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 Betreff des Beitrags: Umweltschutz
BeitragVerfasst: 23.07.2007, 10:31 
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Wir haben noch keinen Umwelt-Thread.

Hier gleich mal ein Link zu einer interessanten PDF-Datei: Das grüne Gold

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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Verfasst: 23.07.2007, 10:31 


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 08:52 
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Zum Thema Umweltschutz kann ich sagen:

Als in den 80ern aufgewachsenes Kind habe ich von Anfang an eingetrichtert bekommen, Hefte aus Altpapier und unlackierte Buntstife zu kaufen und zu benutzen. Darauf achte ich heute noch, soweit es geht, nur dieses graue Umweltpapier hab ich schon lange nicht mehr gesehen.

Und ich trenne konsequent meinen Müll (ich glaube, da sind wir Deutschen ja Weltmeister) und sehe zu, dass ich Wasser spare.

Wenn das andere reiche Industrieländer und vor allem die Industrie selbst nur auch so machen würden (Stichwort CO²-Ausstoss)...


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 10:42 
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...ich wuchs ja in den sechziger Jahren als Kind auf.

Mülltrennung gab es nicht. Wir hatten eine riesige Mülltonne, in die wirklich alles hinein kam...: Bioabfälle, Papierabfälle, Restmüll, die Asche aus dem Ofen im Wohnzimmer, Spraydosen, Batterien - es kam wirklich alles dort hinein.

Wöchentlich wurde der Müll abgeholt und alles landete ungetrennt auf einer Deponie.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 12:46 
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Schneidi° hat geschrieben:
...ich wuchs ja in den sechziger Jahren als Kind auf.

Mülltrennung gab es nicht. Wir hatten eine riesige Mülltonne, in die wirklich alles hinein kam...: Bioabfälle, Papierabfälle, Restmüll, die Asche aus dem Ofen im Wohnzimmer, Spraydosen, Batterien - es kam wirklich alles dort hinein.

Wöchentlich wurde der Müll abgeholt und alles landete ungetrennt auf einer Deponie.


Das ging doch bis in die 80er 'rein ... erst als das Waldsterben aktuell wurde, kam doch der Sinneswandel.

Wir trennen auch alles, dadurch fällt am wenigsten Restmüll an. Bioabfälle kommen auf den Komposthaufen, Papier in Papiertonne, Glas in den Container und verwertbares in den gelben Sack.

Im Haus sind bei uns fast überall Energiesparlampen, bis auf die Lampen, bei denen es sich nicht lohnt, da sie höchstens ein paar Minuten am Tag an sind. An elektronischen Geräten sind Schutzschaltersteckleisten. Die meisten Geräte haben Energieeffizienzklasse A bzw. A+.
Wasser wird auch versucht, zu sparen, wo es geht und das ist das Paradoxe. Weil wir Weltmeister sind im Energiesparen und Recyclen, wird z.B. das Wasser immer teurer, weil die Wasserleitungen und -kanalsysteme aufwendig gespült werden müssen, damit sich nicht zu viel Dreck ansammelt.

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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 14:04 
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...unser Wasserleitungssystem ist ohnehin nicht zeitgemäß.

Wir benutzen Trinkwasser zur Toilettenspülung, waschen unsere Wäsche mit Trinkwasser und sogar unsere Autos.

Selbst heute in modernen, neu errichteten Energiesparhäusern wird immer noch mit einer Einkreiswasserversorgung gearbeitet, anstatt ein System für Trinkwasser und ein System für Brauchwasser zu installieren.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 18:38 
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Hah, dann sind wir ja richtig fortschrittlich.

Wir haben im Garten einen Brunnen. Wenigstens unsere Toilette wird mit Brunnenwasser betrieben. Bei der Waschmaschine hat man uns allerdings davon abgeraten, das könne die Maschine beeinträchtigen.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 19:56 
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Alice hat geschrieben:
Bei der Waschmaschine hat man uns allerdings davon abgeraten, das könne die Maschine beeinträchtigen.


