Beziehung eingehen von der ich weiss das es eh nicht halten kann? Verstehst nun was ik meine? Klar wen ich ihn nicht kennen lerne dann weiss ich net wer diese Person ist. Doch man muss selbst steht wissen was man eigentlich selber will.

    Man hört auf sich jo. Is mir klar. Doch du bist leider nicht auf der geschilderte Problem eingegangen. Das Problem ist, das man Fehler erkennen muss oder nicht? Damit man das kann muss man sie erst machen. ( Erfahrungen )
    Ich schlag mal den Bogen zu einem Text weiter oben von dir wo du schriebst, das es der eine mit seiner Erfahrung den anderen Unter druck setzten kann. Das kann auch passieren wenn der eine die ganze Zeit Fehler macht. Er setzt sich damit selbst unter druck und will besser machen.
    Das will vielleicht die Gegenpartei nicht. Sie liebt ihn weil er nur mal ist wie er ist...



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    BastiN - 23.07.2007, 21:18


    So, ich habe diese Diskussion jetzt schon ein wenig länger verfolgt. Die letzten Beiträge hab ich mir jetzt nicht alle komplett durchgelesen, aber ich möchte trotzdem einfach mal meine Meinung zu dem Thema mitteilen.

    Ich gebe es ehrlich zu, dass ich mir den Leitfaden bis jetzt noch kaum durchgelesen habe. Dann kann ich ja diesen Thread mal als Anlass dazu nehmen mich damit zu beschäftigen :D

    Ich halte den Hinweis, dass eine Beziehung auf Liebe beruhen sollte durchaus nicht für überflüssig. Leider ist es heutzutage so, dass gerade solche Dinge immer deutlicher erwähnt werden müssen. Ich habe es schon des öfteren erlebt, dass Menschen, die gerade einen oder zwei Tage zusammen waren, davon geredet haben, dass sie sich ja sooo sehr lieben. Man kann aber meiner Ansicht nach nach so kurzer Zeit nicht schon von Liebe reden. Vom Verliebtsein schon eher. Es gibt einen Satz, den ich sehr gut finde: "Liebe fängt dann an, wenn verliebt sein aufhört!" Ob man einen Menschen wirklich mit allen Facetten liebt, das kann man nach so kurzer Zeit noch nicht wissen. Erst wenn man länger zusammen ist und auch alle Ecken, Kanten, Macken und Launen des Anderen kennt und bereit ist, diese zu akzeptieren und weiterhin mit diesem Menschen zusammen zu sein, dann kann man m. E. nach von Liebe sprechen. Ich will jetzt nicht altersklug klingen, aber da kann ich wirklich aus Erfahrung sprechen. Ich war mit meiner jetzigen Frau vor der Hochzeit sieben Jahre zusammen. Da weiss ich dann wirklich wovon ich rede. Und sie wahrscheinlich auch.:wink:

    Viele Menschen denken aber leider schon, sie lieben sich, weil sie schon oft miteinander geschlafen haben oder wissen wann der andere Geburtstag hat. Wenn dann aber mal wirkliche Probleme oder Konflikte auftauchen ist ganz schnell Schluss.
    Das sieht man oft genug bei z. B. "alleinerziehenden 13jährigen Müttern".

    Es geht mir eigentlich nur darum: Es kann noch so viele Broschüren oder Leitäden geben. Letztendlich muss sowieso immer jeder selbst entscheiden was das richtige ist. Und die Broschüre heisst ja auch "Gedanken zu Partnerschaft und Ehe". Gedanken, keine Vorschriften oder Propaganda.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    Daniel - 23.07.2007, 22:10


    Schön zu lesen, dass wir auch verheiratete Mitglieder haben, die dazu etwas sagen können. Und auch wenn ich "noch" nicht verheiratet bin, kann ich dir nur zustimmen mein lieber BastiN.



    Re: Gedanken zu Partnerschaft und Ehe

    SoBen - 24.07.2007, 08:45


    Gut gesprochen !
    Das ist eine Meinung mit der ich mich anfreunden kann.
    Ich fasse einmal zusammen.
    Die Broschüre ist nur ein Leitfaden aber für Liebe unerfahrene ein hilfreicher Einstig.
    Erfahrungen bleiben nicht aus, man muss sie machen und mit Ihnen lernen umzugehen.
    Die Richtige Partnerwahl ist für ein gemeinsames Leben sehr wichtig.
    Kompromisse müssen in einer Beziehungen immer gesucht und Gefunden werden.
    Liebe fängt da an, wo verliebt sein aufhört.


    Wenn aus dem Publikum keiner mehr was zu sagen hat erkläre ich diese Sendung für beendet und wünsche unseren zuhören noch eine freudiges Leben in lieben. Im Anschluss an diese Sende folgt die Dokumentation, „Zerstörer dieser Zeit, Moderne Abrissmethoden.“ Bis zum nächsten mal bei dem Thema: ………. Bis dahin sag ich auf wieder sehen Ihr SoBen.
    *gg*

    Ne das nenne ich doch mal nen Schlusswort.



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