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 Betreff des Beitrags: Vibrationen im Heck
BeitragVerfasst: 09.11.2007, 10:02 
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Bruchpilot
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moin gemeinde..

könnt ihr mir mal nen tipp geben??
mein rex-clon hat ein cfk-heckrohr bekommen und dazu eine komplett neue heckrotoreinheit (nicht die auf dem profilbild). alle wellen sind gerade ausgerichtet und geprüft.

starte ich jetzt und die drehzahl steigt, dann setzt ab einer gewissen drehzahl erst ein leichtes summen ein, dass dann ständig lauter wird. daneben fängt der querliegende stabi an seinen enden zu vibrieren an und das so heftig, dass die enden +/- 3mm schwingen...

ich habe aber keine unwucht im heckantrieb und die blätter sind auch ok..
Heckriemen ist straff gespannt...

jemand einen tipp für mich??

grüße
stephan

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Verfasst: 09.11.2007, 10:02 


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 11:47 
Henkel dran! :twisted:

Oder:

Ein Heli, der nicht vibriert, ist keiner! :mrgreen:

Oder:

Du baust erstmal alles von der Hauptrotorwelle ab und checkst DANN erst, was der HeRo tatsächlich macht. Und wie oben schon gesagt: ein bissl vibrieren tunse immer. Ist es hingegen so, dass gleich alles wackelt, dann must du halt auch den HeRo wuchten.


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 22:59 
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Bruchpilot
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hier mal ein video dazu...

http://www.myvideo.de/watch/2721172
achtet genau auf den stabi

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 23:06 
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ou mann,

jetzt hab ich mir das ein paarmal angucken müssen, bis ich entdeckte was du meinst! ich dachte erst "hä?? was willer denn, dat heck is doch völlig ruhig"?! :lol:
die "höhenflosse" meinst du oder?
vibriert die immer noch, wenn du abhebst?

;-) o.d.

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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 13:15 
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hy Stephan,
hier im Forum habe ich irgendwo mal gelesen das einige beim CFK Heckrohr immer ab bestimmten Drehzahlen genau deine Vibr.Probleme haben.
Scheint nicht unbekannt zu sein dein Problem. Vermutlich liegt es am Material. Sind deine Vibr. mit Alurohr weg?

Solltest du mit den Vibr. leben können , mach unter die Schraubenköpfe der Höhenflosse Gummischeiben, oder kleine O ringe.

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Gruss Franz

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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 14:33 
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Du hast geschrieben eine neue Heckrotoreinheit. Also vermutlich auch neue Heckrotorblätter?
Ich hab schon öfters die Erfahrung gemacht, dass die Heckrotorblätter total unterschiedlich waren. Daher kauf ich auch meistens gleich 2 oder 3 paar und mische dann so lange durch, bis es passt.

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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 17:33 
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Bruchpilot
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Noch einmal ich...mahlzeit...

habe es noch aml aus der nähe versucht...bitte ...seht euch das an...
vor allem....ich bin schon ein paar mal geflogen und da war nix...

http://www.myvideo.de/watch/2728135

HILFE... :-(

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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 18:55 
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ah jetzt ja! :idea:
sieht aus als erzeuge der heckrotor bei einer gewissen drehzahl eine unwucht, die beim verwendeten material(ien) zu resonanzen führt. die schwingung geht an der hecknabe los, etwa senkrecht und erzeugt ein drehmoment auf den "cfk-heckstecken", dieser wird also auf eine torsionsschwingung angeregt. voraussichtlich wird diese noch von einer biegeschwingung überlagert, denn die hecknabe ist nicht nur nach oben, sondern nach schräghintenoben geeiert :lol: also entstehen noch mehrere erregungsrichtungen auf diesen feder-masse-schwinger.
den torsionsanteil sieht man sehr schön am höhenstabi. der schwingt wunderbar s-förmig mit verblüffend hoher amplitude! :shock: das video zeigts viel besser wie das erste :n107:

ursache könnte eine lose heckblatthalterschraube sein oder aber auch ein defektes kugellager im blatthalter. die blätter hattest du ja ausbalanciert oder? haarriß im blatthalter? oder ist vielleicht nur die heckwelle ein kleinwenig - kaum sichtbar - gekrümmt?