Ich habe schon mal gehört, dass man Waschmaschinen sogar mit Regenwasser betreiben kann.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 20:01 
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Schneidi° hat geschrieben:
...unser Wasserleitungssystem ist ohnehin nicht zeitgemäß.

Wir benutzen Trinkwasser zur Toilettenspülung, waschen unsere Wäsche mit Trinkwasser und sogar unsere Autos.

Selbst heute in modernen, neu errichteten Energiesparhäusern wird immer noch mit einer Einkreiswasserversorgung gearbeitet, anstatt ein System für Trinkwasser und ein System für Brauchwasser zu installieren.


Volle Zustimmung. Ich war 2000 im Urlaub auf Gomera und habe dort erlebt, dass man für alles erstmal Wasser kaufen gehen muss. Das Wasser aus dem Hahn ist muffig und moderig. Und im Supermarkt wird für jeden Liter Trinkwasser gelöhnt. Das ist eine ziemliche Umstellung, wenn man deutsche Verhältnisse gewöhnt ist. :roll:


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 20:29 
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Wir haben eine Grundwasserpumpe im Garten. Wobei wir natürlich das Glück haben daß der Wasserspiegel bei etwa 80cm liegt.

Im Winter heizen wir mit Holz. Alle Wände und Fenster sind gut isoliert. Und Müll trennen wir sowieso.

Gartenabfall kommt in den Recyclinghof wo er zu neuer Erde verarbeitet wird.

Nicht daß es was nützt. Meiner Meinung nach ist die Erde ohnehin am Arsch. Um es mit Burroughs zu sagen: "Wir leben in den Ruinen eines ausgebrannten Planeten."

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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 20:35 
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Northstar hat geschrieben:
"Wir leben in den Ruinen eines ausgebrannten Planeten."


Naja, auch wenn das wahr wäre. Was bringt uns diese beängstigende und frustrierende Perspektive? Nichts als Sorgen und verkrampfende Ernüchterung. Dann lieber an etwas glauben, das schöner ist. Auch wenn man jetzt schon weiss, dass es nie eintreffen wird. Aber darauf hoffen zu wollen mobilisiert Kräfte, zumindest mehr als eine deprimierende Zukunftsvision.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 21:12 
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Ich hätte gern ein gebrauchtes Gasauto. Ist aber schwer zu finden :sad:


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 21:20 
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ellind hat geschrieben:
Ich hätte gern ein gebrauchtes Gasauto. Ist aber schwer zu finden :sad:

...wie alt ist denn Dein aktuelles Auto, ellind...?° Evtl. ist es möglich und lohnt sich, es auf Erdgasantrieb umzustellen. Am besten fragst Du mal' Deine Kfz.-Werkstatt.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 21:37 
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Northstar hat geschrieben:
...Nicht daß es was nützt. Meiner Meinung nach ist die Erde ohnehin am Arsch...

...meiner Meinung nach ist die Erde absolut nicht am Ar***.

Mönsch, Northi - in der Elbe kannn wieder gebadet werden. Noch vor zwanzig Jahren wurde es für unmöglich gehalten, dass das je wieder möglich sein wird.

Keine Frage - es muss weltweit viel getan werden für unseren Planeten.

Windparks für Stromerzeugung, Wasserkraftwerken und Solaranlagen gehört die Zukunft.

Die Flugtechnik muss neu erdacht werden - beispielsweise mit Flugzeugen, die über der Wasseroberfläche der Ozeane bei minimalem Energieverbrauch dahingleiten.

Der PC -das weltweite Arbeitsgerät- muss endlich Energie sparen "lernen" und sich konsequent abschalten, wenn er nicht genutzt wird.

Warum versieht man die öffentliche Straßenbeleuchtung nicht mit Bewegungsmeldern...?°

Und, und, und...


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 21:49 
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Schneidi° hat geschrieben:
ellind hat geschrieben:
Ich hätte gern ein gebrauchtes Gasauto. Ist aber schwer zu finden :sad:

...wie alt ist denn Dein aktuelles Auto, ellind...?°


Es ist 15 Jahre alt. Ein roter Mazda 323F.

