Energiearbeit oder Psychologe ?

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    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    Anonymous - 27.06.2004, 09:40

    Energiearbeit oder Psychologe ?
    Hallo!

    Meine Überlegungen, welche mir zur Zeit durch den Sinn gehen sind folgende:

    Ich brauche ein paar Streicheleinheiten für meine Seele.
    Bin nun am Überlegen, ob ich Reiki, bzw. Shiatsu nehme, ODER ein Gespräch beim Psychologen ?

    Nicht wundern wegen der verschieden Auswahl.

    Ich bin Augenzeuge, bin unmittelbar mit bei gewesen von einigen Ereignissen, welche ich schwer verarbeiten kann, (es ist niemanden was schlimmes passiert, die beteiligten waren freiwillig bei) nur ich durch Zufall auch.

    Was ich erlebt habe sitzt noch tief in mir drin, ich habe es zwar schon vielen erzählt, aber ich bekomme es nicht aus mir raus.

    Daher bin ich am überlegen, ob ich zum „Luft machen“ mal richtig heulen sollte (Reiki, Shiatsu) (ergeht mir bei Energiearbeit so) oder ob ich mich einem Psychologen mitteilen soll (würde als Gespräch) laufen.

    Ein wenig mehr tendiere ich ja zu Shiatsu, da ich alles privat bezahlen muß,

    ABER:

    Bei der letzten Energiearbeit an mir (Manuelle Behandlung mit Handauflegen ) ging es mir viele Monate danach sehr schlecht (Bauchschmerzen, Rückenschmerzen...). Daher weiß ich nicht, ob ich es noch mal wagen kann, an mir „Fummeln“ zu lassen. Bin auf körperliche Schmerzen im Moment nicht so wild.

    Habt ihr eine Idee?



    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    Cernunnos - 27.06.2004, 16:35


    Hallo :wink:

    Ich muß gestehen, daß ich mich mit Shiatsu und Reiki wenig auskenne, aber ich nehme an, daß Dir andere vom Forum noch dazu mehr sagen werden.

    Aber ich interessiere mich stark für Psychologie, und vielleicht kann ich Dir da ein paar Ansätze sagen.

    Wenn Du seelische Streicheleinheiten brauchst, würde ich Dir empfehlen Dich mehr wegen Therapie-Möglichkeiten zu informieren.

    Manche beschäftigen sich nur mit der Vergangenheit, was Dir ja nicht gut bekäme. Andere können Dir bei Deinem Verhalten helfen...
    Hmm, Du bräuchtest also eine Therapie, bei der man Dir viel zuhört, und Dein Selbstvertrauen aufbaut. Und erst wenn Deine Seele ausreichend "gestreichelt" worden ist, denke ich, kannst Du Dich deiner Erinnerung stellen.

    Du kannst bei Psychologen mehrere Probesitzungen abhalten, weil man meist nicht sofort auf einen trifft, der auf der richtigen Wellenlänge mit dir ist. Und verstehen und nachvollziehen soll er Dich ja.

    Ansonsten... wären Freunde, Familie, und z.b. unser Forum vielleicht eine Möglichkeit. Menschen, die dir zuhören, und die selbst viel erlebt haben, vielleicht in ähnlichen Situationen waren.

    Aber wenn Dir ein paar Tips helfen, und Du dann weiterziehst, wäre das trotzdem ok, da wir schon zufrieden sind, wenn wir dir helfen können :D

    Lieben Gruß
    Cernunnos



    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    Cernunnos - 27.06.2004, 17:04


    Huhu....

    hatte vergessen nochmal zu erwähnen, daß dieses Forum kostenlos ist :wink:

    So, aber nun gebe ich weiter zum nächsten *g*

    Gruß
    Cernunnos



    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    Anonymous - 28.06.2004, 08:40


    Danke für deine Antwort. Mmmm, ich glaube ich brauche gar keine Therapie.
    Eigentlich geht es mir um ein einmaliges Erzählen, brauche auch eine konkrete Antwort. Freunde, Familie bringen mir nicht viel, weil ich habe es schon erzählt.
    Ich muß wohl um verstanden zu werden doch ein wenig mehr dazu erklären.
    Vielleicht kann man hier später meinen Beitrag wieder löschen, weil ich weiß nicht, ob man so was in der Öffentlichkeit erzählen sollte.

    Erst mal um zu verstehen, ein paar Charaktereigenschaften von mir:
    Ich bin eine Frau, sehr neugierig, sehr spontan, sehr kommunikationsfreudig, rede sehr viel, lebe schon was man unter chaotisch versteht. Lebe nicht so ganz der Norm entsprechend, ich falle ein wenig durch mein stressiges offenes Leben auf. Um als allgemein festzulegen, ich wurde von Ärzten in die Tüte sehr positiv denkend eingestuft. Also eigentlich von psychisch krank sehr weit entfernt.
    Ich lebe aber SEHR aktiv, treibe unheimlich viel Sport , lebe auch so sehr intensiv...
    Ich mag Streß, Ruhe nicht so wirklich.