der ausgeprägte resonanzeffekt wird wahrscheinlich durch die materialelastizität und die anbringung des stützstrebenhalters mit stabiflosse nahe an der mitte des heckrohres unterstützt. ist der womöglich genau in der mitte? das wären günstige voraussetzungen!
das ganze ist im prinzip ein gedämpfter feder-masse-schwinger, ok, ein komplexer, schließlich hängt ein haufen klimbim und gedöns dran, aber im grunde nix anderes :D je nach dämpfung und/oder einschränkungen durch ungerade auhängungspunktverhältnisse hat so ein schwinger eine mehr oder weniger ausgeprägte resonanzfrequenz. in resonanz ist die dämpfung am geringsten und wenn die gegen null geht, schaukelt sich die ganze schose so spektakulär auf. im vorliegenden fall dürfte die dämpfung nahe null sein: alles hochelastische werkstoffe und schwingungsbegünstigende randbedingungen (aufhängung). diese drehzahl liegt bei dir irgendwo auf halbem weg zwischen null und abhebedrehzahl. deswegen tritt das im flug nicht mehr auf. unabhängig davon ist die erregerquelle aber weiterhin am schaffen!

wenn das so ist, dann mach mal längere stützstreben dran. dann ist DIE resonanz weg (aber dafür vielleicht eine andere da :shock: wie auch immer: alles ist besser als genau in der mitte! ;-) )
UND: irgendwas am heck erzeugt ein feines eiern! könnte es auch eines der beiden heckwellenlager sein? schau doch am heck noch mal alles penibel durch, da muß was sein!

bin gespannt!!!
o.d.
;-)

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BeitragVerfasst: 11.11.2007, 12:27 
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Bruchpilot
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eieiei,

da hast du ja mal aus dem nähkästchen geplaudert...
wenn ich dich richtig verstehe, dann ist das wie bei schall auf glas...
wenn man die richtige frequenz findet, dann fängt das ding an zu vibrieren und verstärkt sich weiter bis zum...peng...

das gesamte heck ist neu, die blätter sind gleich schwer, zumindest nach meiner waage...aber bei andrehen stelle ich fest, dass der mitnehmer auf der pitchhülse, der letzenendes die blattverstellung herbeiführt, einen zweiten schatten wirft, so wie wenn der spurlauf nicht stimmt... eine der anlenkungen muß um einen halben mm krumm sein...aber das dann schon ab werk..denn bewegen lässt sich alles spielend...

werde mal schauen.. und berichten..

grüße
stephan

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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 15:58 
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Hi
Bin mal gespannt auf die auflösung habe nämlich das gleiche problem !!
Heckwelle sowie blätter sind in Ordnung und läuft auch alles rund, bis kurz vor abhebedrehzahl, dann sieht es so aus wie auf deinem Video.

_________________
Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht :lol: :D
Wayne?! ;)


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BeitragVerfasst: 13.11.2007, 21:50 
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Hallo

Dieses Problem hatte ich auch schon ein paar mal. Besonders als mein Crown noch eine 2mm Heckwelle hatte.

Das mit den ungleichen Blättern kommt oft vor. Leider sind diese nicht so einfach zu wuchten. Wenn du aber Zugang zu einer guten Waage hast, ist es sehr einfach.
Bei uns im Lager gibt es eine Waage mit 0,01g Auflösung. Da brauche ich dann nur mit dem Cuttermesser ein wenig vom schweren Blatt abschaben und die Blätter passen perfekt.

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Gruß Rainer

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BeitragVerfasst: 14.11.2007, 10:16 
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so...
nächster versuch...
ich habe das ganze mal ohne die heckrotorblätter versucht und siehe da, es passiert nix...ist zwar ein leichtes zittern im heckrohr zuz fühlen, doch das kommt vomm lauf des heckriemens..

folglich müssen es die blätter sein, denn welle und anlenkung sind 100% grade...
versuche heute mal ne briefwaage oder sowas zu organisieren...und werde dann berichten..

danke erst mal für eure tipps.

stephan

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BeitragVerfasst: 14.11.2007, 11:22 
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helifly hat geschrieben:
so...
nächster versuch...
ich habe das ganze mal ohne die heckrotorblätter versucht und siehe da, es passiert nix...ist zwar ein leichtes zittern im heckrohr zuz fühlen, doch das kommt vomm lauf des heckriemens..