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Ich liebe mein Auto und werde es bis zum Ende fahren. Inzwischen hat es 206086 km runter. Aber ich weiss, dass ich irgendwann ein anderes suchen muss. Und dann hätte ich gern ein Gasauto. Mein jetziges ist zu alt fürs Umrüsten.


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 21:50 
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Schneidi°, das ist alles richtig, was Du sagst. Und ich finde es auch toll, daß Deutschland da eine Vorreiterrolle übernommen hat. Nur leider denken andere Länder anders und scheren sich einen Dreck um die Umwelt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Umweltschutz
BeitragVerfasst: 10.02.2008, 01:03 
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So, endlich ist es bewiesen. Das mit dem Biosprit ist ökologisch der größte Schwachsinn. Ob die Politiker das kapieren? Ich fürchte nicht.

Hier klicken!

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 Betreff des Beitrags: Re: Umweltschutz
BeitragVerfasst: 10.02.2008, 01:21 
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Northstar hat geschrieben:
So, endlich ist es bewiesen. Das mit dem Biosprit ist ökologisch der größte Schwachsinn...

...für mich ist da noch gar nichts bewiesen und Schwachsinn ist Biosprit schon mal gleich gar nicht.

Es müssen aber strikte Vereinbarungen her.

Die Ernährung der Weltbevölkerung muss oberste Priorität haben. Aus Mais kann meiner Aufassung nach kein Biosprit gemacht werden, solange die Menschen beispielsweise in Afrika hungern.

Agrarflächen und Ernährung gehören immer an erster Stelle zusammen. Erst danach...!° kann man über die Nutzung von Agrarflächen für Biosprit beschließen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umweltschutz
BeitragVerfasst: 10.02.2008, 02:45 
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Ach Schneidi, dies ist schon seit Monaten, wenn nicht schon seit Jahren bewiesen. Diese Scheiße wird sogar noch subventioniert!!!! Geb mal "Lachgas" und "Biosprit" bei Google ein

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 Betreff des Beitrags: Re: Umweltschutz
BeitragVerfasst: 11.02.2008, 16:28 
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Schneidi° hat geschrieben:
Northstar hat geschrieben:
So, endlich ist es bewiesen. Das mit dem Biosprit ist ökologisch der größte Schwachsinn...

...für mich ist da noch gar nichts bewiesen und Schwachsinn ist Biosprit schon mal gleich gar nicht.

Es müssen aber strikte Vereinbarungen her.

Die Ernährung der Weltbevölkerung muss oberste Priorität haben. Aus Mais kann meiner Aufassung nach kein Biosprit gemacht werden, solange die Menschen beispielsweise in Afrika hungern.

Agrarflächen und Ernährung gehören immer an erster Stelle zusammen. Erst danach...!° kann man über die Nutzung von Agrarflächen für Biosprit beschließen.


Ich habe da eine Theorie, die vielleicht einigen wieder nicht gefällt. Aber der Mensch ist nichts weiter als ein hochentwickeltes Tier, dass die Natur hervorgebracht hat. Und vielleicht hat die Natur es so gewollt, dass in Afrika gehungert wird. Wir reden von Überbevölkerung und sorgen immer wieder dafür, dass es immer schlimmer wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: Umweltschutz
BeitragVerfasst: 12.02.2008, 00:36 
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KarlHeinz hat geschrieben:
Ich habe da eine Theorie, die vielleicht einigen wieder nicht gefällt. Aber der Mensch ist nichts weiter als ein hochentwickeltes Tier, dass die Natur hervorgebracht hat. Und vielleicht hat die Natur es so gewollt, dass in Afrika gehungert wird. Wir reden von Überbevölkerung und sorgen immer wieder dafür, dass es immer schlimmer wird.

So wie Du es schreibst klingt das als sei "die Natur" ein autark entscheidendes Wesen.

Aber grundsätzlich ist es schon so, 7 Miliarden Menschen sind viel zu viel. Daß sich das irgendwie auswirkt ist klar. Und daß es primär die Leute in Afrika trifft ist auch nicht wirklich überraschend.

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