    Ich hatte im Jahr 2003 eine Operation.
    Nichts weiter Weltbewegendes, war eine Woche im Krankenhaus.
    In meinem Zimmer , 2-Bettzimmer war eine Frau, sie ist in einer Sekte.
    Das lies sie gleich am ersten Tag durchgucken, wollte mich werben. Sagte mir auch, ich muß an Satan glauben, ansonsten bringt er mich bei der OP um.
    Da ich wirklich nicht so schnell einzuschüchtern bin, lies mich so was eher lächeln. Die OP verlief gut. Ich erklärte der Frau, das ich nur an mich glaube, an keine andere Glaubensrichtung. Darauf hin versuchte sie auch kein zweites mal mich zu werben.

    Diese Frau war meine erste Begegnung zu Sekten überhaupt.
    Meine Freunde denen ich das erzählte, sagten sie hätten sich sofort in ein anderes Zimmer verlegen lassen.
    Ich bin schon so schräg, mich hat das ganze richtig magisch angezogen, es war für mich auch sehr interessant zu sehen, wie die Frau beim beten auf dem Fußboden lag. Wie sie sich allgemein benahm. Ich interessiere mich eh sehr für die „Macken „ anderer Menschen.
    Am Tag bevor ich entlassen wurde, kamen von der Frau ihrer Glaubensgemeinschaft ein paar Männer die mit ihr beteten. Ich durfte im Zimmer bleiben, diese Gebete waren zwar mehr als nur Gebete. Es war ein Sterberitual. Schon hammerhart, aber sehr spannend. So was hatte ich noch nie erlebt. Mit mir wurde nichts gemacht, die Frau wollte es selber so. Ich guckte, hörte nur zu.
    Ich habe auch nicht wirklich Angst deswegen, ich muß zwar immer noch oft daran denken. Auch bestand schon im Krankenhaus der innere Wunsch bei mir es einem Arzt oder Krankenschwester zu erzählen, ergab sich aber leider nicht so, wurde ja dann schon bald entlassen.
    Später zu Hause versuchte ich bei den Nachuntersuchungen zwei verschiedene Ärzte (meine ehemalige Hausärztin, sowie einen mir neu gewählten Allgemein Mediziner) drauf anzusprechen .
    Ohne Erfolg.
    Auch bei einem Physiotherapeuten versuchte ich es ohne Erfolg.

    Da der Frau in meinem Zimmer auch von den Männern beim Sterberitual paar Pillen gegeben wurden, hatte ich nachher ziemlich Angst (als auf einmal zu Hause mein Bauch wieder anfing zu schmerzen) das mir die Frau etwas von den Pillen rein tat.
    Ich versuchte das meinen Hausarzt zu fragen, aber kam nicht weit mit der Frage er lachte mich aus. Als ich auf ein Blutbild bestand, auch um allgemein ab zu schecken ob mit der OP alles in Ordnung ist, stellte mein Arzt mich als Simulant, als an Einbildung leidend hin.

    Da mein Bauch wieder in Ordnung ist, ist mir klar, ich hatte nichts durch die Frau im Tee. Aber in mir ist immer noch innerlich der Wunsch es einem Arzt zu erzählen, ich habe keine Ahnung warum.

    Ich bin mir aber nur nicht sicher, ob ich nur zur Zeit überreizt bin (durch Sport, durch mein hektisches Leben...) und mir schon mal Ruhe durch Reiki, bzw.Shiatsu helfen würde. Shiatsu, Reiki stärkt die inneren Selbstheilungskräfte auch auf Emotionaler Ebene. Ich stehe schon sehr auf so was. Nur nach der Letzen solcher Behandlung hatte ich sehr körperliche Problem, viele Monate. Was mich dann wieder Kraft kostete um meine Schmerzen zu besiegen.

    Aus dem Krankenhaus ist noch etwas, was ich gern mit Ärzten besprechen würde.
    Meiner Zimmernachbarin im Krankenhaus wurde der Magen entfernt. Ich ging in der Nacht immer ohne Licht anzumachen auf Toilette. Das einmal war ein wenig Kod von ihr auf dem Toilettenrand. Schwups , das merkte ich erst als ich drauf saß. Ok, mich hats nicht wirklich geekelt, so zimperlich bin ich nicht. Ich habe es gleich abgewaschen, auch solch Hansdesinfektionszeug drauf getan (war bei uns im Zimmer eine Flasche.)
    Da ich seid der OP ziemlich oft Durchfall habe, oft mal geblähten Bauch, sowie oft mal laute Darmgeräusche und einiges andere noch da ist, sagten mir Forumsärzte es können Pilze, Bakterien usw. im Darm sein, es sollte mal abgescheckt werden.
    Ja, würde ich zu meiner Beruhigung auch gern. (ich bin keine so wegen Krankheiten Panikmacher, ich sehe das eher locker, nicht falsch verstehen)
    NUR ich kann das hier meinen Ärzten nicht so rüber bringen, wenn ich hingehe sage ich möchte auf Pilze untersucht werden, fragen die WARUM. Dann müsste ich das ganze erzählen, aber dann würden meine Ärzte wieder machen, als wenn ich übertreibe, als wenn ich ein psychisches Problem habe.

