Die Kraft des Segnens!

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    Re: Die Kraft des Segnens!

    Susanne - 13.10.2010, 16:19

    Die Kraft des Segnens!

    Liebe Mitleser,

    diese wahre Begebenheit, die Ihr sicher auch schon kennt, möchte ich gerne mit Euch teilen - ich finde, man kann sie immer wieder lesen und auf sich wirken lassen.

    Die Kraft, die im Segen Gottes liegt, wird hier so wunderschön deutlich!

    Lieben Gruß,

    Susanne




    Thema: Ich segne Dich im Namen des Herrn

    Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl der bekannte schwere
    Reaktorunfall. Der ukrainische Bauer Wanja (Name geändert), der mit seiner Frau eine Kolchose bewirtschaftete, war nach dem Unfall in großer Sorge um seine Frau und seine sieben Kinder, die Tiere und die Ländereien.
    Der Mann war Christ; er besuchte jedoch selbst keine Gottesdienste, da ihn das seine Stellung gekostet hätte.
    Nur seine Frau ging zu den Versammlungen; sie nahm die Predigten mit einem Kassettenrecorder auf, und Wanja hörte sie dann später zu Hause an.

    Nach dem Atomunfall von Tschernobyl erinnerte sich Wanja an eine Predigt von Missionar Frans Schadee, die seine Frau vor einiger Zeit „mitgebracht“ hatte. Sie trug den Titel „Ich segne Dich im Namen des Herrn“, es ging darum, dass Jesus seine Jünger bevollmächtigt hat, in seinem Namen anderen seinen Segen zuzusprechen. Schadee hatte dazu ermutigt, von dieser Vollmacht häufig Gebrauch zu machen.

    Nun beschloss Wanja, diesen Rat zu befolgen. Am nächsten Morgen stand er in der Frühe auf, lief zu seinen Kühen in den Stall und rief: “Ich segne Dich im Namen des Herrn. Dann ging er zu den Pferden auf der Weide. Er nannte sie beim Namen und sagte: „Ich segne Dich im Namen des Herrn“. Nun lief er zu den Getreidefeldern, den Wiesen, den Erdbeerbeeten... überall wiederholte er denselben Satz.

    Er eilte in den Keller, segnete die Einmachgläser und Kartoffeln in der Vorratskammer.... Schließlich kehrte er zu seiner Frau zurück, und die beiden fielen auf die Knie und beteten für ihre Kinder und füreinander, indem sie aufs Neue sagten:
    „Ich segne Dich im Namen des Herrn“.

    Drei Tage später fuhr eine Limousine auf den Hof. Darin saßen der zuständige Kolchoseleiter aus der Hauptstadt und drei Beamte des Gesundheitsministeriums.
    Sie waren gekommen, um die Strahlenbelastung auf dem Hof zu ermitteln. Sie gingen über die Felder und Wiesen, durch den Garten und die Stallungen und führten überall ihre Messungen durch.

    Schließlich setzten sie sich mit Wanja in die Küche und tranken Kaffee. Der Kolchoseleiter war außer sich.

    Er fragte: „Was hast du getan? Auf dieser Kolchose lässt sich keine Spur von Radioaktivität feststellen! Gegen Radioaktivität gibt es doch kein Mittel! Was ist hier vorgefallen?“

    Da antwortete Wanja: „Das muss der Herr meiner Frau getan haben. Sie glaubt an ihn, und ich ebenfalls“.


    „In jener Zeit sonderte der Herr den Stamm Levi dazu aus, (....) vor den
    Herrn zu stehen, um seinen Dienst zu verrichten und in seinem Namen zu segnen,
    bis auf diesen Tag.“ 5. Mose 10,8



    (Martina Merckel-Braun: Tag für Tag an deiner Hand / R.Brockhaus Verlag/ S. 126

    Newsletter: www.auftanken.de - Geschichten und Zeugnisse (Deutsch)
    Datum: Samstag, 09.10.2010
    Bibelstelle: 5. Mose 10,8
    Autor: Cornelia Röcher-Hott (C.Hott@t-online.de)

    (mit freundlicher Erlaubnis)



    Re: Die Kraft des Segnens!

    Susanne - 14.10.2010, 11:01

    Hier geht es auch um den Segen Gottes

    Liebe Mitleser,

    diese folgende Geschichte handelt auch vom Segen Gottes und für mich ist der wichtigste Kern-Satz dabei:

    Alles, was wir Jesus geben, wird durch Seine Hand gesegnet!

    Lieben Gruß,

    Susanne


    Thema: Ohne Kompromisse

    Kevin ist seit einiger Zeit Christ. Obwohl er froh ist, dass er mit Jesus einen neuen Lebensanfang machen konnte, beschleichen ihn doch manche Ängste. Vor allen Dingen hat er Angst, Jesus könnte etwas von ihm verlangen, was er auf keinen Fall möchte.

    So geht er manche Kompromisse ein und ist dabei auch nicht glücklich. Eines Tages hört er eine Geschichte, die ihn verändert.


    Ein Bauer hat sein Getreide abgeerntet und fährt nun seinen Wagen Korn nach Hause. Glücklich genießt er den gesegneten Tag. Da tritt ihm Jesus auf dem Weg entgegen.

    Er grüßt den Bauern und sagt: „Bitte, gib mir dein Korn“. Den Bauern
    durchzuckt es. „Es ist mein Korn“, denkt er. „Na gut, soll er etwas haben“. Er gibt Jesus ein einziges Korn. Dieser drückt es an sein Herz und gibt es dem Bauern zurück. Dann geht er fort.

    Als der Bauer seine Hand öffnet, sieht er, dass daraus reines Gold geworden ist. Er sucht nach Jesus, aber er findet ihn nicht. Hätte er ihm auf seine Bitte alles gegeben, dann wäre er jetzt ein reicher Mann. Alles ärgern nutzte ihm nichts mehr, er hatte seine Chance vertan.


    Viele Menschen handeln wie dieser Bauer. Sie geben Jesus nur einen Lebensanteil, weil sie befürchten, sie könnten zu kurz kommen.

    Doch alles, was wir Jesus hingeben, wird durch seine Hand gesegnet. Er verwandelt unser Leben, dass es Bedeutung gewinnt. Was mit ihm und durch ihn geschieht, wird zu wahren Schätzen werden.


    Jesus macht niemanden ärmer, sondern genau das Gegenteil. Haben wir doch den Mut ihm ohne Kompromisse unser Leben zu überlassen.

    Manches wird vielleicht anders als von uns geplant, aber auf jeden Fall besser, weil Jesus die volle Übersicht hat. Er will uns ein überreiches Leben schenken.



    Jesus spricht: „Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber
    sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s erhalten!“ Lukas 9,24



    © Cornelia hott 2007


    Newsletter: www.auftanken.de - Geschichten und Zeugnisse (Deutsch)
    Datum: Dienstag, 12.10.2010
    Bibelstelle: Lukas 9,24
    Autor: Cornelia Röcher-Hott (C.Hott@t-online.de)


    (mit freundlicher Erlaubnis)



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