Magic - The Gathering [Lösung] (2/2)

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    Re: Magic - The Gathering [Lösung] (2/2)

    Sir Valnar - 16.04.2004, 00:24

    Magic - The Gathering [Lösung] (2/2)
    Nun koennen Sie auch die teureren Karten wieder aufnehmen.

    Kartentricks
    Betrachten Sie bitte auch die nun folgenden
    Kartenempfehlungen als unverbindlich. Grundsaetzlich
    erfuellt jede Karte einen Sinn, und man kann mit allen
    gewinnen. Manche sind jedoch besonders gemein und deshalb
    geeignet, in entsprechende Decks aufgenommen zu werden.
    Andere sind wohl stark, jedoch problematisch wegen ihrer
    upkeep-Kosten und koennen daher auch zum schnellen Verlust
    des Duells beitragen.

    Dungeons und Festungen
    Alle Dungeons und Festungen werden in dem Moment generiert,
    in dem Sie hineingehen. Auch wenn Sie das Spiel erneut
    laden oder einen zweiten Versuch wagen, werden Sie sich in
    einer voellig neuen Umgebung wiederfinden. Leider haben es
    die Programmierer fuer notwendig befunden, in diesen
    Oertlichkeiten keine Speichermoeglichkeit zu gewaehren.
    Einige Grundsaetze sollten Sie beherzigen:
    - Dungeons verschwinden, wenn Sie einmal darin waren,
    Festungen koennen mehrfach betreten werden.
    - In Dungeons ist es nicht notwendig, die Gegner zu
    bekaempfen. Hauptsache ist, die Schaetze zu bergen.
    - In Festungen koennen Sie den Endgegner hin und wieder
    problemlos stellen und dabei alle Boni verwenden, die Sie
    auf dem Weg zu ihm erhielten; in diesem Falle sollten Sie
    Kaempfe mit anderen Feinden vermeiden.
    - Verlassen Sie eine Festung, ohne den Endgegner geschlagen
    zu haben, duerfen sie alle Schaetze behalten - die Boni
    verlieren Sie jedoch.
    - Wenn Ihnen der Endgegner in einer Festung zu stark
    bewacht wird - laden Sie neu, vielleicht steht er nun
    alleine in der Ecke! Das gilt auch analog fuer Dungeons:
    Wenn die letzte Ecke, in der der Schatz sein muss, zu stark
    bewacht wird, versuchen Sie es erneut.
    - Wenn Sie bereits Informationen ueber ein Dungeon haben,
    editieren sie Ihr Deck gemaess den zu erwartenden Gegnern.

    Frust und Lust
    Und hier kommen wir zur schlechten Nachricht:
    Offensichtlich haben die Programmierer bei der Gestaltung
    der Zufaelligkeiten einen tiefen Einbruch von Vertrauen in
    die eigenen Faehigkeiten erlitten und aus diesem Grunde
    beschlossen, die Gunst der Gluecksgoettin etwas mehr fuer
    die computergesteuerten Gegner wirken zu lassen. Wer Lotto
    spielt, weiss, wie gross die Chancen sind, aus 49 sechs
    richtige Zahlen zu tippen (etwa 1:14.000.000). Die Decks
    der Gegner beinhalten meist um die 50 Karten; wenn auch
    einige Karten mehrfach vorhanden sind, ist die
    Wahrscheinlichkeit, dass bei einem wiederholten Spiel fast
    exakt die Reihenfolge entsteht wie im vorhergegangenem,
    doch sehr gering. Trotzdem passiert es immer wieder: Der
    Paladin bringt ewig dreimal hintereinander seine Rainbow
    Knights oder ersatzweise auch einmal einen White Knight ins
    Spiel, die er dann auch sogleich mit holy strength und holy
    armour aufblaest. Die folgenden Karten sind dann meist
    fortification und crusader. Wie gesagt: Es kann schon sein,
    dass das ein- oder zweimal zufaellig so geht, aber gewiss
    nicht zehnmal hintereinander! Ebenso einige rote Zauberer:
    Sie bringen lange keine Kreatur ins Spiel, die ernsthaft
    gefaehrlich ist; dafuer erhalten sie mit fast jedem Zug
    einen mountain und schliesslich auch noch den mana vault.
    Sobald der Testspieler die erste Kreatur auf den Tisch
    legt, erfolgt ein lightning bolt. Die zweite Kreatur wird
    mit einem fireball beerdigt, und schliesslich bekommt man,
    just in time, den Rest durch ein gigantisches earthquake.
    Der groesste Hammer ist sicher der, dass der Computergegner
    auch Karten erhaelt, die er gar nicht haben duerfte. In
    einem Falle wurden alle Berge einer sorceresse in Ebenen
    umgewandelt, mit denen sie nicht viel anfangen kann.
    Ploetzlich zog sie eine "sunglass of urza" aus dem Aermel,
    konnte deshalb wieder rotes Mana produzieren und gewann das
    Duell. Ein spaeterer Blick auf das entsprechende Deck
    bewies, dass diese Karte gar nicht darin enthalten sein
    duerfte. So geht es natuerlich auch, aber ob dies den
    Spielspass auf Dauer foerdert, ist mehr als eine
    akademische Frage. Lassen Sie sich das nicht gefallen und
    speichern Sie regelmaessig und oft ab. Wenn Sie es sich
    leisten koennen, kaufen Sie sich den Weg frei, bevor Sie
    stundenlang an einem Gegner festhaengen. Wenn es Ihnen
    allerdings Spass macht, spielen Sie die Sequenz so oft, bis
    Sie endlich gute Karten bekommen (was allerdings dauern
    kann).



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