    Bei uns hier wo ich wohne ist es üblich, das der Patient sich dem Arzt fügt, keine eigene Meinung haben darf, auch nicht die Idee haben darf, was mal untersucht werden könnte.
    Daher dachte ich ein Psychologe ist schon dazu „verurteilt“ zu zuhören, er hört täglich soviel schräges, da wird wohl mein Anliegen schon als normal bei ihm durchgehen.
    Da ein Psychologe wohl auch weiß, wie man mit Allgemein Medizinern reden kann, um bestimmte Untersuchungen mal zu bekommen, will ich ihn das gerne fragen. Weil zur Verteidigung für meine Ärzte, ich wirke sehr gesund (na so fühle ich mich auch ) ich sehe persönlich das auch nicht so tragisch, wenn ich da paar Pilze oder so haben sollte. Würde es nur gerne abklären, oder wenigstens wissen, das da vielleicht gar nichts ist, ich nur mit der Ernährung was falsch mache.

    Aber ich habe schon mal bissel rum gehört, ich kann mit der Art was ich beim Psychologen will, nicht über Kasse abrechnen, weil so was nicht unter Therapie fällt. Kann also wie ich gehört habe auch keine 5 Probesitzungen machen.
    Ich denke ich komme auch bei keinem Psychologen ,so wie ich auf trete mit Behandlungsbedürftig durch, daher werde ich wohl alleine bezahlen müssen.

    Streicheleinheit für die Seele bezeichne ich schon, wenn ich mal einen Arzt finde, der mich das Thema aussprechen läßt und selber damit umgehen kann.

    Ich strahle schon ein sehr positives Selbstbewusstsein aus, ABER man, ich bin eben auch mal im Zweifeln, mal am Rat suchen, auch wenn ich nicht gleich depressiv durch die Gegend laufe.



    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    wurmelinchen - 30.06.2004, 20:41


    hallo, lieber gast,

    erst einmal vielen dank für dein vertrauen, daß du dich uns hier so offenbarst.

    an dieser stelle muss erwähnt werden, dass es nach dem gesetz zur ausübung der heilkunde nicht erlaubt ist, therapien oder ähnliches anhand von "ferndiagnosen" anzuraten.

    wohl aber können und dürfen wir tips geben.

    das, was du erlebt hast, ist für dich, wie du sagst, schrecklich, und du bekommst es aus dir nicht mehr heraus.

    ich weiss nicht, wie weit du das annehmen kannst, dass ein jeder gerade das bekommt, was er gerade braucht, aber versuche doch einmal darüber nachzudenken, WARUM du gerade in diese situation geraten bist.

    was sollst/kannst du daraus lernen?

    was kann dir das bringen, weiterhelfen auf deinem weg?

    was ist der positive ansatz deines schrecklichen erlebnisses? für irgendwas muss es doch "gut sein", es geschieht ja nichts ohne grund.

    wenn du das erreicht hast, zu beleuchten, wäre es ratsam, daraus die lehre zu ziehen.

    mal ein sehr grobes beispiel: ich hab bauchweh, warum, wo ist dsa problem? ich hab mich überfuttert; die lehre daraus: wenn ich dies und das durcheinander esse, bekomme ich nicht nur bauchschmerzen, sondern werde dick; weitere lehre: durch vermeiden des durcheinander essens vermeide ich gesundheitliche spätschäden wie diabetes o.ä.

    ich weiss, das beispiel hinkt, aber vielleicht konntest du mir folgen, was ich damit auszudrücken versuchte.

    wenn du den positiven aspekt des problems erkannt und die lehre daraus gezogen hast, müsste sich in deinem bisherigen leben etwas ändern, was zur folge hat, dass dein problem entweder ganz verschwindet, oder aber, wenn es sich um ein irreversibles seelisches trauma handelt, zumindest leichter ertragen lässt.

    ich hoffe jetzt mal, dass dir dies ein wenig weitergeholfen hat, wenn nicht, kannst du mich auch einfach anmailen.

    alles liebe, sandra



    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    Anonymous - 01.07.2004, 10:18


    Danke Wurmelinchen. leider kann ich nichts so wirklich mit deiner Antwort anfangen, sehe nicht für was es gut sei, das ich in der Lage war.