folglich müssen es die blätter sein, denn welle und anlenkung sind 100% grade...
versuche heute mal ne briefwaage oder sowas zu organisieren...und werde dann berichten..

danke erst mal für eure tipps.

stephan

Ich würde nicht sagen 'müssen', es könnten durchaus auch die Heckrotorwelle, die Blatthalter, die Anlenkung derselben, das Heckrotorzentralstück oder irgendwelche Lager sein die in irgendeiner Form verbogen oder nicht rund sind. Das sieht man denen manchmal nicht an... so zumindest meine Erfahrung. Bei guten 10.000 Umdrehungen reicht schon die kleinste Unwucht oder Unregelmässigkeit für eine große Wirkung.

Nichtsdestotrotz hatte ich es ja schon erwähnt, dass mir das schon einige Male aufgefallen ist mit den unterschiedlichen Heckrotorblättern. Und bevor man die teuren Teile austauscht ist das sicherlich der beste Punkt um Fehler auszuschließen, da es nur etwas Arbeit kostet.

Du kannst, wenn du keine genaue Waage hast, die Rotorblätter fast genauso wuchten wie die Hauptrotorblätter. Also Schraube durch, mit Muttern fest anziehen und entweder an einer Schnur aufhängen oder irgendwo so lagern, dass sich das schwerere Blatt nach unten bewegen kann. Dann halt entweder wegschneiden (ist halt nicht rückgängig zu machen) oder schmale Streifen Tesa/Klebeband.

Worauf du auch mal achten kannst, wenn du mit Heckrotorblättern Gas gibst, ob dann von hinten betrachtet der Spurlauf stimmt, oder sich die Blätter voneinanderweg bewegen.

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 Betreff des Beitrags: Lösungen...
BeitragVerfasst: 29.11.2007, 08:54 
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Bruchpilot
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Moins Gemeinde,

also, die Sache gestaltet sich schwwieriger als ich gedacht habe... bin mal an der HRW angefangen..und siehe da... die war etwas...aber auch nur eine kleine spur krümmlich...also..raus damit...habe sie durch eine gehärtete HRW ersetzt..

Anschließend noch die Heckrotorwelle und die Heckantriebseinheit getauscht...

jetzt fehlt noch der finale test, doch der Lauf in der Trockenübung verspricht schon mal Erfolg.

Werde das Ergebnis mal filmen..

Grüße

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.11.2007, 12:49 
Sniping-Jack hat geschrieben:
Henkel dran! :twisted:

Oder:

Ein Heli, der nicht vibriert, ist keiner! :mrgreen:

Oder:

Du baust erstmal alles von der Hauptrotorwelle ab und checkst DANN erst, was der HeRo tatsächlich macht. Und wie oben schon gesagt: ein bissl vibrieren tunse immer. Ist es hingegen so, dass gleich alles wackelt, dann must du halt auch den HeRo wuchten.


Bin mal gespannt, wann dir mein Post in seiner ganzen Tragweite klar wird, welche da heißt:

Fehlersuche beginnt mit der Eliminierung aller Ursachen, die für das Problem NICHT in Frage kommen. Was dann noch übrigbleibt, MUSS dann zwangsläufig die Ursache(n) des Übels sein.

Und eliminieren tut man nicht mit dem Kopf sondern allein durch schrittweisen Rückbau/Aufbau und ggf. in verschiedenen Kombinationen, sofern dies möglich ist.

Damit hatte ich noch jedes Übel an meinen verschiedensten Helis herausgefunden, was aber nicht bedeutet, dass ich damit auch alle gefundenen Ursachen eliminieren konnte. Daher auch mein Spruch: vibrieren tunse alle ein bissl, das ist kein Scherz sondern liegt in der Natur der Sache.

Was in deinem Video zu sehen war, macht meiner übrigens auch (nicht ganz so extrem), aber eben nur auf einer bestimmten Drehzahl. Schonmal versucht, über diese Drehzahl hinauszugehen? Könnte sehr gut sein, dass es bei höherer Drehzahl wieder seidenweich läuft. Denn darunter tut er's ja auch. So ist das mit den Resonanzen eben: heftig, wenn sie auftauchen, aber ausserhalb der Reso-Frequenz (in dem Fall Drehzahl) ist dafür auch wieder Ruhe im System.


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