Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

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    Re: Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

    Das_System - 01.06.2004, 09:19

    Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen
    Der Edelman Thynar reitet hastig durch den Wald des verderbens. Angebich wohnen her Dämonen, Schwarze Engel und Totenbeschwörer.
    Sie belagern seit vielen Jahren die Festung Hornbrug - die letzte Festunng der Menschen die noch kampfbereit ist. Thynar hat den Auftrage den Heiligen Gral nach Hornburg zu bringen. Der Gral ist das mächtigste Relikt der Menschen und Gottes. Mit seiner Hilfe könnten sie überleben. Alles hängt also davon ab, ob dieser eine Edelman ankommt.



    Re: Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

    Kira-Chan - 01.06.2004, 09:43


    Mir ist so eben zu Ohren gekommen, dass ein gewisser Mensch diesen Wald durchquert. Anscheinend soll er etwas wertvolles bei sich haben. Doch nicht etwa...? Muss wohl so sein, was sonst sollte den Menschen so heilig sein? Einfach mal abwarten, ihm werden schon noch genügende Gefahren hier drohen und sobald er in meiner Nähe ist, wird sein kleines Abenteur zu Ende sein...



    Re: Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

    Das_System - 01.06.2004, 09:49


    Ich reite so schnell ich kann, springe übers Dickicht und Büsche.
    Hier und da stoße ich gegen einen Ast oder zweig.
    Für einen Moment schmerzt es doch ich habe wenig zeit.
    Der Wald ist groß und ich bin der Menschheit letzte chance.

    Langasm werden ich und Pferd müde.
    -Ich steige ab.

    Behutsam führe ich mein Pferd zu einer großen Eiche und binde es fest.
    Als es sich niederlegt hocke auch ich mich hin.
    Um den dunklen Wald zu erhellen hole ich das glas mit den Magischen Glühwürmchen herraus.
    Als ich es öffne fliegen alle herraus und erhellen die region um mich herrum.
    Nun gut, danke ich mir.
    Ich werde es schon merken wenn jemand in meine Nähe kommt und lege mich hin, den Gral an meine Brust gepresst.



    Re: Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

    Kira-Chan - 01.06.2004, 10:00


    Von weitem kann ich ein Geräusch ausmachen.Das muss er sein geht es mir durch den Kopf. Ich ziehe meinen schwarzen Mantel enger um meinen Körper und verstecke mich in der Krone des Baumes, auf dem ich stehe.Langsam kommt er immer näher. Und es wundert mich, dass er es bishierhin überhaupt geschafft hat. Das muss wohl auch der Grund dafür sein, dass er ausgesandt worden ist, um den Gral zu überliefern. Wie dem auch sei. Hier ist für ihn eh Endstation.
    Er kommt zum Stehen, steigt von seinem Pferd, bindet diesen an und legt sich hin. Müde ist er also schon. Nun gut, so wird es leichter, aber auch langweiliger. Vielleicht sollte ich warten, bis er ausgeruht ist.
    Mein Blick fällt zufällig auf seine Brust.Das ist also dieser Gral. Das soll die Menschheit retten?
    Hm..nun, wenn er so eine große Macht haben sollte, dann könnte es vielleicht auch uns zu Nutze sein...



    Re: Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

    Das_System - 01.06.2004, 10:05


    Was ist das?
    Ich habe etwas gehört.
    Totzdem bleibe ich liegen und lasse mir nichts anmerken.
    Meine rechte Hand wandert langsam zum Griff meines Schwertes.
    Jeden Moment könnte ich es ziehen und kampfberteit sein.

    Die Glühwürmchen haben auch etwas bemerkt und schwirren jetzt wild durch die gegend so das alles erhellt ist.



    Re: Überbringung des Gral - Das Schicksal der Menschen

    Kira-Chan - 01.06.2004, 10:11


    Ich merke, wie er kaum merklich zusammen zuckt. Ich war wohl etwas zu unvorsichtig. Er hat mich bemerkt. Und diese lästigen Glühwürmchen auch. Nun gut, wird wohl nichts mehr mit warten. oder vielleicht doch? Sollte ich das ganze nicht doch etwas hinauszögern? Auf das Ungewisse zu warten, war für die Menschen schon immer eine Qual. Mal sehen, wie gute Nerven er hat. Wie lange er es abwarten kann.
    Ein leichtes Lächeln umspielt meine Lippen, bei dem Gedanken daran, was er wohl machen könnte.
    Ich fixiere meinen Blick wieder auf ihn, sein Hand ist fest um sein Schwert geschlossen. Doch plötzlich vernehme ich ein anderes Geräusch. Ich drehe meinen Kopf zu der Geräuschquelle...



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