    Ja ich kann diese Fragen beantworten:

    "dass ein jeder gerade das bekommt, was er gerade braucht,"

    Dann werde ich aber härter bestraft als ich verdient habe.


    "WARUM du gerade in diese situation geraten bist "

    Die OP wurde in einem sehr großen Krankenhaus gemacht.
    3 Chirugische Abteilungen.
    Vor der OP war ausgemacht, ich bekomme ein 2-BettZimmer mit eigenem Bad im Zimmer.

    Am Op Tag war leider alles verschoben, (Notfälle, Bettenmangel...) ich sollte in ein 4-Bettzimmer mit gemeinschafts Bad/WC auf dem Gang für Männer und Frauen, sowie Besucher zum benutzen.
    Dagegen habe ich mich gewährt, habe gesagt dann gehe ich wieder nach Hause. Darauf hin gab man mir das Zimmer mit der besagten Frau.
    Normalerweise sollte da gar keiner rein, weil die Frau auch so laut geschnarcht hat (auch noch durch die Medikamente bedingt, die sie brauchte) das ein schlafen echt mit Problemen behaftet war.
    Aber ein anderes 2 Bettzimmer war echt nicht mehr vorhanden, also nahm ich es an.

    "was sollst/kannst du daraus lernen?"

    Das ich wohl öfters mal meine Klappe halten soll, schlucken soll, was man mir vorsetzt (in diesem Fall das 4 Bettzimmer, ohne eigenem Bad.)

    "was kann dir das bringen, weiterhelfen auf deinem weg "

    Keine wirkliche Ahnung, ich seh nur, das meine Erlebnisse so gut wie nie
    der von mir gewünschte Weg sind.Ich dadurch oft durcheinander werde und auf meinem wirklichen Weg aufgehalten werde.
    Kommt mir so vor als wenn ich mich anauernd mit Nebensächlichen abgeben MUß, was mir unnötig Kräfte raubt.

    "was ist der positive ansatz deines schrecklichen erlebnisses? für irgendwas muss es doch "gut sein", es geschieht ja nichts ohne grund. "

    Das positive ist, sowas passiert mir kein zweites Mal, ich weiß in Zukunft auf was ich achten muß, weiß was ich fragen muß...
    Ansonsten sehe ich keinen tieferen Sinn für mich, für mein Handeln auch nicht im Bezug zu andere.

    Du hast aber ungefähr eine Ahnung wer ich bin?
    (bin im letzten Jahr einen Hürdenlauf mit Ärzten durch , meist schreibe ich auch alles klein...)



    Re: Energiearbeit oder Psychologe ?

    Anonymous - 01.07.2004, 15:24


    hallo, lieber gast,

    danke für deine antwort.

    du schriebst, dass deine erlebnise nicht mit deinem gewünschten ziel übereinstimmen, dein weg durch nebensächlichkeiten aufgehalten wird.

    ich frage jetzt mal ganz konkret: was ist dein ziel?

    und, kann es sein, dass du vielleicht ZU zielstrebig bist?
    das du deswegen diese vielen nebensächlichkeiten erfährst, damit du ein wenig nach links und rechts schaust?

    es ist schwer, so direkt, ohne näher miteinander bekannt zu sein, etwas dazuzu sagen; vielleicht sollten wir mail-kontakt aufbauen, wo du dan ein wenig privater und expliziter schreiben kannst.

    das dazu, nun kome ich mit philosophien, vorsicht *lach*:

    satanismus, also das anbeten des absolut bösen, ist für mcih etwas schreckliches, dennoch gibt es sowas.

    in jedem menschen ist gleichsam gutes und schlechtes enthalten (yin/yang).

    je mehr gute eigenschaften ich entwickele, desto stärker müssen auch meine schlechten seiten werden, um das gleichgewicht zu wahren.

    nun eine direkte frage an dein unterbewusstsein:

    kann es sein, dass du durch diese satanische praxis gar nciht direkt erschrocken warst, sondern dass dein unterbewusstsein zutiefst berührt wurde, weil du unbewusst so etwas böses in dir verdrängst?

    dass du nun damit konfrontiert wurdest, damit du erkennst, auch du hast solche seiten in dir?

    dass das das eigentliche schockerlebnis war?

    alles nur fragen, die du in ruhe überschlafen solltest; sollte ich zu persönlich geworden sein, so verzeihe bitte, doch ich versuche nur, heraus zu kristallisieren, wie wir dir am besten helfen können.

    wenn diese fragen zu direkt waren, dann sag bescheid, wenn du solche direkten fragen nicht magst, dann kann ich das in zukunft vermeiden.

    alles liebe, sandra



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